Alle 2.410 Textkommentare von GastIltis

01.01.22 - Kommentar zum Text  Höllig verfunzt von  plotzn: "Der's hieb, ist Schrabek-Abvolsent. Indes, er quechnet reistens mer. Wenn man nur seinen Nitel tennt, frennt jeder deg, so reut sich wer. Denn vom Verspehn ist keine Stur und schwesen kann das eh kein Lein. Quegreift er je die Badratur? Ahrscheinlich kaum, wansonsten nein. Verfehle mich anonym. Lig."

31.12.21 - Kommentar zum Text  niemand von  niemand: "Liebe Irene, ich halte mich an das, was meine Frau sagt. Ein Satz lautete mal: „So wie dein Äußeres, so ist auch dein Charakter!“ Das könnten jetzt dreißig Jahre her sein. LG und bleib gesund und auch 2022 lieb und herzlich. Gil."

31.12.21 - Kommentar zum Text  Herr S. aus W. bei Z. von  diestelzie: "Liebe Kerstin, für deine Anmerkung erst einmal: Danke gleichfalls! Zum Text soviel. Soeben hat mir jemand über mein Smartphone einen Text zugeschickt: „Habe soeben 10 Kilo Zwiebeln gekauft … wir böllern dies Jahr vegan.“ Aber sicher gibt es noch ein paar andere Mittel. Wir haben übrigens noch nie geböllert. Sei lieb gegrüßt von Gil."

31.12.21 - Kommentar zum Text  kalendergeschichte von  BeBa: "Du bist nicht treffsicher, lieber BeBa. Es war 1957. Da hat mein Opa das Jahr aus dem Keller geholt. Sein letztes. Vier Tage danach, genau zwischen den Geburtstagen von Wilhelm Pieck und Konrad Adenauer, war er nicht mehr. Wer Jahreszahlen lernen will, braucht Ereignisse. Oder (letzte) Gänge in den Keller. LG von Gil. PS: Alles Gute und bleib gesund!"

30.12.21 - Kommentar zum Text  Winterreifen - auch so eine Pflicht, die nervt von  eiskimo: "Hallo eiskimo, ist ja gut! Als ich im Juli 2009 mein Auto kaufte, waren Sommerreifen drauf. Klar. Käufer und der Verkäufer sind euphorisch. Und, wie steht es mit einem Satz Winterrädern. Kosten? Eins.eins. Beste Qualität mit Alufelgen. Alu? Brauche ich im Winter nicht, fahre nicht so viel. Und dann kriege ich die Decken zu den Stahlfelgen praktisch extra! Er: So lasse ich Sie aber nicht vom Hof! Als ob er das zu entscheiden hätte! Gut, sagte er, die Hälfte! Nachtigall, usw. Bin weich geworden und hab mich trotzdem angesch... Warum? Die Räder waren von 2008. Habe ich mitgekriegt, als sie zehn Jahr alt waren. Sagte mein Reifendienst: Sind abgelaufen, zehn Jahre. Ich: Und das Profil? Ist doch weit mehr als nötig! Ja, aber diese Risse. Ich hab keine Risse gesehen. Gut, Ihr Risiko, muss ich aber auf der Rechnung vermerken. Das ist jetzt drei Jahre her, die Risse, die ich nicht sehe, sind immer noch mein Risiko. Zum Glück fahre ich im Winter wenig. Aber inzwischen habe ich ein Angebot. Ich denke nach!LG von Gil. Apropos Risiko: Im Winter habe ich schon auf dem Dach gelegen, im Sommer auch. Fahrverhalten! Was das mit andern Pflichten zu tun hat? Ich bin für die Schulpflicht für die Unvernünftigen und Verantwortungslosen. Und für das Lüften!"

30.12.21 - Kommentar zum Text  Countdown von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, ich finde zum besagten Nonsens in unserm Leben keinen Konsens!Wir haben zwar in jedem Zimmer mindestens eine (Funk-)Uhr, aber die ticken nicht.Warum wohl? Keine Zeit!LG und alles Gute für zweitausend und 22 wünscht dir Gil."

30.12.21 - Kommentar zum Text  dank der staben von den buchen von  harzgebirgler: "Hallo harzgebirgler, dass ich dich ausnahmsweise kommentiere, hat zwei Gründe:Erstens müsste man nur noch kommentieren, weil du so viel schreibst. Aber das ist deine Entscheidung.Zweitens enthält dein Text in den ersten zwei Zeilen eine Unterlassung, indem du die Kulturen von historischer Tragweite in Asien einfach mit ihrer Schreibweise (Tusche und Pinsel, auch keine Buchstaben) grob fahrlässig unter den Tisch fallen lässt.Das ist mir schleierhaft. Und sicher nicht gewollt. Weniger ist mehr.LG von Gil."

30.12.21 - Kommentar zum Text  Süßer Vogel Jugend, hässliche Krähe Alter. Neufassung von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, die älteren (so klein gedruckten) Zeilen habe ich gar nicht gelesen. Warum nicht? Weil die Punkte eins bis acht mir so überzeugend und logisch erscheinen, dass eine bessere, altersgemäßere Interpretation mir undenkbar vorkäme. Natürlich ist der Punkt 2, der den Jugendwahn betrifft, den gewisse Medien bewusst schüren, weil junge Leute eben viel leichter an ein aggressives Konsumverhalten herangeführt werden können als alte, fast einer besonderen Diskussion würdig. Aber solange sich hinter den Bildern alter Menschen immer noch eine gewisse Kaufkraft verbirgt, und das tut sie, von einigen Regionen hier bei uns mal abgesehen, im Durchschnitt schon, kann man die Verunsicherung schon als nahezu gegenstandslos betrachten. Ich schlussfolgere dies ein wenig aus den Zahlen, die man von Kreuzfahrten mitbekommt, (für mich steht so etwas außer Frage), aber ich meine auch, es bei anderen Gelegenheiten bemerkt zu haben. Dennoch, alles was du zu Begriffen wie Würde, Toleranz, Verantwortung geschrieben hast, ist aller Ehren wert. Und natürlich ragen solche wunderbaren Sätze wie der Punkt drei aus allem noch wie ein Lichtstrahl heraus. Ein schöner Beitrag, eine Freude, ihn zu lesen. Herzlich Gil."

30.12.21 - Kommentar zum Text  Sylvester. von  franky: "Lieber Franky, ich finde deinen Text phänomenal. Er enthält alles, was man braucht. Auch sprachlich. Wunderbar deftig, wie man eben spricht! Inhaltlich sowieso. Und zu Dieters Zeilen, die mit Sicherheit dieses Mal freundlich gemeint sind, habe ich noch einen Satz von Mark Twain: „Mir tut jeder Mensch leid, der nicht genug Phantasie hat, um ein Wort mal so und mal so zu schreiben.“ In diesem Sinne, komm du, kommt ihr gut in das Jahr 2022 hinein und schreibt alle so, wie euch der Schnabel gewachsen ist. Am besten aber in einer Sprache, die wir alle verstehen: Deutsch. Alles Gute und viel Glück wünscht Gil."

29.12.21 - Kommentar zum Text  Beim Blick in den Spiegel von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, wer auf der Argo einst gen Kolchis fuhr, und neben Herakles, den Dioskuren, selbst Orpheus und auch sonst der Helden viele gefahren und auf du und du gewesen, betrachte sich nur angesichts von Weisheit, Wissensdurst, Verwegenheit des Geistes und des Fühlens, sowie der Urteilskraft, sich auch in andres Denken zu versetzen, es zu lesen. Gewiss, das Zweifeln kann ein Fühlen sein, kein Schein von Spiegelfechten, es ist ein täglich Überwinden. Ein Spiegel zeigt ihn nicht, den Menschen, er ist nur blass und manchmal matt. Wird er geputzt, dann strahlt er Leben. Und das ist, dass man es benutzt! Viele Grüße von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 86/241

GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram