Alle 214 Textkommentare von Thomas-Wiefelhaus

28.08.20 - Kommentar zum Text  Lebenslauf von  suedfriesland: "Dem Leben mehr Aufmerksamkeit geben, die Minute achten. Eine Idee, die auch manchmal habe, aber zu selten befolge."

25.08.20 - Kommentar zum Text  Essen beim Fernsehen - oder umgekehrt? von  Galapapa: "Woher kenne ich das bloß? Prima Zwinker-Gedicht über eine schlechte Alltagsgewohnheit, mit selbst-therapeutischen Ansatz. Da soll nur noch jemand behaupten: Schreibende Eigentherapie brächte es nicht!?"

25.08.20 - Kommentar zum Text  [Mutterklopfen.] von  Elén: "Gefällt mir. Mein Gefühl: hohes Tempo, lies sich Atemlos. Frage mich, ob der Text möglicherweise sehr schnell geschrieben wurde und sehr spontan entstand?"

25.08.20 - Kommentar zum Text  Die Gesellschaftsmaschine | Mais. von  Elén: "Frage mich, wieso DAS ein Dinggedicht sein soll? Stil erinnert mich an sehr einen österreichischen Autoren, dessen Name mir gerade nicht einfällt, der teilweise Seitenweise keinen Absatz macht. Muss man mögen, oder nicht ...?"

18.08.20 - Kommentar zum Text  Kurze Zusammenfassung eines Frauenlebens von  Schachtelsatzverfasserin: "Das Ende gefällt mir .... ein Gespräch mit dem Spiegel. Ich habe es nicht erwartet, obwohl man es vielleicht hätte erwarten können."

18.08.20 - Kommentar zum Text  Das Märchen von seltsamen Affären und einem Betrugsversuch oder woher Rapunzel ihre Zöpfen kriegte von  LottaManguetti: "Doch einige überraschende Wendungen mit Schmunzel-Garantie."

07.08.20 - Kommentar zum Text  Er ist Rassist. Und sagt es von  eiskimo: "Möglicherweise gibt es tatsächlich so ein Winner-Gen? Aber vieles ist auch umweltbedingt, etwa durch die Konkurrenz im Elternhaus oder der Schule entstanden. Mit 14 Jahren hatte ich so einen lauten und rücksichtslosen Winnertypen als Lehrer. Leider habe ich mich von ihm „unterbuttern“ lassen, statt die Chance, das „sich wehren lernen“ zu nutzen. Was ich nicht ahnte, ich hätte damals wirklich ALLES tun und sagen können, stattdessen war ich leise und es kam trotzdem (oder gerade auch deswegen) schlimmer, als ich es mir hätte vorstellen können. Selbst die frechste Antwort hätte nichts schlimmer machen können. Übrigens sind manche Winnertypen laut, um ihre Angst zu verstecken. Was ich noch weniger ab kann, sind die Sippe der BEFEHLSEMPFÄNGER, die so tun, als wäre nichts schlimmes passiert, nur weil sie ihre Anweisungen zur GEWALTAUSÜBUNG hatten. Schließlich lebte ich, als Jugendlicher mitten in einem leider sehr realen Milgram Experiment! Da wurde nicht gefragt, was ich will, z.B. Test-“Medikamente“ einnehmen! Leider gibt es wohl noch mehr Befehlsempfänger, als Winnertypen und wenn beide zusammenkommen: Gute Nacht! Am liebsten sind mir die eher leisen und eigen-verantwortungsvollen Winnertypen. Ich wäre gerne selbst so einer."

30.07.20 - Kommentar zum Text  Spiegelungen von  FrankReich: "Hallo Ralf! Ich bin zuerst über das miss gestolpert. Warum schreibst du nicht vermisse? Das wäre, nach meiner Auffassung, deutlicher und natürlicher. Den Rhythmus anpassen. In den letzten beiden Zeilen hätte ich wahrscheinlich 2 Wörter anders gedreht. es wirklich gibt und oft sich in. Vermutlich hätte ich geschrieben: Still schaue ich oft aus dem Fenster ... Muss aber sagen, dass ich eher Prosa schreibe und Rhythmen in aller Regel frei nach Gefühl setze und untereinander vermische - ohne mir viele Gedanken über die Form zu machen. Hauptsache: es klingt natürlich. LG Thomas"

26.07.20 - Kommentar zum Text  Erschöpfung der Seele von  Mercia: "Hört sich nach einer Depression an? Schöne Beispiel, dass Selbsttherapie durchs Schreiben und Literatur doch Hand in Hand gehen können. (Ich hörte hier schon Gegenteiliges)"

18.07.20 - Kommentar zum Text  Kinder sollen sich frei entfalten dürfen von  Graeculus: "Ich würde sechzehn, siebzehnjährige Kinder eher als Jugendliche bezeichnen. Der Begriff Halbstark existiert ja heute nicht mehr. Und sexuelle Bedürfnisse hatte ich sicher schon mit 11 Jahren. Auch wenn manche Erwachsenen, so etwas nicht wahrhaben möchten. Aber der Ansatz den Unterricht selbst zu gestalten, finde ich gut. So einen Lehrer hätte ich mir seinerzeit gewünscht."

18.07.20 - Kommentar zum Text  Brief einer Mutter von  AlmÖhi: "Eine Sau, bzw. vielmehr ein Eber kann auch nicht aus seine Haut. Folglich augmentiert die Mutter nicht logisch. Aber welche Mutter tut ..."

18.07.20 - Kommentar zum Text  Von Schweine-Saulus zum Schweine-Paulus von  eiskimo: "Dazu fällt mir die Geschichte vom Saulus Karl Ludwig Schweisfurth ein, der, als Wurstfabrikant, höchstpersönlich durch den Schweinestall eines Zulieferers ging. Ihm wurde dabei schlecht! Er verkaufte seinen Betrieb Herta an Nestle und gründete, als Paulus, einen Biohof in Hermannsdorf mit glücklichen Schweinen, die gemeinsam mit Hühnern und anderem Getier über die Wiesen laufen. - Gibt es, kommt aber leider zu selten vor. Kommentar geändert am 18.07.2020 um 19:23 Uhr"

15.07.20 - Kommentar zum Text  Als die Prügelstrafe noch allgemein akzeptiert wurde von  EkkehartMittelberg: "Meine eigene Erfahrung: Ich - persönlich, Jahrgang 56 - habe MEHR SCHLÄGE von Gleichaltrigen bekommen. Etwa von anderen Heimkindern. Aber weitaus MEHR GEWALT von Erwachsenen. Wäre ich früher geboren ...?"

15.07.20 - Kommentar zum Text  Zum Homo Sapiens gehört mehr als aufrecht gehen von  Judas: "Ich denke schon, dass die Menschheit lernt. Es dauert nur leider meist ca. 300 Jahre, bis sie versteht, was jedes Kind begreift. Und diese Zeit haben wir nicht."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Thomas-Wiefelhaus. Threads, in denen sich Thomas-Wiefelhaus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Thomas-Wiefelhaus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Kommentare zu Genre-Definitionen,  2 Kommentare zu Autoren,  2 Gästebucheinträge,  3 Kommentare zu Teamkolumnen und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

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