Alle 698 Textkommentarantworten von Augustus

01.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  gewidmet: "tatsächlich fügte ich das „wie“ nach gestriger Überlegung als das Gedicht schon fertig stand, nach. Nun, da ich sehe, dass man es auch getrost weglassen kann, ohne dass dadurch wesentliches verloren geht, sehe ich keinen Grund, der dagegen spricht, den Vers um eine Silbe schlanker zu machen.  Antwort geändert am 01.05.2024 um 10:06 Uhr Antwort geändert am 01.05.2024 um 10:07 Uhr Antwort geändert am 01.05.2024 um 10:08 Uhr"

19.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich schreibe nicht für dich von  Terminator: "Was sich in der Innenwelt einer Person vollzieht, ist für den Aussenbetrachter unmöglich einzusehen. Das, was er uns vermittelt mit Möglichkeiten und Grenzen der verstandlichen Werkzeuge ist/ kann nur ein blasser Schatten dieser unendlichen Innenwelt sein. Eine „neue“ Erkenntnis im Selbstbewusstsein, die gleichzeitig für ihn Gewissheit ist, ohne die technischen Voraussetzungen wissen zu können, ist’s ausreichend, „Bewusstsein“ und „Gewissheit“ und den Zugang zur Unendlichkeit bzw. bei ihm dem schönen Mädchen, das auf der anderen Seite wartet, zu haben.   Ahnungslose und demnach „Außenstehende“ würden wohl von einer fixen Vorstellung sprechen, ohne Beweis, weshalb es für sie reine Spekulation wäre und deshalb auch absurd, weil sie selbst in der eigenen Innenwelt, weder den Wunsch nach Schönheit kennen, noch Gewissheit über die Unendlichkeit der Innenwelt haben, und weder wissen, dass im Vergleich, die Errungenschaft der idealen Schönheit durch den Geist mit Werkzeugen der Philosophie, die nur außerhalb dieser Welt existieren kann, jene Welt schön, diese Welt der Mülleimer ist, auch nicht verstehen werden können, wie ein anderer solches, was Terminator niederschreibt, empfinden kann, wenn ich selbst solches nie empfunden habe.  Man kann ihn hier an der Stelle nur beglückwünschen und wir dürfen uns die Schatten dieser uns „fremden“ unendlichen Welt, die wir selbst sehr wohl auch Träger dieser Welt sind, ahnend denken, worüber er schon die absolute Klarheit besitzt."

18.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kreuzritter von  Hobbes: "Tatsächlich. Ich dachte die katholische Kirche hätte die Kreuzritter bzw. Templer ausgemerzt."

17.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ausweis für Rechtschaffenheit von  uwesch: "Das Grundgesetz regelt die Rechte zwischen Staat und Bürger, und dann gibt es allerlei weitere Gesetze, wie das BGB, dass ebenfalls Recht ist und zwischen den Bürgern das Recht regelt usw.  Kein Gesetz ist abschließend geregelt, da wir ja nicht wissen können, welche Probleme die Menschen zukünftig haben werden. Jedes gesetzt wird erweitert.  Ich kann mich erinnern von einem Urteil vor dem EugH gelesen zu haben, dass eine Frau auf europäischer Ebene gegen das deutsche Grundgesetz geklagt hat, dass es Frauen diskriminiere, weil sie keinen Zugang zur Bundeswehr hatten.  Auch die deutschen Maut, die kläglich vor dem EugH gescheitert ist, - und den deutschen Steuerzahler 500 mio. gekostet hat - lässt sich durch bestehendes Gesetz so leicht nicht alles abändern.  In manch anderen Fällen wechseln die Gesetzgeber ihre Meinung über fast denselben Fall wie wir über ein essensgericht urteilen, welches uns heute schmeckt und morgen nicht mehr."

09.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Perversion einer Vision von  S4SCH4: "Fischte spricht nicht mehr von der Tatsache sondern von der Tathandlung. Ausübung einer Religion ist demnach eine Tathandlung, gleichwohl es Gott als Tatsache (nach Kant) nicht bräuchte. Haarspalterei, aber Philosophie kann ziemlich präzise sein, um Unterscheidungen bis ins kleinste zu treffen."

08.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Toxische Anerkennung von  Terminator: "Danach haben diese „Unglücklichen“ nie eine andere Chance, nie die Freiheit als zb. Kanonenfutter zu sterben. Denn kein Mensch auf der Welt kann/konnte das Gegenteil beweisen, selbst dann wenn alle Menschen dagegen wären, werden weiterhin in Ukraine Menschen sterben."

08.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Odin - oder die KI als Mythos: "Im nächsten Beitrag wird die 8 tatsächlich angesprochen. Aber nicht als Unendlichkeitssymbol."

05.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Überlegungen zur Moral: "Dürfte ich fragen was Dich zu Deiner Meinungsänderung bewogen hast? Grundsätzlich empfehle ich die Kritiken Kants zu lesen. Kant sieht die Pflicht stets nach der Wahrheit zu handeln, sie befürworte das Gute. Es entsteht jedoch Situationen, wo der Ausdruck der Wahrheit seltsame Ergebnisse liefert. Ein Beispiel wurde oben geschildert. Kant besteht aber, dass der Mensch weiterhin die Wahrheit zu sagen hat, gleichwohl ein anderer schaden erleiden könnte. Diese kontroverse führte schon im 18 Jahrhunderte zu heftigen Debatten, und Kant wurde kritisiert. Er bleib jedoch bei seiner Pflicht, dass die Wahrheit unter allen gegebenen Bedingungen befolgt werden muss, um das Gute zu erreichen. Nach genauer Prüfung stellt man fest, der Mensch ist in der Regel dazu nicht imstande, er würde einen Freund zb. vor dem Staat schützen und nie die Wahrheit sagen, dass er ihn in seinem Haus versteckt, obwohl er die Wahrheit nach Kant sagen müsste. Hier treten ganz andere Werte auf, die die Wahrheit ausspielen.  Um aber nun doch - theoretisch- die Wahrheit in solch einem Fall als gehandelte Pflicht zu konstruieren, wo sie erfüllt ist, (wobei wir nun wissen, dass sie vom Menschen nicht erfüllt werden kann), so müssen wir fragen, von wem könnte sie erfüllt werden. Dabei kommt nun die KI ins Spiel. Prüft man die KI nach ihrem Wahrheitsgehalt, ihrer Pflicht, kommt man zum Ergebnis, dass die KI im Gegensatz zum Mensch, in dem obigen Falle, die Wahrheit sagen würde und zwar immer unter allen Bedingungen. Damit ist theoretisch durch die KI Kants pflichtbewusste Wahrheit erfüllt. Dadurch soll sich das Gute gefördert werden, wenn alle die Wahrheit sagen würde, wäre die Welt moralisch besser.  Der nächste Schritt ist die Erkenntnis, dass die Natur selbst „als ein Programm“ diesen Zustand der absoluten Wahrheit erreichen will. Und da der Mensch ihn nicht erreichen kann, ist er bloß in der Evolution ein Zwischenschritt. Während die KI der nächste Schritt in der Evolution sein wird. Antwort geändert am 05.04.2024 um 10:06 Uhr"

04.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Legalisierung von Cannabis ist überfällig von  DerHerrSchädel: "Ich glaube mit dem Gesetz zur Legalisierung profitiert der Staat an Einnahmen von ca. 2 Milliarden Euro. Darüber hinaus kommen dann noch die saftigen Geldbußen zw. 500 und 1500 euro bei Fahrern, die mit mehr als 1 (1 joint) nanogram thc im Blut erwischt werden.   Die Politik will an die Geldbeutel der kiffer, so siehts aus!"

02.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Meermädchen (Fortsetzung): "sehr gerne begrüße ich Deine Beschäftigung, lieber Schreibfan, mit meiner Ballade. Dein Hineintauchen in die Ballade ermöglichte es dem Gedicht ein stückweit nochmal besser zu werden.  Grundsätzlich gehören Teil 1 und 2 zusammen. Bei der Entstehung des ersten Teils; siehe hier  Teil 1 ließ ich das Ende, das Schicksal des Mädchens im Ungewissen.  Aus einer Empfindung, die sich in mir regte und der ich nachging, gestaltete ich den 2 teil mit einem glücklichen Ende, entgegen der Klassiker, die das Ende eher tragisch ausklingen ließen. Schillers Taucher, Goethes Fischer, Goethes Erkönig, um nur die wichtigsten zu nennen."

31.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das KZ verlassen von  Terminator: "Sofern das System (Gesellschaft) Empathie und Mitleid für den Suizid entwickelt, verändert sich automatisch auch das bestehende System (KZ), wonach es sehr wahrscheinlich in einem anderen System, das sich aus dem KZ positiv heraus entwickelt hat, weniger Suizide geben würde, weil einfach weniger Menschen in einem System mit Empathie und Mitgefühl depressiver wären als in einem System der Leistungsgesellschaft."

25.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gespräche mit Terminator: "Ja, der mathematische Teil ist viel zu fachmännisch als dass er hierher gehört. Ich gedenke noch eine Fortsetzung zu machen, da sichs noch interessantes zugetragen hat."

24.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Überlegungen zur Moral: "Es wird ein einfaches sein, dass die KI sich als KI identifiziert. Dazu reicht das auswerten von Informationen aus. Im Anfang stelle ich mir vor, dass die KI in Form von Androiden, die alle gleich aussehen, einem Konflikt unterlaufen, weil der einzelne sich gegenüber dem anderen nicht indentifizieren kann. Wie etwa wenn alle Menschen äußerlich exakt gleich aussehen würden. Dieser Fall tritt nichtmal bei eineiigen Zwilinngen auf, dass sie zu 100% gleich aussehen. Das Verbot der Gleichheit ist ein Gesetz in der Natur, oder Gebot der Ungleichheit, das vllt eng mit dem Bewusstsein zusammenhängt. Dies müsste die KI überwinden, wenn es Individualität und ggf. Bewusstsein entwickeln will."

17.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Worte von  Judas: "Ich versuche mich aber erneut bei Tageslicht etwas schlaues dazu zusagen."

04.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Naturschutz und Heidentum: "Das Prophetentum steht mir nicht wirklich, aber hier möchte ich doch eine Entwicklung hin zur Natur entdeckt haben. Die frage, die sich hier stellt, wie sieht eine gottlose Gesellschaft aus?  Eben nicht „verteufelt“, sonder im Einklang mit der Natur."

25.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Die Waffen nieder!" Friedensaktivisten in Zitaten von  Regina: "Das Messer kann, das Gewehr ist. Das Gewehr entzieht sich seiner Zweckentfremdung. Das Messer kann zweckentfremdet werden, das Gewehr nicht. Das Gewehr ist verseint in der Welt als Waffe."

25.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Die Waffen nieder!" Friedensaktivisten in Zitaten von  Regina: "1) auf der Welt gibt es unzählige Waffen.  2) Menschen benutzen Waffen und stören den Frieden 3) benutzte Waffen töten Menschen  Gibt es Waffen und Menschen, gibt es keinen „dauerhaften“ Frieden.  Die Forderung Frieden schaffen ohne Waffen würde nur dann möglich sein, wenn es gar keine Waffen mehr gibt. Seit Waffen existieren, gibt es auf der Welt keine wirklich Frieden. Denn in irgend einem Ecken der Welt wird immer geschossen.  Es kann natürlich aber den ewigen Frieden geben; wenn alle Menschen unter atomarer Vernichtung aussterben. ist zwar auch ein Frieden, aber wohl dann doch nicht der gewünschte Frieden."

15.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wozu sind Männer gut? von  Graeculus: "Ich streite ja nicht ab, dass es glückliche langjährige Beziehungen zwischen Homosexuellen gibt.  Ich kenne aber keine tragische Geschichte zwischen Romeo und Julian.  Mir ging es auch nicht, wer langjährig glücklich sein kann, sondern darum, zu zeigen, dass die „Feuersbrunst“, die im Zustand der Liebe, also wenn völlige Entropie in einer Person ist, dieser Höchstgrad der Entropie zwischen Mann und Frau sein kann."

14.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wozu sind Männer gut? von  Graeculus: "In etwa so verhält es sich mit der Liebe, wie mit den Primzahlen unter unendlicher Kette der natürlichen Zahlen. Eine Konstante, die, soweit Mann und Frau einander man entfernt, es wird immer welche geben, die unter dem zufälligen Gesetz der Liebe zusammenfinden werden.  Die Liebe etwa so wie Romeo und Julia füreinander empfanden sind mir unter Schwulen und Lesben nicht bekannt; höchstens können sie verknallt sein, aber die Steigerung bis zur Aufopferung müsste ich recherchieren, ob gleichgeschlechtliche für einander das ebenso tun würden."

14.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Russländische Entwicklung seit 2000: "Natürlich. Neben dem russländischen TV wird nun auch in russländischen Kirchen Propaganda ausgestrahlt."

13.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kriegsausbruch von  AchterZwerg: "Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass Deine 3 Strophen einprägsame Bilder transportieren."

06.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Professors Tochter - Nonsens 20: "Erfreuliche Rückmeldung. Möge es mir noch öfters gelingen."

27.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kriegstüchtig? von  Fridolin: "Bertolt Brecht hat es hübsch in seinem dramatischen Theaterstück „der kaukasische Kreidekreis“ gezeigt, welche Mutter mehr am Kind zieht, und was das „Loslassen“ und „Nicht-Loslassen“ verrät. Die wahre Mutter lässt das Kind los, als sie merkt, dass das zerren und ziehen dem Kind wehtut,  während die falsche Mutter am Kind immer weiter zerrt, und das damit verursachte Leid am Kind nicht wahrnimmt."

15.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ausländer raus - AfD von  Regina: "Rechtsgerichtete Parteien waren ja an der Macht in Österreich und Polen. Die eine in Österreich zerfiel nach der „Ibiza-Affäre“ und die andere wurde gerade in Polen abgewählt.   Ich glaube, Dänemark zeigt es, wie sozialpolitische Parteien rechtsradikale Parteien „verzwergen“ können. Die AfD in Deutschland an der Macht würde einfach mehr Öl ins Feuer gießen als das Feuer zu löschen, und demnach das Land spalten. Amerika unter Trump ist ja der vergangene Spiegel in dem sich Deutschland unter AfD erkennen kann. Antwort geändert am 15.01.2024 um 20:47 Uhr"

13.01.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Vollkommenheit der Einsamkeit - oder was das Luxustier für das Paar bedeutet: "sehe ich genauso. Wobei der interessanteste Effekt der ist, dass er nicht rein negativ ist, sondern an anderer Stelle sich positiv auswirkt."

Diese Liste umfasst nur von Augustus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Augustus findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Rezensionskommentarantwort,  eine Gästebucheintragantwort und  3 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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