Texte mit dem Schlagwort Untergang

 

•  Traum? Kapitel 24
  ,  Kurzgeschichte von  Manzanita zum Thema Meer, veröffentlicht am 02.09.19 (geändert am 28.02.)
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  Als ich aufwache, ist es längst nachts. Ich liege in meinem Bett. Mein Vater ist anscheinend bereits gegangen, denn in meinem Zimmer ist niemand. Obwohl es noch ziemlich früh am Morgen sein muss, habe ich überhaupt keine Lust mehr zu schlafen....
•  Wasser
  ,  Kurzgeschichte von  Ganna zum Thema Untergang, veröffentlicht am 15.02.08
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  Wasser. Ringsum plätschert leise Wasser bis zum Horizont, wo es langsam heller wird und sich unauffällig mit dem Himmel eint. Überall schwappen kleine graue Wellen unermüdlich vor sich hin. Nirgendwo gibt es klare Grenzen und...
•  Traum? Kapitel 10
  ,  Kurzgeschichte von  Manzanita zum Thema Meer, veröffentlicht am 02.09.19 (geändert am 27.01.)
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  Obwohl, es war noch ein Familienmitglied übrig. Aber das sollte man nicht als solches ansehen. Er hatte freiwillig die Familie verlassen, er hatte unseren schönen Stammbaum verlassen. Einfach so. An meinen Vater wollte ich nicht mehr denken....
•  Traum? Kapitel 22
  ,  Kurzgeschichte von  Manzanita zum Thema Meer, veröffentlicht am 02.09.19 (geändert am 24.02.)
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  Ich wache auf. Nein, geht das jetzt schon wieder los mit dem „ich wache auf, nein warte, ich schlafe, oder bin ich doch wach?“ Hoffentlich nicht. Ist doch sowieso bescheuert, wenn ich aufwache, aber noch schlafe; macht doch gar kein Sinn!...
•  2012
  ,  Songtext von  Harmmaus zum Thema Zukunft, veröffentlicht am 23.01.11 (geändert am 19.09.)
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  2012 Alle sagen, da ist es vorbei, unsere Erde stürzt ein, Erdbeben, Tsunami und Feuerwellen fressen uns auf und wir gehen alle ein! 2012- soll ich lachen oder weinen? Was ist dran, dass es zu Ende geht? Essen horten und im Boden...
•  Edvard Munch DER SCHREI 1893
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Angst, veröffentlicht am 23.04.16
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  Da schreit etwas zutiefst entsetzt mit einem Antlitz wie der Tod, als ob das Chaos Messer wetzt und Welt nun heimzusuchen droht. Im aufgerissnen Mundoval, das wie ein Abgrund klafft, ein Schlund, zerbirst die irrste Seelenqual zu blutflußroter...
•  Traum? Kapitel 21
  ,  Kurzgeschichte von  Manzanita zum Thema Meer, veröffentlicht am 02.09.19 (geändert am 23.02.)
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  Eigentlich könnte ich meine kleine Reise im Wasser hier beenden. Ich könnte hierbleiben und müsste mich nicht mehr anstrengen. Aber so ist es nicht. Ich muss von hier ja noch irgendwie wegkommen. Ich bin nicht hierhergekommen um ein paar Meter...
•  Der kleine Mann
  ,  Text von  Solvy zum Thema Abgrund, veröffentlicht am 30.04.23 (geändert am 01.05.)
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  Der kleine Mann von Nebenan steht mit dem Rücken am Abgrund. Als er einen Schritt zurücktritt, ruft er aus: "Gut, dass ich immer nur nach vorne blicke!" /
•  Das Gesetz des Untergangs
  ,  Kurzprosa von  Mondsichel zum Thema Alles und Nichts..., veröffentlicht am 23.12.07 (geändert am 28.12.)
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  Ich kann Dir einen Spiegel vor das Gesicht halten und doch würdest Du nicht Dich sehen, sondern nur das, was Du glaubst zu sein. Denn Du willst nicht sehen, welch Antlitz Dein wahres Ich sich in die Herzen der anderen malt. Meinst Du stark...
•  Herbstsehnsucht
  ,  Innerer Monolog von  Ephemere zum Thema Vergänglichkeit, veröffentlicht am 06.08.08
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  Ich sehne mich nach Herbst - und das, obwohl doch Sommer ist: August, mein Lieblingsmonat, der für mich nach Wassermelonen riecht. Immer, wirklich jedes Jahr fühlte er sich nach Sonnenstrahlen an am Baggersee - selbst wenn es regnete....
•  Keine Sorgen
  ,  Ansprache von  eiskimo zum Thema Marionetten, veröffentlicht am 22.11.18
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  Ja, steigt nur wieder ein in eure CO2-Boliden, kauft beim Discounter unnötig verpacktes Junk-Food, billig, billig überflüssigen Tand für eure überfüllten Wohnkäfige, im super sale folgsam im Profil der smarten Fernsteuerung, Tausend...
•  Dynamite
  ,  Gedicht von  Melodia, veröffentlicht am 24.08.23
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  Heute geht es Downtown / zu den acht Pferden / des Untergangs und der Wiedergeburt / folge dem Windhauch des Sommers / Mische mein Deck, aufgesetztes Pokergesicht / Dreifach A, es dröhnt in den Ohren / Die neue Batterie zieht an...
•  Bis die Bombe platzt
  ,  Gedicht von  Oggy zum Thema Apokalypse, veröffentlicht am 11.01.20
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  Durch gewisse Indiskretionen gelangte jüngst ans zwielichtige Licht der Öffentlichkeit daß in wenigen Tagen der Rote Riese Beteigeuze kurz nach seiner mysteriösen Verdunkelung explodieren wird und alles Leben auf unserer gütigen Mutter Erde...
•  Pompeji
  ,  Kurzprosa von  Regina zum Thema Tod, veröffentlicht am 17.04.19 (geändert am 18.08.)
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  Im Rauchwind flattert die Toga, sucht Zuflucht im Tempel einer Göttin, die nicht helfen wollte oder konnte, sondern die Stadt im Ascheregen ersticken ließ. Löwenzahn bricht sich durch den Stein der Ruinen. Regen tropft auf fruchtbare...
•  Der Untergang des Sigmar Gabriel?
  ,  Kommentar von  Horst zum Thema Politik, veröffentlicht am 27.01.17
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  Neun Jahre war Sigmar Gabriel Parteivorsitzender und zudem Kanzlerkandidat der SPD. Gabriel hat sich viel Mühe gegeben in diesen Jahren als SPD-Chef - doch jetzt musste er einsehen – auch auf Grund der schlechten Umfragewerte – das ihm nur...
•  Antwort auf "Die große Fracht"
  ,  Brief von  blauefrau zum Thema Untergang, veröffentlicht am 09.06.13
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  Liebe Ingeborg, Dein Gedicht ist fantastisch und grausam zugleich: das leuchtende Vulkangestein der Sonne oder sind es die entzündeten Gase, die hochlodern und sich im Wasser spiegeln, während dieses aufkocht; das Schiff, das mich...
•  Ouvertüre eines pessimistischen Manifests
  ,  Essay von  Ephemere zum Thema Apokalypse, veröffentlicht am 16.10.18 (geändert am 18.10.)
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  Inzwischen bin ich überzeugt, dass die Geschichte der Menschheit - zumindest der menschlichen Kultur, und welche Menschheit gäbe es außerhalb der Kultur? - ihren Zenith überschritten hat und nun in immer bunteren Farben ihrer Dämmerung...
•  Stromabwärts
    ,  Prosagedicht von  Füllertintentanz zum Thema Liebe und Sehnsucht, veröffentlicht am 25.07.07
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  Ich habe dich erfahren, im Quell der Brust, der stromabwärts mein Zelt mit sich riss und nun atme ich verlassen an den wogenden Stunden, deren Farben im Universum leuchten, zitternd – im Hemd der Nacht, vorbei am klagenden Bittgesuch...

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