Unendlichkeit
Kurzgedicht zum Thema Schreiben
von plotzn
Kommentare zu diesem Text
Lieber Stefan, bei deinen Zeilen ist mir sofort aufgefallen, dass es beinahe ein Akrostichon geworden wäre, das wiederum das Gegenteil dessen behauptet hätte wie Überschrift und Inhalt des Gedichtes.
Ich habe daraufhin mal etwas gebastelt und folgende "Gegenthese" entwickelt:
Es sind selbstverständlich
niemals Verse endlich,
doch bei manchem (dichtend)
enden sie vernichtend.
Und nun bin ich gespannt auf die Synthese.
Liebe Grüße, Dirk
Ich habe daraufhin mal etwas gebastelt und folgende "Gegenthese" entwickelt:
Es sind selbstverständlich
niemals Verse endlich,
doch bei manchem (dichtend)
enden sie vernichtend.
Und nun bin ich gespannt auf die Synthese.
Liebe Grüße, Dirk
Das wäre ja was gewesen, lieber Dirk. Ein antonymes Akrostichon im Kurzgedicht versteckt.
Besten Dank für deine Gegenthese. Eine Synthese ist mir dazu nicht gelungen, nur eine Art Prothese:
Jede Dichterzeile
endet nach ’ner Weile
denn der Seitenrand
erzwingt das überraschende Ende einer jeden, aber auch wirklich jeden Zeile kurzerhand.
lg Stefan
(Antwort korrigiert am 11.09.2010)
Besten Dank für deine Gegenthese. Eine Synthese ist mir dazu nicht gelungen, nur eine Art Prothese:
Jede Dichterzeile
endet nach ’ner Weile
denn der Seitenrand
erzwingt das überraschende Ende einer jeden, aber auch wirklich jeden Zeile kurzerhand.
lg Stefan
(Antwort korrigiert am 11.09.2010)
Autor, denk daran,
Unreif bleibt dein Plan.
Setz von neuem an.
Aus, die Maus. Lo
Unreif bleibt dein Plan.
Setz von neuem an.
Aus, die Maus. Lo
Will den Vorschlag gern aufgreifen
lange lass ich Verse reifen
bis der ganze Mist
endlich schrottreif ist ...
lg Stefan
lange lass ich Verse reifen
bis der ganze Mist
endlich schrottreif ist ...
lg Stefan
Und am Ende fangen sie von Neuem an - ein leicht verständliches Beispiel dafür, dass sie tapfer sind, niemals aufgeben und niemals eine Sache zu Ende denken.
Kommentar geändert am 31.05.2018 um 13:42 Uhr
Ist doch gut so, Trekan.
Zuende denken soll der Leser...
Liebe Grüße,
Stefan
Zuende denken soll der Leser...
Liebe Grüße,
Stefan