Alle 170 Textkommentare von HerzDenker
31.01.22 - Kommentar zum Text Sambiki no saru - 三匹の猿 von Papalagi: "Du, der Text ist hochklassig! Es dünkt mir, dass in dem Beschriebenen ein Hauch von Vor-Erleuchtung durchweht: Ein Mensch auf dem Weg zur Gemüts-Autonomie!"
31.01.22 - Kommentar zum Text Manchmal von Xenia: "Es ist doch wunderbar, wenn ein Mensch dankbar zu sein lernt. Je mehr das gelingt-so meine Erfahrung- umso mehr geschehen Dinge, die der noch größeren Dankbarkeit würdig sind."
30.01.22 - Kommentar zum Text schatten - schreibgeschützt von nadir: ""Die Kolben der Stille stampfen": Tolles Bild, vor allem für jemanden, der in der Stille Bewegung zu einem guten Vorankommen für wahrscheinlich hält..."fegt Licht vor die Haustüre "..sogar der Wind bewegt sich nun..."schreibgeschützt" - so sahen es auch Geheimwege der Wahrheitssuche, weil auf dem Marktplatz der Geschwätzigkeit solche Lichtwellen schnell getrübt werden."
16.01.22 - Kommentar zum Text - von minze: "Genial in seiner Einfachheit und im Erfüllen des Mottos: "In der Kürze...""
16.01.22 - Kommentar zum Text God will visit you in Hell just to tell you you'll stay there von nadir: "Ein Gedicht, das mich neugierig macht, zumal ich gerade viel um "ewig" herumdenke...Könntest du mir mal eine kurze Deutung geben ?"
14.01.22 - Kommentar zum Text Vereisung von diestelzie: "Sehr gute Sprachbilder, toll! Das Gefühl der Hoffnungslosigkeit, für mich in der franzöischen Variante von "What now, my love?" besonders eindringlich angesprochen: "Et maintenant?""
14.01.22 - Kommentar zum Text Treffer von Martina: "Da scheint ein Füllhorn von Ent-Täuschungen dahinter zu stehen...Freue Dich am besten, wenn Täuschungen enden."
11.01.22 - Kommentar zum Text "du musst dein Leben ändern" von juttavon: "Die inspirierende Kraft Deiner großen Verse möchte ich in einem eigenen Gedicht zu zeigen versuchen: Niemand wird anstößig, wenn wir beide uns heute dem gemeinsamen Wahrheits-Wein zuwenden. Auch wenn das Fließende in unseren Kehlen So wenig für feste Sinnenklarheit zu stehen scheint. Glas um Glas erkenne ich mich selbst mehr und mehr im Du, also sehe ich gerade nicht „doppelt“, sondern im Gegenteil! Die Wahrheit steigt in uns auf grüßt und lächelt im Dazwischen – Denn erst wenn Du auf diese besondere Art „bei mir“ bist- Sehe ich die Dinge klar – so wie sie sind! -Das leichte Augenzwinkern, mit dem ich immer wieder gerne zu Wortspielen neige, sei mir verziehen. "
11.01.22 - Kommentar zum Text Versuch gut zu sein von juttavon: "Sehr viel Tiefe und Sprachkraft spüre ich! Und wenn sich jemand wie Du gar mit TRAKL beschäftigt hat, dann gehen bei mir die Alarmglocken in Richtung "Seelenverwandtschaft" hoch. Ich werde jetzt weiter "bei Dir" rumstöbern..."
09.01.22 - Kommentar zum Text Thaddäus Tentakel von nadir: "Ich liebe große Worte und sie kommen mir in dem Text nicht schwülstig rüber. Ein inspirierender Gedankenreigen!"
08.01.22 - Kommentar zum Text (Un)Vertragbarkeit der Seele von Augustus: "Wasser ist nicht gleich Wasser. Und da es ein sehr effektives Speichermedium ist, wird dieser Satz noch aussagestärker. So gesehen finde ich die Anfangsgedanken des Textes philosophisch nicht korrekt."
07.01.22 - Kommentar zum Text Alzheimer. Versuch einer Annäherung von EkkehartMittelberg: "Sehr eindringlicher Text! Ein Wortspiel: Als-Heimer - wehmütige Halberinnerungen an die HEIMATartige Zeit, als man sich noch an das Meiste gut erinnern konnte. Kommentar geändert am 07.01.2022 um 08:59 Uhr"
05.01.22 - Kommentar zum Text Kein Kampf gegen Fleisch und Blut ... von Bluebird: "Eine Haltung zu Gott, die allen Religionen ihre Legitimation gibt, halte ich auchfür wtwas Gutes. (Zual wir als Schreibende leuchtende Vorbilder in der Klassik dafür haben. )"
30.12.21 - Kommentar zum Text Die drei Basisgesetze der Natur und die Einzigartigkeit der Erde von Nachtpoet: "Supergut, danke!!"
21.12.21 - Kommentar zum Text Vom Faden von Xenia: "Die Philosophie der Beatles scheint sich mal wieder zu bestätigen: "All You need is love.""
19.12.21 - Kommentar zum Text Der letzte Versuch (5) von Annabell: "Liebe Annabell, na, ob das nicht eine verpasste Riesenchance war? Allerdings: Wegen der Blasenschwäche des Wackel-Dackels kann ich ihre Zurückhaltung dann doch verstehen. Lg Hellmut"
18.12.21 - Kommentar zum Text Epochentypische Gedichte. Die Jahrhundertwende. Friedrich Nietzsche (1844 - 1900): Vereinsamt von EkkehartMittelberg: "Als Nietzsche-Freund, der in ihm einige verdeckt-spirituelle Ansätze sieht, möchte ich gerne zum obigen Gedicht Ergänzendes sagen: Der Titel spricht für mich auch den "vereinsamten Teil in uns allen " an, im Einzelfall müsste man sagen: Den Teil, dem diese zumindest drohen könnte. -Mit "Heimat" meint er wohl "Geborgenheit, Sinn und Wärme" - daher eignet sich der Winter als Kontrastbegriff so gut. -Die Fluchtversuche des Einzelnen in das anonyme Spaß-Gewirr der Städte erlebt er als zwecklos. So kommt es immer wieder zum frustrierten "Weiterwandern-Müssen". Doch immer wieder droht die "Dürre der Wüste". Für Nietzsche weniger der Ort eines spirituellen Endkampfes -wie für Jesus- sondern nur eine neue Metapher für ein Gebiet, in der nichts wächst, auch keine Heimat. Bei all den Niederlagen deutet er an, dass die Situation wieder einen neuen Ausweg versucht: Die Satire! ("Hohn") So wird der Winter alles in Weiß zudecken, die Probleme der Sinnfindung auch und das verzweifelte Spiel könnte nach einem schrecklichen Winter auch im Frühling nur Scheinlösungen des Heimat-Findens bereithalten."
16.12.21 - Kommentar zum Text Sinn ergibt nicht automatisch ein "Sinnvoll" von Fuchsiberlin: "An KoKa: Seit wann geben denn bitte Gutmenschen jedem recht ? Ich denke, sie zeichnen sich durch eine manchmal übertrieben wertende Mentalität aus, in der sie auf Anders-Menschen auch öfter herunterschauen, die dann letztendlich in die Katgeorie "Schlechtmenschen" eingeordnet werden."
11.12.21 - Kommentar zum Text EarthLight... von souldeep: "Bei der Amtseinführung des US-Präsidenten wurde ja ein ähnlich schöner Text vorgetragen. Diesen könnte ich mir gut bei einem grünen Parteikonvent vorstellen... Kommentar geändert am 11.12.2021 um 16:44 Uhr"
11.12.21 - Kommentar zum Text Vertreibung aus dem Paradies von harzgebirgler: "Gott sah im Menschen eine Konkurrenz? An der Vorstellung von Gott würde ich noch ein wenig arbeiten!"
10.12.21 - Kommentar zum Text gezeichnet. von Bohemien: "Nun, aber es geht ja immer wieder die Sonne auf..."
10.12.21 - Kommentar zum Text Danke. von rebell91: "Das ist bedingungslose Liebe...ein hoher Charakter, ja, streift fast ans Göttlche."
10.12.21 - Kommentar zum Text Sonnenstrahl von Pearl: "Jaaaaa! So leicht werden, so wenig Aufhebens bez. deines Kurzbesuchs hier auf Erden machen, dass du zum wieder-kindlich-werdenden Schwamm des Lebensglücks wirst, viel an Taufwasser erinnerndes Fließen wird dann darin spürbar..."
06.12.21 - Kommentar zum Text Broken glass von Xenia: "In der Schönheit des Gebrochen-Seins liegt die Kraft des Heil-Werdens und lauert."
06.12.21 - Kommentar zum Text Die Mondseite der Dinge von Pearl: "Vielleicht ist das im Mond findbare "Salz" (in biblischer Sprache) das, was die Erde so braucht ?"
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