Alle 298 Textkommentarantworten von Hoehlenkind

28.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entbehrlich: "Solange es ein Aktivitätsdrang ist, ist es voll ok, ihn auszuleben. Nur wenn es zum Zwang wird, sollte man auch mal an Pause denken. Danke und herzliche Grüße, Jobst"

22.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entbehrlich: "Solange es noch Unvollkommenheit gibt, ist da auch noch etwas Hoffnung. LG, Jobst"

05.10.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entbehrlich: "Ende der Pause ? Auch gut !"

15.02.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entbehrlich: "Was ist daran böse?"

07.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Für meinen Grabstein: "Schon geschehen!"

20.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Für meinen Grabstein: "Teilweise. Mit dem Tod vergeht die Möglichkeit zu reagieren. Aber die Erinnerungen in den Mitmenschen vergehen langsamer. Genau genommen müsste es heißen: Leben ist ein andauernes Entstehen und Vergehen. Aber Aphorismen können ruhig einseitig und unvollständig sein. Das Entstehen vergeht mit dem Tod und nur das Vergehen bleibt. Der Grabstein ist ohne Kinderarbeit umweltfreundlich nur aus Bits und Pixeln hergestellt und zwar hier."

04.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Falsche Richtung: "Das meiste, was unter dem Wort Erziehung läuft, müsste ehrlicherweise Erdrückung genannt werden, weil es Druck und Angst erzeugt. Doch ich bin sowieso unfähig zu erziehen, dafür hab ich zuviel Erinnerung, was ich als Kind gedacht und gefühlt habe. Danke und liebe Grüße, Jobst"

11.02.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Falsche Richtung: "Manche finden Unterricht nicht nur als Wort schrecklich, ich auch. Eigentlich sagt das Wort offen und ehrlich, wie es in der Schule zugeht: Es wird unterdrückt und gerichtet. Mich wundert nur, dass das anscheinend niemand merkt und das Wort meist verwendet wird, als wär es etwas positives."

14.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Feindschaftspflege: "Es freut mich, liebe Agnete, dass du dich so intensiv mit meinem Text auseinandersetzt. Leider fühle ich mich mehrfach missverstanden. Sich-nicht-riechen-Können ist Abneigung, aber noch keine Feindschaft. Nicht nur du und ich bevorzugen das Aus-dem-Weg-Gehen, sondern wohl die meisten. Aber manche brauchen wohl eine Feindschaft, um ihr gestörtes seelisches Gleichgewicht wieder ins Lot zu bringen. Und darum geht es mir in dem Text: Wofür wird Feindschaft gebraucht? Mit Affen oder unserer Biologie hat das nichts zu tun, es ist ein kulturelles, also ein Softwareproblem, kein Problem der Hardware. Und wo habe ich geschrieben, dass es falsch wäre, sich zu wehren? Dazu braucht es aber keine Feindschaft, sondern Widerstand. Und auf emotionaler Ebene keinen Hass, sondern Trotz. Ziel von Feindschaft und Hass ist Schaden für den Gegner, bei Widerstand und Trotz geht es um den Schutz des Eigenen. Mit Pädagogik und Bestrafung hab ich nichts am Hut, es geht mir um Erkenntnis und Systemanalyse. Der Text hier ist auch nur ein Kapitel aus einem Buch, um Macht, Ideologie und Massenbeeinflussung geht es in anderen Kapiteln. Sei doch froh, dass ich hier nicht noch mehr reingepackt habe;-) Die Arterhaltung ist kein Grund für Fremdenfeindlichkeit. Nicht nur, weil alle Menschen zu ein und derselben Art gehören. Es gibt sogar Sitten der Gastfreundschaft, die der genetischen Vielfalt eines Volkes dienen, (zu finden unter dem falschen Begriff "Gastprostitution")."

10.01.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fernliebe: "Froh zu sein bedarf es wenig, wenn man es in den richtigen Dimensionen betrachtet. LG, Jobst"

13.01.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fernliebe: "So ist es! LG Jobst"

13.01.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fernliebe: "Genau darum gings mir eigentlich nicht. Wir können nicht überall hin, nicht mal auf diesem Planeten und nicht nur aus Gründen der räumlichen Entfernung. Doch entscheidend für's Glücksempfinden ist die innere Nähe. Die selben Sterne und die selbe Sonne sind Symbole für Verbundenheit, auch wenn sie fern jeder Erreichbarkeit sind."

13.01.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fernliebe: "Na ja, dem "Positiv Thinking" steh ich eigentlich ziemlich skeptisch gegenüber, vor allem, wenn es dazu führt Negatives überhaupt nicht mehr wahrzunehmen oder es gar schönzufärben. Mir gehts eher darum, das Positive nicht zu übersehen, auch wenn das Negative überwiegt. Also um die Anerkennung der Ambivalenz entgegen dem Entweder-Oder-Denken. LG Jobst"

14.01.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fernliebe: "Danke für diesen konkreten Kommentar ;-) LG Jobst"

15.01.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fernliebe: ""konkret" ist ein abstrakter Begriff für nicht-abstraktes. Deshalb hat es etwas Paradoxes und braucht dafür ein Hintertürchen. LG Jobst"

28.01.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fernliebe: "Freue mich, daß es dir gefällt, und über deine Empfehlung. Liebe Grüße, Jobst"

06.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fernliebe: "Oh, das freut mich, daß es bei dir so gut ankommt und du dich verstanden fühlst. Was kann ich mir als Verlyrer schöneres wünschen ?! Auch das Schillerzitat gefällt mir. LG Jobst"

19.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fernliebe: "Danke, freut mich. Gruß,Jobst"

02.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ganz: "So ist es. Danke für deinen einfühlsamen Kommentar. Liebe Grüße, Jobst"

06.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ganz: "Das ist das wichtigste Wort im ganzen Gedicht, wenn ich das austauschen würde, zb gegen "weit", wär es ein ganz anderes Gedicht. Es steht ja auch in Beziehung oder im Gegensatz zum "nicht ganz" am Anfang. Das Gegenüber aufzuteilen in passendes und unpassendes, und das Unpassende auszuklammern und zu übersehen, bis es genau dort knallt. So geschieht es leider in den meisten Beziehungen immer wieder fast automatisch. Das "ganz-sehen" meint da eine andere Qualität von Sehen. Den oder die AndereN auch in den nicht-ganz- passenden Aspekten wahrzunehmen und sich doch nicht davon stören zu lassen. Also eine ehrlichere Art von Beziehung. Das ist bestimmt nicht leicht zu erreichen und noch schwerer durchzuhalten. Doch es ist ein Lichtblick, wie es sein könnte. LG Jobst"

20.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ganz: "Ja genau. Nur mit den Fehlern stellt sich dann oft heraus, daß es garnicht Fehler sind, sondern einfach Eigenheiten, für die ich etwas länger brauche, um sie zu mögen. Liebe Grüße, Jobst"

21.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gefahr: "Es ist eine Variation bzw Korrektur des bekannten Spruches "Gefahr erkannt - Gefahr gebannt". Ich stelle immer wieder fest, daß Menschen eine große Gefahr zwar erst erkennen, dann diese Erkenntnis aber wieder ignorieren oder verdrängen, also so tun als hätten sie diese Erkenntnis nie gehabt. Da die Erkenntnis von Gefahr anscheinend unerträglich ist, fand ich beim Durchblättern der Themen die "Erlösung" ganz passend. LG Jobst"

11.07.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gekläff: "Ich hatte da mal ein Erlebnis mit einem kleinen Dackel. Er trottete ganz gelassen zu mir hin, wedelte vielleicht sogar noch mit dem Schwanz, und als ich schon daran dachte ihn zu streicheln, schnappte er mir in die Wade. So etwa sollten Aphorismen sein. (Hunde lieber nicht ;-). Ich mag Kunstwerke, die so schnell oder überraschend wirken, daß das Abwehrsystem eines beschränkten Bewußtseins keine Chance hat. Also Aphorismen, die solange harmlos wirken, bis es zu spät ist, sie abzuwehren. LG Jobst"

09.11.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Genug gedacht: "Gewissheit ist eine Art von Glauben. Wenn wir unbegrenzt Zeit hätten über eine Frage nachzudenken, würden wir vielleicht erst bei Gewissheit damit aufhören. In den meisten Fällen ist die Zeit aber begrenzt, und wir müssen erstmal glauben, um entscheiden und handeln zu können, auch wenn dieser Glaube noch ungewiss und damit vorläufig ist. Wir können das Denken zu der Frage ja auch später wieder aufnehmen, um unseren bisherigen Glauben zu verfestigen oder zu revidieren. Mit dem Aphorismus wollte ich klarmachen, daß es ohne Glauben nicht geht. Das Denken braucht den Glauben, weil es sonst endlos wär,und zwar zu einer Frage schon. Allein durch das Glauben, des Annehmens eines unvollkommenen Zwischenergebnisses, können wir Denken abbrechen, entscheiden, handeln und unser Denken auch wieder anderen Fragen zuwenden. Alles Liebe, Jobst"

15.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Genug gedacht: "In der Antwort zum ersten Kommentar hab ich's doch recht ausführlich erklärt. Was ist daran nicht zu verstehen?"

25.04.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Genug gedacht: "Vertrauen ist doch auch eine Art von Glauben."

26.04.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Genug gedacht: "Wo habe ich denn hier Religion eingeschmuggelt?. Dass einige sich Glauben nur als Religion vorstellen können, liegt doch nicht an mir."

10.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gewebe: "Da tendiere ich doch eher zu einem Ausrufezeichen. Ich kann schon verstehen, daß das Gewebe manchmal auch mißglückt, doch gibt es kein Glück, das nicht ein solches Gewebe wäre. LG Jobst"

10.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gewebe: "So geordnet hab ichs mir eigentlich nicht vorgestellt. Lieber ohne Schüsse und Ketten ! LG, Jobst"

10.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gewebe: "Ich hab es unter das Thema Dankbarkeit gestellt in der Hoffnung, daß mich jemand danach fragt ;-) . Am liebsten hätte ich es unter Verbundenheit - gibts aber hier nicht als Thema. Verbundenheit ist eine Art von Dankbarkeit, Dank zu schulden die andere. Dank zu schulden ist eine negative Verbindung, man versucht, entweder bald die Schuld zu begleichen oder wenn das nicht geht zu verdrängen. Unter Verbundenheit versteh ich, anzuerkennen, daß ich ohne die Menschen, mit denen ich mich verbunden fühle, nicht der wäre, der ich jetzt bin und nicht erreicht hätte, was ich erreicht habe. Das widerspricht dem üblichen Leistungsprinzip, das Erfolg immer Einzelnen (und dadurch Vereinzelten) zurechnet. Verbundenheit ist ein gemeinsames Glück, das auch gemeinsam aufrechterhalten wird, das aber keine Schulden kennt oder gar berechnet. Jetzt klarer? Liebe Grüße, Jobst"

25.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Glücksfalle: "Ich dachte dabei weniger an Zwiespalt (entweder - oder ) als an einfache Ambivalenz. Positives ist auch mit Negativem verbunden und umgekehrt. So ist Glück eben auch oft mit Angst davor verbunden, mit Erwartung von Strafe, weil man uns beigebracht hat, daß es uns nicht zusteht. Bei mir selbst nicht so sehr, aber ich kenn es so von Vielen. Und mit der Strafe, im Paradies bleiben zu müssen, könnte ich mich schon abfinden. Die Worte sind aber noch auf viel andere Weisen interpretierbar. LG Jobst (Antwort korrigiert am 25.03.2008)"

08.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Glücksfalle: "Ich seh Paradies ein bischen anders. Nicht als Schlaraffenland, wo alle Wünsche sofort erfüllt werden - das würde ich auch nicht lange durchhalten. Sondern eben als andere Kultur, einen anderen, liebevolleren Umgang miteinander. Mit Jahreszeiten und anderen Auf und Abs, mit Entbehrungen und auch mit Leid. Wo man allerdings mit seinem Leid auch nicht alleingelassen ist. Im kleineren Rahmen kann man so etwas schon manchmal finden. Und das hat Konsequenzen, die nicht nur angenehm sind. Die Probleme mit der anderen Welt können größer werden, man kann nicht beliebig hin und her wechseln. Oder man vermißt das Suchen, auf das man sich jahrelang eingestellt hat. LG, Jobst"

11.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Haben oder Sein: "Den Topfenstrudel würd ich gern annehmen, auch jetzt spät abends noch. Aber Kaffee trink ich nicht mehr. Vielleicht 'nen Muckefuck oder nen Pfefferminztee. Danke! Jobst"

11.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Haben oder Sein: "Hab ich geschrieben, daß wir nur Körper sind? Oder nur Erfahrung ? Sicher sind wir mehr als das. Doch das, was wir sind, ist nicht getrennt voneinander. Die Trennung erscheint nur durch unsere Betrachtung, unsere Begriffe. Die Vorstellung, einen Körper zu haben, - wie ein Auto zu haben, in dem wir sitzen - trennt uns von unserem Körper und läßt ihn uns als ein Objekt behandeln. Dabei gehört er untrennbar zu uns als Subjekt. Dasselbe gilt für die Erfahrungen und all das, was du aufgezählt hast. Wir tragen das nicht wie in einem Rucksack mit uns herum, es ist in uns als Wesentliches integriert, und nichts kann daran geändert werden, ohne daß wir als Ganzes uns ändern. Ich denke, das es für zwei Menschen nicht mal eine gleiche Erfahrung gibt. Sie mögen ähnliches oder gleiches erlebt haben, doch die früheren unterschiedlichen Erfahrungen und Einstellungen spielen mit rein und lassen sie dasselbe unterschiedlich erfahren. Und das subjektive ethische und moralische Empfinden ist auch nicht unabhängig von Erfahrungen. Allerdings gibt es auch keinen berechenbaren trivialen Zusammenhang. Liebe Grüße,Jobst"

11.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Haben oder Sein: "Irgendwie scheinen hier ein paar "nur"s herumzuschwirren, die sich zwischen die Worte setzen, Leser zu unpassenden Kommentaren veranlassen, und wieder verschwunden sind, wenn man noch mal nachliest. Für Bewusstsein und Denken ist bei mir Platz, gerade weil ich ( auch !) Körper bin. Ohne Materie / Energie kann sich kein Geist verwirklichen oder bemerkbar machen. Was wäre Bewußtsein oder Denken ohne Hirn? Doch Hirn ist vielleicht eine wilde, aber keine zufällige Aneinanderreihung von Atomen und Molekülen. Das Gehirn und seine Struktur ist nicht nur Vorraussetzung und Ort, sondern auch Resultat des Denkens. Du kannst nicht einen Gedanken fassen, ohne daß sich dadurch dein Hirn physikalisch und biochemisch verändert. Geistige Prozesse sind immer zugleich körperliche. Die dualistische Trennung von Geist und Materie ist es, die flach und eindimensional denken läßt. Jobst"

11.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Haben oder Sein: "Ja, es ist wunderbar. Jeden Tag die Welt mit neuen Augen zu sehen. Neues zu entdecken, obwohl es wohl schon lange da war. Und ... Danke dir, für diesen Kommentar und auch deine anderen Aufmerksamkeiten, die ich nicht beantwortet habe. Gute Nacht, Jobst"

12.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Haben oder Sein: "Woher mag das kommen, daß so viele bei "sind Körper" gleich "also kein Geist" denken ? Entweder - Oder. Wenn das Eine, dann nicht das Andere. Ist es da ein Wunder, wenn die Verbindungen zwischen dem Einen und dem Anderen verloren gehen, ja gar nicht mehr gesehen werden können? Es geht mir in dem Aphorismus um den Unterschied im Bewußtsein, wenn ich sage "wir sind" im Gegensatz zu "wir haben". Körper und Erfahrungen sind dabei nur Beispiele, ich hätte auch anderes in die Formel einsetzen können: Wir haben keinen Geist , wir sind Geist . Wir haben keine Seele , wir sind Seele. Wir haben keinen Glauben , wir sind im Glauben. Wir haben keine Gedanken , wir sind in Gedanken. ...und so weiter. Bis hin zu: Wir haben keine Arschlöcher, wir sind Arschlöcher. Doch bei allem sollte ich vielleicht hinzufügen: Aber nicht nur. LG Jobst"

15.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Haben oder Sein: "Wie konnte ich das nur vergessen... Alles Liebe, Jobst"

22.07.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Heuchelei hoch 2: "Pharisäer sind Moralapostel, die sich heimlich selbst nicht daran halten, aber offiziell zu der Moral stehen. Fremdmoralapostel verurteilen die Nichteinhaltung einer Moral, die garnicht ihre eigene ist. Beispiel: die Macher von dem hier. Wer von CO2 als Gefahr redet, sollte am besten das Atmen einstellen, um kein Heuchler zu sein. Die Klimaleugner selbst dürfen natürlich soviel fliegen und in Saus und Braus leben, wie sie wollen. Antwort geändert am 22.07.2019 um 21:10 Uhr"

05.07.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hier ist es: "Liebe Carina, Mag sein daß es nur ein Auftanken ist, um irgendwann gestärkt die Suche wieder aufzunehmen. Doch dem stimmigen Augenblick ist das egal. Alles Liebe, Jobst"

08.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Himmlische Spiele: "Mit dem alten Hut hast du Recht, lieber Didi. Es ist ein Recyclingprodukt aus einem alten Hut von Clausewitz, leicht umgescheidert. Tut mir leid, daß ich nicht daran gedacht habe, nachzuforschen ob schon jemand anderes auf diesen Gedanken kam. Soviele waren es aber auch nicht, daß der Gedanke als alter Hut zu bezeichnen ist. Ohne Duplikate waren es gerade mal drei Vorkommen (Fritz B. Simon, Martin van Creveld und ein gewisser Mausewitz auf einer Ulkseite). Auch wenn ich keine Erst-Urheberschaft beanspruchen kann, find ich ihn inhaltlich diskussionswürdig. Deshalb streich ich ihn auch nicht einfach, sondern ersetze ihn durch eine garantiert googlesichere Eigenproduktion mit ähnlichem Inhalt und Sinn. LG ,Jobst"

11.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Himmlische Spiele: "Du hast insofern recht, als es gerade die Wettkämpfe sind, die ich beim Sport kritisiere. Allerdings reden die Leute auch kaum von Wettkämpfen, sondern eben vom Sport. Ich möchte ja auch ein wenig provozieren, indem ich das fast durchweg positive Bild des Sports in Frage stelle. Und viele Sportarten ohne Wettkämpfe gibt es wirklich nicht, und wenn dann eher am Rande der Aufmerksamkeit. LG, Jobst"

15.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Himmlische Spiele: "Schön, daß mich auch zu diesem Thema jemand versteht. Es dankt dir Jobst."

15.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Himmlische Spiele: "Die Gleichgültigkeit gegenüber eigentlich wichtigen Dingen hat doch auch etwas damit zu tun, daß andere, zB sportliche Ereignisse, als so furchtbar wichtig dargestellt werden. Die gesellschaftliche Funktion des Sports, das ist es doch, was ich kritisiere, nicht die Sportler und Sportsfreunde persönlich. Die körperliche Leistungsfähigkeit halt ich auch nicht mehr für relevant in Kriegen. Aber das Denken und Fühlen in Freund- und Feindbildern und die Einordnung in Mannschaften sind Faktoren, die kriegerische Handlungen erst möglich machen und das Volk im Ernstfall mitspielen lassen. LG Jobst"

08.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Himmlische Spiele: "Ich setze es ja nicht gleich. Sport und Krieg unterscheiden sich, unter anderem in den Mitteln. Deshalb hat Sport auch ein viel positiveres Image. Sie haben aber auch eine gewisse Ähnlichkeit im Denken und Fühlen, es dreht sich um Sieg und Niederlage, es geht darum, der größte, stärkste und beste zu sein. Als Individuum, Team und Nation. Ich sehe Sport als kulturelle Einrichtung, um auch in Friedenszeiten kriegerische Ideale aufrecht zu erhalten und gleichzeitig ihren kriegerischen Gehalt zu verdecken. Sport ist ein entschärfter Ersatzkrieg, eine friedliche Art und Weise Krieg zu führen, zugleich dient er aber auch der Erhaltung der Kriegsbereitschaft im Denken und Fühlen. Die Konkurrenzwirtschaft hat übrigens eine ähnliche Funktion, man könnte es auch als eine unkörperliche Disziplin des Sports betrachten. LG, Jobst"

10.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Himmlische Spiele: "Na, das ist ja das übliche Klischee. Sport ist friedlich, weil man gegeneinander kämpfen kann, ohne sich umzubringen. Und wenn man sich dann doch umbringt, ist es eben kein Sport mehr, sondern Krieg oder Verbrechen. Doch ich glaube, daß der Frieden sowohl unter den Nationen, als auch unter Gruppen und Individuen, länger halten würde, wenn das Gegeneinander nicht kulturell gefördert würde. Auch ich bewundere Menschen, die etwas gut können und dabei bis an ihre Grenzen gehen (über seine Grenzen zu gehen ist destruktiv). Und ich erfreue mich an dem, was mir alles möglich ist, daß meine Grenzen viel weiter sind als ich dachte. Aber bedarf es dazu des Sports? Bedarf es der Vergleichsmessung mit anderen ? Muß ich wissen, wieviele besser und wieviele schlechter sind ? Wenn ich zB mit dem Fahrrad auch bei starkem Gegenwind den Zug noch erwische, ist das befriedigend genug, unabhängig davon, wieviele andere das auch könnten. Oder wenn ich mich beim Tanzen verausgabe, liegt die Freude im Tanzen selbst, im Miteinander mit den anderen Tanzenden und Zuschauenden, da muß ich keinen Wettbewerb gewinnen. Sich zu bewegen, miteinander zu spielen, etwas zu können, es anderen zu zeigen und auch zu schauen, was andere können, sind natürliche Bedürfnisse. Der Sport als Teilkultur lebt davon und kanalisiert diese Bedürfnisse. Ähnlich wie die Religionen von der Spiritualität leben und sie kanalisieren, oder die Prostitution die Sexualität. Und so wie ich Sexualität nicht ablehne, wenn ich etwas gegen Prostitution habe, lehne ich auch diese Bedürfnisse nicht ab, wenn ich mich gegen Sport wende. Hätte noch viel zu schreiben, aber bin müde. Gute Nacht und liebe Grüße, Jobst"

16.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Himmlische Spiele: "Liebe Marie, auch von mir ist Gewinnen und Verlieren nicht verpönt. Es gibt Einiges, was es wert ist, darum zu kämpfen, um es zu gewinnen oder den Verlust zu verhindern. Ich mag es bloß nicht, wenn etwas so eingerichtet wird, daß man nicht für oder gegen eine Sache kämpft, sondern gegen andere Menschen. Daß andere verlieren müssen, wenn einer gewinnt. Ich weiß, daß sich das nicht immer umgehen läßt. Doch ist es ein großer Unterschied, ob eine Gesellschaft das Gegeneinander fördert und fordert oder das Miteinander. Ob nur die Stärksten und Besten alles bekommen oder eher die Schwächeren gefördert werden. Ob die Unterschiede verstärkt oder ausgeglichen werden. Darin unterscheiden sich kriegerische und friedliche Kulturen. Spiel, Bewegung und Können gibt es in allen Kulturen, doch nur in kriegerischen Kulturen werden sie dem Konkurrenzprinzip untergeordnet, und das ist dann der Sport. Um mich zu erkennen, muß ich mich nicht mit anderen messen, auch ohne Maßstab und direkten Vergleich kann ich sehen, WO meine Stärken und Schwächen sind und WO die Stärken und Schwächen von anderen sind. Wenn ich aber durch Wettkämpfe betonen muß, daß ich irgendwo besser als andere bin, zeigt das doch nur, daß mir etwas fehlt. Das Bedürfnis, sich mit anderen zu messen, ist ein anerzogenes, kulturelles. Weil man schon früh gemessen und als klein und schwach usw eingeordnet wurde, will man sich immer wieder messen, um zu zeigen wie groß und stark usw man jetzt ist. Die erlittene Ohnmacht kann den Wunsch nach Macht erzeugen, selbst Macht auszuüben oder einer zu einer mächtigen Mannschaft dazuzugehören. Sie kann aber auch bewirken, daß der Kampf um eine bessere Position für aussichtlos oder ethisch unannehmbar gehalten wird. Gewinner kann es nur wenige geben, Verlierer aber viele. Dann wendet man sich mehr oder weniger von dieser Welt ab. Wenn es gut geht, sucht man ein anderes Leben mit anderen Spielregeln, wenn nicht, sind da eben noch die Drogen oder das Leben als Zuschauer vorm Fernseher. Immer wieder zum Verlierer abgestempelt zu werden, das ist es, was kaputt macht. Nicht die innere Stimme, die (Un)lust, die als zu überwindender "innerer Schweinehund" diffamiert wird. Ich halte nichts von Selbstbeherrschung oder Selbstüberwindung. Dadurch mache ich mich doch zum Gehilfen fremder Herrschaftsinteressen und Erziehungsversuche gegen mich selbst. Wenn ich rational etwas will, wozu ich aber keine Lust hab, muß sich mein Wille mit meiner Unlust einigen. Meine Vernunft muß sich erstmal anhören und nachspüren, wieso die (Un)lust etwas dagegen hat, dann kann sie versuchen sie umzustimmen oder den Plan fallen lassen. Dieses Konzept der Selbsteinigkeit mag erstmal etwas umständlich und langwierig erscheinen, hat aber den Vorteil, daß nach vielen Einigungsprozessen die Uneinigkeiten zwischen Wille und Lust immer seltener werden. So halten mich viele Leute für diszipliniert, obwohl es etwas völlig anderes ist. Menschen, die hart gegen sich selbst sind, sind es auch meist gegenüber anderen. Wenn ich hier Kritik an der gesellschaftlichen Funktion des Sports übe, heißt das nicht, daß ich etwas gegen Menschen habe, die am Sport ihre Freude finden. Genauso akzeptiere ich aber zum Beispiel auch Menschen, die sich an ihren Drogen erfreuen. Sei gegrüßt trotz alledem, Jobst"

22.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im falschen Film: "Ja, aber noch viel mehr."

10.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im luftleeren Raum: "Hamas gäbe es nicht ohne den Hass, den Israel geschürt hat durch Vernichtung und Vertreibung von Palästinensern. Und damit macht die israelische Regierung jetzt weiter, mit bedingungsloser Unterstützung von Deutschland. Die Massaker der Israelischen Armee willst du nicht sehen, nur das, was die Hamas gemacht hat. Mit solcher Einseitigkeit kommt es nie zu einem Frieden."

10.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im luftleeren Raum: "Ich habe doch gesagt, dass beides falsch ist. Die bedingungslose Unterstützung der Hamas durch arabische Staaten genauso wie die Israels durch Deutschland und die anderen nordatlantischen Staaten. Du willst nicht sehen, dass Israel auch Massaker verübt an Palästinänsern."

10.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im luftleeren Raum: "Es geht gerade darum, sich nicht zu empören und sich einer Seite anzuschließen. Sondern zu analysieren, wie sich der Konflikt, die Feindschaft und der Hass erhält. Und die Notwendigkeit einer neutralen Haltung zu erkennen, die auf keinem Auge blind ist."

11.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im luftleeren Raum: "Die israelische Regierung hat auch die erklärte Absicht, die Hamas zu vernichten. Und die zivilen Palästinenser so nebenbei mit, sie sind ja auch ihrem Traum von Großisrael im Wege. Von daher eine Symmetrie. Der Unterschied ist aber, dass Israel die militärische Möglichkeit zur Vernichtung der Palästinenser hat, während die Vernichtung Israels ein Traum der Hamas bleibt. Daran ändert auch die Unterstützung der Hisbollah nichts. Ohne Frieden gibt es auch in Israel keine sichere Zuflucht für Juden. Und der Antisemitismus in aller Welt wird durch die israelische Politik bestärkt, weil viele nicht unterscheiden zwischen Juden und Israelis.  Woran die inflationäre Verwendung des Schlagworts 'Antisemitismus' durch die Propaganda Israels und ihrer nordatlantischen Unterstützer nicht unbeteiligt ist. Nach deren Lesart sind ja schon viele Juden Antisemiten, weil sie für Waffenstillstand und Frieden eintreten."

11.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Schatten der Luftschlösser: "Hier findest du näheres: https://www.xquisiv.de/danke/index.html"

11.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Schatten der Luftschlösser: "Die müssten es wohl erst bei mir bestellen und wollen dann noch Buchhandelsrabatt. Du kannst es bei mir direkt bestellen: info@xquisiv.de . Versand kostenlos."

02.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jeder gegen Alle: "Woher weißt du, was Smith im Sinn hatte? Und jeder der diesen Spruch gebraucht, was hatte er jeweils im Sinn? Wir können nur von dem Spruch selbst ausgehen. Und selbst wenn es um eigenverantwortliches Denken geht, wo bleibt das gesamtverantwortliche Denken? Die Verantwortung für das Ganze kommt dabei zu kurz. Die Folgen kennen wir. Was wir Denken ist kulturell bestimmt,nicht biologisch, ist Software,nicht Hardware."

02.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jeder gegen Alle: "Ich kann da keinerlei Schippe entdecken."

02.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jeder gegen Alle: "Der Fehler, den wir mit den Sätzen Anderer oft machen, ist, die Aussage aufs eigene Niveau herunterzubrechen und dabei verliert die ursprüngliche Aussage schnell ihren Sinn. Dass die Sätze von Anderen sind, garantiert weder ein höheres Niveau noch Sinnhaftigkeit, auch nicht, wenn es Berühmtheiten sind. Der Satz "Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an jeden gedacht" wäre eine Binsenweisheit. Doch der Austausch von 'jeden' durch 'alle' macht daraus die ideologische Suggestion, dass der vielfache Egoismus der Einzelnen dafür sorgt, dass es allen gut geht. Da gibt es keine Unbefangenheit."

02.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jeder gegen Alle: ""Jeder denkt nur an sich, nur ich denke an mich." hat einen inneren Widerspruch, der andere nicht. Zur Ironie siehe meine Meinung zu Agnetes Kommentar."

02.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jeder gegen Alle: "Wenn alle nicht die Gesamtheit im Sinne von Allgemeinheit bedeutet, welches kurze Wort gibt es sonst dafür? Macht es Sinn, dafür kein kurzes Wort zu haben, während für die Gesamtheit der vereinzelten Jeder zwei verschiedene Worte besetzt werden? Es macht nur Sinn, wenn man die Allgemeinheit entwerten will."

02.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jeder gegen Alle: "Ironie setzt voraus, dass Einigkeit besteht in der Ablehnung des Gesagten. Schön für dich, wenn du nur mit Menschen zu tun hast, die Egoismus ablehnen. Gratuliere! Wenn ich diesen Satz lese, ist er meistens todernst zur Rechtfertigung von Egoismus gemeint. Das erkennt man aus dem Zusammenhang. Antwort geändert am 02.10.2022 um 22:35 Uhr"

02.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jeder gegen Alle: "Ich habe noch kein Originalzitat von Smith gefunden, nur öfters gelesen, dass es von ihm kommt. Vielleicht ist es ja auch nur ein deutscher Spruch, der ihm zugeordnet wurde. Pedant heißt Gegenstück, und was ist an meiner Gegenüberstellung von Eigenverantwortung und Gesamtverantwortung zu kritisieren?  Oder gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen Einzelverantwortlichkeit und Eigenverantwortlichkeit? Apropos Egoismus, wie kommst Du darauf, dass die Süchte eines Menschen Teil seiner Hardware sind? 🤔 Habe ich nirgendwo behauptet. Das hast du geschrieben:  "...seine Art zu denken ist eher Trieb als überlegt."  Trieb ist ein biologischer Begriff, und Biologie ist die Hardware der Menschen."

02.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jeder gegen Alle: "In dem "ist an alle gedacht" selbst steckt keinerlei Ironie. Natürlich kann der ganze Satz ironisch zitiert werden, wenn sich Sender und Empfänger einig sind in der Ablehnung von Egoismus und Kapitalismus. In den meisten Fällen ist der Satz aber völlig ernst gemeint als Propaganda, dass der vielfache Egoismus der Einzelnen dafür sorgt, dass es allen gut geht. Ich halte es für unseriös, wenn jemand behauptet, er würde an alle denken.  Ich denke an alle, wenn ich mir Gedanken mache um Probleme, die alle betreffen. Von solchen Problemen gibt es genug, aber es gibt zuwenige, die sich darum kümmern. Schade, wenn du mich deshalb für unseriös hältst. Recht hättest du, wenn ich behaupten würde, dass ich an jeden denke. Das geht natürlich nicht. Ich will auch niemandem Solidarität aufzwingen. Aber darauf hinweisen, dass es Gesamtverantwortung braucht, dass es auch mit vielfacher Eigenverantwortung nicht getan ist."

17.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jeder gegen Alle: "Wenn man jemand schlecht redet, sollte man wenigstens wissen, was er gesagt, geschrieben hat. Mein Text geht nicht gegen Adam Smith,sondern gegen die Verwechslung von 'Jeder' und 'Alle', insbesondere in dem Spruch wie er hier in Deutschland gebraucht wird."

17.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jeder gegen Alle: "Ob du mich für ungebildet hältst, ist mir ziemlich egal. Ich halte den Spruch für dumm und die Begründung dafür steht im Text. Wenn du ihn nicht verstehst, ist es schade, aber nicht mein Problem."

06.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jenseits von Zeit und Geld: "Wozu treibt dich die Armut? Zeit und Geld wichtig zu nehmen ? Und welche Armut? Arm an Geld, arm an Zeit oder arm an Vorstellungen, was das Leben sonst noch lebenswert machen könnte? LG Jobst"

27.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Jenseits von Zeit und Geld: "Es geht ja gerade weder um Reichtum noch um Armut, sondern um Befreiung von der zwanghaften Optimierung nach Geld- oder Zeitmaßstäben. Also Armut und Reichtum einfach nicht mehr so wichtig zu nehmen und dadurch Raum zu gewinnen für andere Werte im Leben. Liebe Grüße, Jobst"

19.10.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kein Entkommen: "Man macht sich selbst zum Feind, indem man äußere Forderungen und Konflikte vermeiden will und sie dadurch verinnerlicht. Dann hat man sich als Feind. (Antwort korrigiert am 19.10.2011)"

03.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kein Entkommen: "Meinen Satz kenne ich. Was daran fehlerhaft sein soll, bleibt dein Geheimnis."

03.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kein Entkommen: "Du hast recht, Lala. Keine Regel ohne Ausnahme."

01.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kein Entkommen: "Und? Wenn du es nicht 100%ig in Ordnung findest, solltest du es wenigstens 10%ig begründen. Antwort geändert am 01.02.2019 um 19:06 Uhr"

02.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kein Entkommen: "Der "Kurztext des Tages" wird nicht von mir ausgesucht, sondern vermutlich von einem Zufallsgenerator aus der Menge der Kurztexte hier. Wenn du aber der Ansicht bist, dass dieser Text nicht "handwerklich 100%ig in Ordnung" ist, solltest du es begründen können. Ansonsten lass das sinnlose Geschwafel."

04.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kein Entkommen: "Das ist kein Fehler, sondern höchstens ein nicht-optimales Layout. Aber bezeichnend, dass gerade diejenigen, die inhaltlich nichts zu bieten haben, pedantisch auf Äußeres achten, Herr Oberleerer."

09.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kein Gedicht: "Es war eine spontane Parodie auf die immer noch verbreitete Vorstellung, dass sich Gedichte reimen müssen. hier ..."

11.07.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kompliment: "Ein Vexierbild ist ein Bild, in dem man je nach Voreingenommenheit ganz unterschiedliches sehen kann. Vexiertext ist Entsprechendes als Text, LG Jobst"

06.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Können und Hoffen: "Manchmal kommt es wohl doch an."

Diese Liste umfasst nur von Hoehlenkind abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Hoehlenkind findest Du  hier.

 
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Hoehlenkind hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort verfasst.

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