Alle 9.161 Textkommentarantworten von Graeculus

30.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Heikle an der weiblichen Psyche: "Ein Freund von mir sagt gerne: "Die Römerinnen und Römer haben die Christinnen und Christen den Löwinnen und Löwen zum Fraß vorgeworfen." Das trifft die Umständlichkeit ganz gut, meine ich, und zwar auf eine witzige Weise. Einige Frauen aus meiner Umgebung legen großen Wert daraus (als Frauen), aber zum Glück streiten sie nicht mit mir darüber. Anders stand es mit der Gleichstellungsbeauftragten der Uni Köln, die sich über meine nicht gegenderten Seminarankündigungen echauffiert hat. Aber damals zumindest hatte sie keine Weisungsbefugnis. Das mag heute anders sein. Ich glaube, ich würde sie mit Formulierungen à la "die Verbrecherinnen und Verbrecher" ärgern, also auch in negativem Kontext gendern. Antwort geändert am 30.03.2024 um 23:44 Uhr"

30.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gevatter von  LotharAtzert: "Nein, zu den Erdmännchenweibchen werde ich nichts weiter schreiben. Mein Sohn, der einmal in Südafrika war, hat mir von den in ihrem Territorium herumliegenden abgebissenen Köpfen erzählt. Über Darwin und seine Entdeckungen über die Naturordnung kann sich ja jeder selbst informieren. Wie gesagt, es ist ein rauhe Welt, in der wir leben. Vertrauen ist ein ganz falsches Wort für mein Verhältnis zur Welt. Ich sehe, daß wir ein anscheinend alternativloses biologisches Bild von ihr haben (s.o.) und physikalisch das meiste von ihr (Dunkle Materie, Dunkle Energie, Verhältnis von Quantenmechanik zu Relativitätstheorie) nicht verstehen. In diesem Rahmen versuche ich zu leben, möglichst ohne viel Schaden anzurichten und zu erleiden. Im Grunde ist, das wissen wir ja, Leben ein Anagramm von Nebel."

30.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gevatter von  LotharAtzert: "Das fiel mir spontan ein bei "Vertrauen in die Schöpfung". "This ain't no world for losers ..." Zum Glück sind die wenigsten unter uns Erdmännchen; aber die Menschen kommen anscheinend gleich an zweiter Stelle."

30.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gevatter von  LotharAtzert: "Erdmännchen-Kultur ist Stress und Tod. Eine Studie, die Gewalt mit tödlichem Ausgang in über tausend Säugetierarten untersuchte, enthüllte, dass Erdmännchen die mörderischsten Säugetiere auf Erden sind - in diesem brutalen Punkt übertreffen sie sogar die Menschen. Jedes neugeborene Erdmännchen wird mit einer Wahrscheinlichkeit von eins zu fünf von einem anderen Erdmännchen getötet, höchstwahrscheinlich von einem Weibchen und mit einiger Sicherheit von der eigenen Mutter. [Lucy Cooke: Bitch. Ein evolutionärer Blick auf Sex, Evolution und die Macht des Weiblichen im Tierreich. München 2023, S. 254]"

30.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herz über Kopf von  FrankReich: "Die stille Liebe schließt die Sublimierung aus, denn ab deren Beginn ist sie ja nicht mehr still. Das ist mir zu sophistisch. Die Liebe kann still sein gegenüber dem Geliebten, ansonsten Liebeslieder singen, Gedichte schreiben usw. (ohne den Geliebten namentlich zu nennen). I ask not, I care not If guilt's in thy heart I know that I love thee Whatever thou art. Hier wird niemand genannt, wohl aber ist jemand gemeint. Das darf man! Antwort geändert am 30.03.2024 um 17:44 Uhr"

30.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herz über Kopf von  FrankReich: "Ich habe ja den Eindruck, daß wir uns einig sind. Denn daß ich das Recht hätte, Dich zu lieben, solange ich Dir damit nicht auf den Senkel gehe, sondern das nur zu Liebes-Fatras sublimiere (ohne Namensnennung, versteht sich), wirst Du ja nicht bestreiten. Diese Sublimierung ist eine schöne Reaktion, das hat Freud gut gesehen."

30.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herz über Kopf von  FrankReich: "Echt jetzt, Selbstverarschung? Ich nenne mal ein Beispiel: Allen Ginsberg --> Bob Dylan. Es war klar, daß der heterosexuelle Bob Dylan (praktizierender Autist obendrein) damit nichts anfangen konnte. Kann daraus vielleicht große Lyrik werden? Ein anderes Beispiel: Lewis Carroll. Manche Liebe ist sozusagen strukturell hoffnungslos, nicht nur individuell. Das ist m.E. ein Fall für das, was Sigmund Freud als Sublimierung untersucht. Wenn ich das recht verstehe, ist das eine (eine!) Basis von Kultur."

30.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herz über Kopf von  FrankReich: "Es gilt auch überall - es wird nur nicht überall anerkannt. Die Erde ist keine Scheibe, auch wenn manche sie dafür halten. Und einen Juden zu töten, weil er Jude ist, ist Unrecht, auch wenn manche es für Recht halten. Aktuell: das Foltern von Gefangenen zur Erzwingung des gewünschten Geständnisses in Rußland. Es ist Unrecht, was immer der Gesetzgeber (die Duma) in Rußland dazu sagt. Die Gültigkeit eines Rechts und die Anerkennung dieses Rechts in einer bestimmten Gesellschaft kann nicht dasselbe sein, u.a. deswegen nicht, weil man andernfalls die Klitorisbeschneidung in etlichen afrikanischen Staaten rechtmäßig nennen müßte - uneingeschränkt rechtmäßig, nicht nur rechtmäßig in Somalia. *** Den anderen Einwand verstehe ich nicht, denn selbstverständlich geht es mir um das Gefühl. Ein Recht auf Liebe besagt dann, daß z.B. ich einen Mann lieben darf, was immer die Gesellschaft und ihr positives Recht dazu sagen mögen (auch hier: in vielen Ländern dieser Welt immer noch strafbar). Für mich geht es einzig darum, was der Geliebte davon hält. Auf dessen Erwiderung meiner Liebe habe ich kein Recht, auf meine Liebe schon. Erwidert er diese Liebe, dann dürfen wir sie ausleben. Jetzt wird FrankReich uns wieder sagen, daß es in seinem Text nicht darum geht. Dann bitte ich um Entschuldigung."

30.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herz über Kopf von  FrankReich: "Wenn es in Deinem Text nicht um das Recht zu lieben geht, dann sieh meinen Beitrag bitte als Randbemerkung an - gemeint zum Schutze derer, denen man ihrer Liebe wegen Vorwürfe macht."

30.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herz über Kopf von  FrankReich: "ein Recht wie z. B. das Menschenrecht darauf haben sie einem anderen Menschen gegenüber jedoch nich Das stimmt unbedingt; das ist das, was ich mit Geliebtwerden meine. Nun noch zu diesem Geliebtwerden als Privileg: Was ist verwerflich daran, wenn jemand es als Privileg oder Auszeichnung ansieht, daß ein anderer zu ihm sagt: "Unter all diesen Milliarden Menschen liebe ich nur einen mit ganzem Herzen, nämlich dich!"? Der Liebende wählt ja aus und reicht dann einem gleichsam die Palme: Du sollst es sein, kein anderer."

30.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jung sein: "Schöne Festtage wünsche ich Dir, Stefanie."

30.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Heikle an der weiblichen Psyche: "Das ist natürlich plumper Blödsinn. Nicht mehr als ein Kalauer, auch wenn er von allerhöchsten Gnaden stammt."

30.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Heikle an der weiblichen Psyche: "Nein, das ist schon in Ordnung ... auch wenn diese spezielle Schülerin kein "Blag" war. Wenn ein grundsätzlicher, beiderseitiger Respekt da ist, kann man sich auch mal einen Scherz erlauben. Obwohl ... in diesem Falle war es nicht einmal ein Scherz, sondern eine spontane Bemerkung, nicht abfällig gemeint, über das Karnevalskostüm einer Schülerin. Und dennoch lag ich irgendwie falsch."

30.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Heikle an der weiblichen Psyche: "Kann schon sein, daß das Alter eine Rolle spielt ... obwohl ich auch jüngere Gegner des Genderns kenne (womit ich nicht Frauenfeinde meine, sondern Freunde einer ästhetischen Sprache). Das Gendern ist so umständlich und verkompliziert die Texte. Akzeptieren kann ich das dann, wenn es wenigstens konsequent geschieht und sich nicht nur die Rosinen herauspickt: also die Verbrecherinnen (Verbrecher:innen) und Verbrecher, die Zuhälterinnen und Zuhälter usw. Dann ist es zwar immer noch nicht schöner in der Sprache, aber zumindest gerecht."

30.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Heikle an der weiblichen Psyche: "Das ist zwar eine Deutung meinerseits, aber ich bin mir sicher, daß sie - wie ich schrieb - entgeistert war, ganz und gar nicht selbstbewußt und schlagfertig. "Nur an Karneval?" ist kein (Gegen-)Schlag, sondern eine Frage."

30.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Neger, der Mischling und der Vater: "Mit dieser angeblichen Versöhnung meine ich die Woke-Enthusiasten, die ja behaupten, sie seien für das allgemeine Wohl und die Versöhnung mit den ehemals Entrechteten. Aber sie tun das in einer aggressiven und unversöhnlichen Weise gegenüber ihren Gegnern, etwa durch den (wie auch ich meine: unzutreffenden) Vorwurf: Du bist ein Rassist! Du bist ein Sexist! Sie benutzen Moral als Waffe."

30.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herz über Kopf von  FrankReich: "Ich verstehe Menschenrechte nicht als "gesatztes", d.h. positives Recht, sondern als Naturrecht. Positives Recht hängt vom Willen des jeweiligen Gesetzgebers ab, dessen Wohlwollen ich die Menschenrechte - und da befinde ich mit im Einklang mit Rousseau und Hannah Arendt - nicht anheimstellen möchte. Rousseaus Gesellschaftsvertrag, aus dessen Formel die Menschenrechte ableitbar sind, ist etwas ganz anderes als positives Recht. Auf dieses soll sich kein Jude, soll sich keine Frau verlassen müssen - nicht unter der Gesetzgebung des Dritten Reiches oder Saudi-Arabiens. Ich habe Zweifel, ob Ihr mein Argument lest. Ich meine nicht das Recht, geliebt zu werden (das hat niemand), sondern das Recht zu lieben. Wer, welcher Gesetzgeber darf Dir das Recht streitig machen, jemanden zu lieben? Solange jedenfalls, wie Du ihn damit nicht belästigst, stalkst o.ä. Eine Kritik des Rechtspositivismus beinhaltet schon das Drama "Antigone" des Sophokles. Den Bruder bestatten zu dürfen, und gelte er auch als Staatsfeind, darf kein Recht eines Staates verbieten."

30.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herz über Kopf von  FrankReich: "Und ich meine, daß das nur für die erwiderte Liebe gilt, während die Liebe selbst ein Menschenrecht ist, etwa bei dem Recht auf Streben nach Glück (pursuit of happiness) mitgemeint. Als Vorrecht kann man das verstehen, was der Geliebte dem Liebenden einräumt. Aber ich bin mir nicht sicher, ob man das als Recht bezeichnen kann, zumal es widerrufbar ist."

30.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herz über Kopf von  FrankReich: "Das liegt dann an der Äußerung der Liebe, besonders in aufdringlicher Form, nicht an der Liebe als solcher, die eine Sache des Liebenden ist."

30.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herz über Kopf von  FrankReich: "wenn derjenige, der geliebt wird, überhaupt nicht damit einverstanden ist und sich dagegen verwahren muss, dann sieht das mit dem "Lieben dürfen" schon anders au Das verstehe ich nicht. Was geht es Dich an, wenn ich Dich liebe? Das ist doch meine Sache! Erst wenn ich das äußere und zu einem Werben mache, dann geht es Dich an. Meine stille Liebe hat Dich nicht zu interessieren."

30.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herz über Kopf von  FrankReich: "Wenn Liebe auf einem Hormoncocktail beruht, dann möchte ich das Geliebtwerden als Treffer in der biologischen Lotterie bezeichnen. Mit allerlei Katastrophen, die - stimmt - nur durch gemeinsame Arbeit vermieden werden können. Es gibt Leute, die nur das erfolgreiche Ergebnis als Liebe bezeichnen, das andere hingegen als Verliebtsein. Und das Ganze: ein Prozeß des Zu-sich-Kommens im Anderen (Hegel). Durch den Anderen findet man und entwickelt man sich selbst."

29.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Böse, böse von  Saira: "Ganz sicher tun sie das. Zum Glück denken sie es meist bloß. Habe dieser Tage eine Statistik gesehen, daß in 2022 in Deutschland ca. 600 Männer wegen Vergewaltigung verurteilt worden sind ... und nur eine Frau. Dabei zeigt die Zahl 600 doch sicher an, wie enorm hoch da die Dunkelziffer ist. Da tippe ich doch auf 60000 Fälle. Dann würde nur ein Prozent der Täter verurteilt - ein Skandal."

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Heikle an der weiblichen Psyche: "Vor einigen Tagen wurde auf arte eine Dokumentation über Valerie Solanas und ihr "S.C.U.M. Manifesto" gesendet. S.C.U.M. = Society for Cutting up Men". Und es meint tatsächlich das: die Vernichtung [cut up: zerstückeln] aller Männer, womit es Frau Solanas ganz ernst war. Dieses Manifest habe ich vor Jahrzehnten an der Uni und in der Schule besprochen. Da habe ich keine Berührungsängste. Das müssen wir Männer uns schon anhören nach vieltausendjährigem Patriarchat."

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Neger, der Mischling und der Vater: "Der Nachbarin? Du meinst den ehemaligen Nachbarn? Als ich merkte, daß er nicht als Afroamerikaner bezeichnet werden wollte, habe ich das halt nicht getan. Ansonsten war er ein Drogendealer, der immer wieder mal Besuche von der Polizei bekam. Einmal haben die, weil direkt an den Wohnungstüren keine Namen stehen, bei mir geklingelt und dann bei meinem Anblick gesagt: "Ah, Sie können das ja nicht sein." Woher wußten sie's? Eben, wegen der Hautfarbe. Die ist halt ein unveränderliches Kennzeichen, an dem man sich manchmal gut orientieren kann."

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Neger, der Mischling und der Vater: "Das weiß man oft nicht. Und die Hautfarbe an sich sagt auch nichts darüber. Deshalb sollte man es unbedingt vermeiden, "ausländisch aussehende" Menschen in einem Stummeldeutsch für Doofe anzusprechen. Oder gar - horribile dictu! - zu duzen. Da hatte ich ein eindrucksvolles Erlebnis vor vielen Jahren, als ein junger Tiefschwarzer durch mehrere Tore in einem einzigen, wichtigen Fußballspiel zu einem Düsseldorfer Star geworden ist ... und anschließend im schönsten Neusser Dialekt Interviewfragen beantwortete. Und immer darauf achten, wie der andere tickt! Da der Hiesige umstandlos von Negern und Mischlingen gesprochen hat, weiß ich, daß er da nicht sehr empfindlich ist. Was allzeit ein Beleidigung, die Sprache von Sklavenhaltern gewesen ist: Nigger. Ich weiß gar nicht, was die Wokeness-Enthusiasten mit Staaten wie Niger oder Nigeria machen."

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Heikle an der weiblichen Psyche: "Es gibt eine Menge Frauen inzwischen (Satirikerinnen), die Witze über Männer machen. Sarah Bosetti habe ich kürzlich entdeckt. Vor allem 3sat, der österreichisch-deutsche Kultursender, ist voll davon. Das ist ganz in Ordnung. Lachen macht vieles erträglicher. "Wie nennt man einen Männerknast? - Artgerechte Haltung.""

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Neger, der Mischling und der Vater: "Das woke ist auch Rassimus, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Genau. Und es ist scharf gegen jemanden ... im Geiste angeblicher Versöhnung. Empfehlenswert ist es, darauf zu achten, wie die konkrete Person (die betroffene!) auf einen bestimmten Sprachgebrauch reagiert. Nicht gemäß einem von außen oktroyierten Sprachschema."

29.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kindischer Terror von  Mondscheinsonate: "Bei Gelegenheit mal, da ich "Lektüre für Minuten" nicht habe; aber es eilt damit nicht."

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jung sein: "Ja! Junge Leute können es sich einrichten ... sobald sie zu mehreren sind. Und das waren sie ja. Der verschneite Schwarzwald, das muß vor dem Klimawandel gewesen sein ... oder im höhergelegenen Südschwarzwald. Hier gibt es zwar noch Skilifte, aber nurmehr drei oder vier Tage pro Winter den dazugehörigen Schnee. Schöne Ostergrüße ins schöne Südtirol!"

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Heikle an der weiblichen Psyche: "An Lothar: Heike ist heikel? Serena ist heiter."

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Heikle an der weiblichen Psyche: "Das sehe auch ich so, eiskimo. Immer gleich die Moralkeule in der Hinterhand zu haben, das zerstört Humor und Lebensfreude. Es ist auch irgendwie unfranzösisch, verstößt gegen das savoir vivre. Oder: Da macht man sich das Leben komplizierter, als es ohnehin schon ist. Zu einer nachhaltigen Eintrübung ist es im vorliegenden Fall nicht gekommen; das war nur eine kleine Wolke, die sich kurz vor die Sonne schob."

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Heikle an der weiblichen Psyche: "Ein Kandidat für einen Wokeness-Preis bin ich nicht. Dafür dürfen Frauen aber auch gerne über die Komplikationen schreiben, lästern oder sonstwas, die in ihrem Umgang mit Männern auftreten. Es ist doch so, wie Dieter Nuhr einmal sagte: "Männer und Frauen ... nee. Also, der Rest geht, aber Männer und Frauen ...!""

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Heikle an der weiblichen Psyche: "Es muß ja nicht gerade das Gegenteil, also ein Teufel sein. Aber im Prinzip, ja, das Kompliment hat sozusagen eine Hintertür, an die ich nicht gedacht hatte. Diese Hintertür zu bemerken, zeugt aber schon von irgendetewas ... Mißtrauen? Empfindlichkeit. Dabei sollte man als Lehrer über das generelle Aussehen eines Schülers oder einer Schülerin keine Aussagen machen. Aber zu Karneval über ein Kostüm ... Nun, man kann auch dann in einen Fettnapf treten."

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Heikle an der weiblichen Psyche: "An Mondscheinsonate: Eine solche Bemerkung muß auf die Karnevalszeit und damit auf das Kostüm bezogen werden. Alles andere geht nicht zwischen Lehrern und Schülern. So ist die Einschränkung zu verstehen, die sie überraschenderweise störte (was sie nicht auf mich persönlich bezogen hat). Ich hätte noch sagen können, daß Engel geschlechtslos sind; aber auch das wäre sicherlich falsch gewesen. Antwort geändert am 29.03.2024 um 13:53 Uhr"

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Heikle an der weiblichen Psyche: "Und noch an Regina: Warum sollte ich keine himmlische Verkleidung erwarten? Ich hatte überhaupt keine Erwartungen, sondern nur einen spontanen Eindruck, den ich mitgeteilt habe. Und dafür habe ich eine unerwartete Reaktion erhalten. Nicht feindselig, sondern enttäuscht."

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Heikle an der weiblichen Psyche: "Nein, Gauguin, sie war nicht schlagfertig, sie war enttäuscht, wie sie mir später nochmal gesagt hat. Daß man "an Karneval" auch als etwas verstehen konnte, als was es gar nicht gemeint war: als Einschränkung, damit hatte ich nicht gerechnet."

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Jetzt habe ich verstanden, Mondscheinsonate, daß man wirklich Pate für ein Buch wird. Welch ein schöner Einfall!"

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Neger, der Mischling und der Vater: "Genau das ist der Punkt, Redux. Eine freundliche Grundeinstellung vorausgesetzt und jenseits dominierender Tabus ist manchmal Überraschendes möglich. Ich hatte mal einen ebenfalls schwarzen Nachbarn, der sich heftig gegen die Bezeichnung als Afroamerikaner wehrte. Und zwar mit der mir völlig einleuchtenden Begründung: "Meine Vorfahren haben seit 400 Jahren in Amerika gelebt, und zu den Weißen sagt man ja auch nicht Euroamerikaner. Ich bin ein Amerikaner!" Antwort geändert am 29.03.2024 um 12:17 Uhr"

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Neger, der Mischling und der Vater: "Selbstverständlich. Ich werde bei nächster Gelegenheit vorsichtig sondieren. Die Mütze - das ahne ich - wird er wieder tragen ... und die Zigarette im Mund haben."

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Neger, der Mischling und der Vater: "Ach, die Freundlichkeit fand ich nicht einmal so überraschend. Warum sollen wir nicht freundlich zueinander sein? Und über die eigenen Kinder spricht ja fast jeder gern. Erststaunt war ich über sein In-sich-Ruhen und seinen ganz unbekümmerten Wortgebrauch."

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Neger, der Mischling und der Vater: "An Mondscheinsonate: Untereinander sind sie oft 'großzügig' mit der Sprache. In Wien habe ich mal einen Taxifahrer kennengelernt, der sich mir gegenüber umstandslos als Zigeuner bezeichnete. "Sinti und Roma? Quatsch! Es gibt sehr viel mehr Stämme!" Ich hatte auch immer Schwierigkeiten, meinen geliebten Zigeunerjazz als Sinti-und-Roma-Jazz zu bezeichnet, zumal Django Reinhardt und Hänsche Weiß das niemals so genannt haben."

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Neger, der Mischling und der Vater: "An Quoth: Das sehe ich genauso, und ich bin beeindruckt, daß dieser Mensch es nicht nötig hat, woke zu sein. Er strahlt ein ruhiges Selbstbewußtsein aus."

29.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Neger, der Mischling und der Vater: "An Regina: Ob und was er mit Reggae (buchstäblich) am Hut hat, das werde ich herausfinden. Interessant ist der Mann für mich, und immerhin enthält diese Begegnung schon ein erstes Gespräch. (Womit ich nichts gegen die mit der Asiatin sagen möchte.) Falls Du bei einer Anekdote ein Drama erwartest - damit kann ich nicht mehr aufwarten. Die Erlebnisse werden kleiner."

28.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "An Mondscheinsonate: Eine Buchpatenschaft, das ist ein schöner Einfall. Für junge Menschen, nehme ich an. Oder bedeutet es einfach, daß die Nationalbibliothek dafür Bücher anschaffen kann (wie das Kommunale Kino in Pforzheim Sitze, auf denen dann der Name des Paten steht)?"

28.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Hör auf!!! Von mir aus hast du Recht, wenn ich nur meine Ruhe habe. Ich sehe sonst keine andere Möglichkeit mehr, als den Webmaster einzuschalten."

28.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Verlo, ist es wirklich nötig, daß ich dich wegen Verstoßes gegen die Verhaltensrichtlinien beim Webmaster melde? Ich möchte, daß du meine Texte nicht mehr kommentierst. Dann erledigt sich für uns andere auch die Versuchung, auf dich zu reagieren, um das, was du behauptest, nicht unwidersprochen zu lassen. Du hast hier genug Raum anderswo, um deine Behauptungen auszubreiten!"

28.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Nein, ich meine nicht Empfehlungen, denn es steht doch darüber: Verhaltensrichtlinien. D.h. der Webmaster schreibt uns das vor! Ja, auch ich reagiere darauf, immer wieder, statt es zu ignorieren. Aber nicht darauf zu reagieren, ist nur eine Empfehlung, nicht wahr? Immerhin: ich kommentiere keine Texte von Verlo oder kipper."

28.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Auch dich, Verlo, möchte ich auf den von Mondscheinsonate zitierten § 7 der Verhaltensrichtlinien aufmerksam machen: Hör auf, meine Texte zu kommentieren! Geh mir aus dem Weg."

28.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Ich erinnere mich noch gut, wie Redux bei einem seiner Texte ihn förmlich angefleht hat, endlich mit dem Kommentieren aufzuhören. Dieses Verhaltensproblem betrifft ja nicht nur mich."

28.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "und Kontaktbeschränkungswünsche anderer Nutzer zu respektieren. Danke für den Hinweis. Es steht in den Verhaltensrichtlinien. Und Richtlinien sind nicht bloß eine Bitte. Ob das nun hilft?"

28.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Ich hingegen schlage vor, daß du mir meinen langegehegten Wunsch erfüllst, mir und meinen Texten fernzubleiben. Ich kann deine Art, die ja nie bloß sachlich oder gar konstruktiv ist, sondern stets herablassend, nicht leiden. Und da stehe ich hier nicht allein. Im Gegenzug verzichte ich gerne auf das Kommentieren deiner Texte. Deal?"

28.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Na, Deo gratias! Wir wissen allerdings nicht, ob er sich durch die 1000 Seiten durchquälen wird - und es ist ja tatsächlich ein schwer zu lesendes Buch -, nur um Fehler darin zu finden. Deswegen biete ich ihm schonmal einen an: Orcas und andere Fische. Das ist allerdings mein persönlicher Beitrag."

28.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Immerhin begreife ich jetzt, was Du mit "Vernichtung" meinst: kippers vernichtende Kritik an diesem Buch, weil er Fehler in den dortigen Aussagen über Orcas findet."

28.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Ja, peinlich. Aber wo/wann habe ich denn diesen Witz gemacht?"

28.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Meine Klammer? Zu Horcynus Orca? Ich stehe immer noch auf dem Schlauch. Ist es zu spät für mich? Bitte nach Mitternacht keine erst zu deutenden Anspielungen mehr."

28.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Was hat er mit diesem Roman zu tun? Hat er sich mal dazu geäußert? Daran erinnere ich mich nicht. (Ich vermute, er würde uns einen Vortrag über Orcas halten.)"

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Er, verglichen mit dieser Frau aus dem Zug - da glaubt man kaum, daß man es in beiden Fällen mit Exemplaren der Spezies Homo sapiens zu tun hat."

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Es kippert heute, es kippert morgen ... daraus könnte man etwas zum Thema die Monotonie einer Begegnung machen."

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Laß gut sein, Mondscheinsonate. kipper versteht nicht, daß ich ihm seine literarische Bedeutung längst geschenkt habe. Ich bin mir sicher, daß wir uns von der Vorstellung, wir könnten kipper etwas verständlich machen, was nicht in sein Konzept von der eigenen Überlegenheit paßt, verabschieden müssen. Nur eines sei noch gesagt: Über gelingende Kommunikation kann man von kipper gewißt nichts lernen."

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Ach, Gauguin, Paul (alias ...), daß Du, der Du so viel liest, den Respekt vor einem still Lesenden zu schätzen weißt, glaube ich gerne. Es ist wie ein unausgesprochenes "Fürchte nichts, ich werde Dich in Ruhe lassen!" Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Zhuangzi Dich oder irgendeinen denkenden Menschen nicht berührt. Sein berühmtester Text dürfte der "Schmetterlingstraum" sein: Einst träumte Dschuang Dschou, daß er ein Schmetterling sei, ein flatternder Schmetterling, der sich wohl und glücklich fühlte und nichts wußte von Dschuang Dschou. Plötzlich wachte er auf: da war er wieder wirklich und wahrhaftig Dschuang Dschou. Nun weiß ich nicht, ob Dschuang Dschou geträumt hat, daß er ein Schmetterling sei, oder ob der Schmetterling geträumt hat, daß er Dschuang Dschou sei, obwohl doch zwischen Dschuang Dschou und dem Schmetterling sicher ein Unterschied ist. So ist es mit der Wandlung der Dinge."

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "An Teo: Bei der nächsten Fahrt werde ich mal etwas aufgeschlossener sein und Deiner Ansicht bzw. Erfahrung eine Chance geben."

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "An Mondscheinsonate: Wäre ein Gespräch entstanden, wäre das eine Begegnung gewesen. Doch, doch, das war eine Begegnung, die mich berührt hat; andernfalls hätte ich nicht darüber geschrieben ... übrigens erst einige Tage danach, als ich gemerkt habe, daß sie mir nicht aus dem Kopf ging. Schließlich habe ich aus Asien gelernt, wieviel man sagen kann, indem man nichts sagt."

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Um auf erotische Versuchungen im Zug zu kommen, muß ich lange zurückdenken."

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jung sein: "Der Schwarzwald? Für den, der Wien zum Maßstab nimmt, ist es ein Kulturschock. Aber passend, wenn man Wald liebt. Ich frage mich, was diese jungen Menschen empfinden, wenn sie abends nach Dennach zurückkehren, wo wirklich das Wort Nichts eine viel intensivere Bedeutung bekommt."

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Sag ich doch, daß ich nicht wie Homer oder Joyce schreibe, was eigentlich klar ist, oder? Und was du wichtig findest ..."

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Nun, dann haben wir doch beide, was wir möchten: kipper einen literarisch wertvollen Text und ich einen, der gelesen und auf den reagiert wird."

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "An Mondscheinsonate: Zum Text, der haut mich auch nicht um, aber (!) man kann sich schön Gedanken machen, was eigentlich eine Begegnung ist, das finde ich allesamt interessant. Das bedeutet: gut. Gewiß bin ich nicht keinVerlags Antwort auf Homer & James Joyce, aber besonders langweilig schreibe ich nicht."

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "An Teo: Dann bist Du eine seltene Ausnahme. Meine Eindrücke von Mitfahrern sind andere. Das beginnt schon damit, daß Leute sich in aller Regel auf einen Platz ohne unmittelbare Nachbarn setzen, sofern sie die Möglichkeit dazu haben. Die allegegenwärtigen Smartphones und Laptops tun ihr übriges."

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "So, so, kippers Text ist schon älter. Und den hat er gerade jetzt hervorgeholt und mit angepaßtem Titel bei kV veröffentlicht ... weil mein Text so langweilig ist? Deshalb setzt er auch das "Gespräch" hier so unermüdlich fort, weil er nämlich durch meinen Text gelangweilt ist. Ich muß wohl umlernen, was die Bedeutung des Wortes 'langweilig' angeht."

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "An Mondscheinsonate: Ob es sich um erwünschte oder unerwünschte Kommentare handelt, steht auf einem anderen Blatt. Mir fällt auf, daß sowohl Verlo als auch kipper sich hier einen Wolf kommentieren, daß offenbar beide durch meinen Text zu einem eigenen angeregt worden sind, und dann nennen sie meinen langweilig. Nicht dumm, nicht unverschämt, nicht plagiierend (oder was immer da in Betracht käme), nein, langweilig. Ist das nun eine komplette Sprachverwirrung oder nehmen sie's in ihrer polemischen Absicht nicht so genau?"

26.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Ein häufig aufgerufener und viel kommentierter Text muß nicht, im literarischen Sinn, ein guter Text sein; aber langweilig kann er nicht sein. Übrigens auch nicht für kipper und Verlo, die ja nicht ohne Grund immer und immer wieder hier ihre Beiträge schreiben, sich geradezu darin verbeißen. Eine fauchende und kratzende Katze, ein bellender und beißender Hund können verschiedenes sein, aber nicht gelangweilt. Und doch hat Verlo gerade dies behauptet."

26.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "In einem Punkt muß ich Verlo recht geben, Mondscheinsonate: Ich bin ein extrem langweiliger Mensch. Das bestätigen mir alle, die mich leibhaftig kennen. Und auch hier: ein Text mit knapp 240 Aufrufen in drei Tagen, acht Empfehlungen und über 40 Kommentarbeiträgen. Das muß ein sehr langweiliger Text sein ... verglichen mit denen von Verlo. Symptomatisch ist ebenso, daß Verlo nur zwei Autoren empfiehlt: AliTschacka und Graeculus. Im Ernst: Manchmal (und gar nicht so selten) habe ich das Gefühl, daß man in der geschlossenen Psychiatrie keine seltsameren Mitmenschen treffen könnte."

26.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "kipper, du "unersättlicher Bücherwurm" (Selbstbeschreibung), du verstehst einfach nix. "Entweder lesen oder erleben" ist eine sog. vollständige Disjunktion, die deshalb falsch ist, weil es auch beides gibt: Man kann lesen und erleben. Tertium datur. (Latein kannst du ja, oder?) Antwort geändert am 26.03.2024 um 17:50 Uhr"

26.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Begegnung: "Bei Horapollon in seinen "Hieroglyphika" (I 13) habe ich die folgende Stelle gefunden, die astrologisch interessant ist: To symbolize the cosmic God, or fate, or the number 5, they draw a star. God, since the forethought of God preordains victory, by which the movement of the stars and the whole universe is accomplished. For it seems to them that apart from God nothing at all exists. Fate, because fate is determined by the arrangement of the stars. And the number 5, because in spite of the host of heavenly bodies, the movement of only five determines the economy of the cosmos. [The Hieroglyphics of Horapollo. Ed. by George Boas. New York 1950, p. 66] Allerdings ist Horapollon, der um 500 u.Z. schreibt, keine authentische Quelle für das alte Ägypten, sondern eine nachträgliche Deutung."

26.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wir orchestrieren ab jetzt von  Beislschmidt: "Wir werden die Wahrheit dazu nicht erfahren. Aber ich traue Putin alles zu. Er hat ja schon 1999 solche Anschläge vom FSB inszenieren lassen, um eine Rechtfertigung für seinen Tschetschenien-Krieg zu konstruieren. Aber Folterungen und Gefolterte zu filmen und das zu veröffentlichen, daß erscheint mir als ein neuer Tiefpunkt. Eine Etage unter Guantanamo, und das war schon tief!"

Diese Liste umfasst nur von Graeculus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Graeculus findest Du  hier.

 
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