Alle 628 Textkommentarantworten von Lala

23.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  [Lichtbescheid.] von  Elén: "Ich dachte mit dem "Schienen" ist das Schienen eines Bruches gemeint? Der Bruch den der Winter der Natur, dem Leben, dem Sich bewegen, zugefügt hat, wird durch den Frühling geschient. Dachte ich. Aber alles in Allem kein Grund so servil zu sein. Denke ich."

21.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich freue mich auf Glasfaser...aber WARUM MELDEN DIE SICH NICHT AN? von  Access: "Fakepost Antwort geändert am 21.02.2019 um 19:58 Uhr"

07.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  relativ von  niemand: "Hab Dich lieb."

06.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der beschlagene Spiegel von  EkkehartMittelberg: "Hattest Du was gesagt? Nein? Hätte schwören können. Eben, als ich mit dem Notebook und kV im Bad war, eigentlich gar nicht in den Spiegel schauen wollte, da hätte ich schwören mögen, als ich am Spiegelschrank vorbeischluffte und einfach so, unwillkürlich wie ruckartig zum Spiegel schaute, dass ich für eine Millisekunde nicht nur Dich, statt mich im Spiegel sah, sondern Du mir obendrein noch Deine rote Krawatte zeigtest. Es war nur ein Lidschlag. Entschuldige. Muss mich getäuscht haben. aberichwürdschwören Antwort geändert am 06.02.2019 um 20:12 Uhr"

06.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie Du: "Den wollte ich erst als Link einsetzen. Den Sketch über Gaius Julius Kinski (so geil) ... dann zuckte ich zurück, dachte mir: Falls der Oreste so drauf ist wie der Original Kinski? Dann bekomme ich sowas von auffe Fresse, dann bin ich das A...loch. Im Ernst; Hatte tatsächlich erst Giermann verlinken wollen, aber dann dachte ich mir: erstmal das Original servieren. Giermann als Kinski ist geil. Zweifelos."

06.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ausblick: "Hallo Llu, danke für Lob und Anregung. Aber außer dem Komma konnte ich mich nicht durchringen. "Einer" Neonröhre finde ich passender, weil es iregndeine sein, X-beliebig. Letztlich sind das auch irgendwelche Fliegen, Daher bleibe ich bei "einer" und fremdel mit "der" Neonröhre. Das Seelensediment ist schon fett, kitschig, wahrscheinlich too much. Aber alleine ist mir das Sediment ohne Seele zu nackig.Mal gucken. Es dankt und grüßt Dich Lala"

06.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der beschlagene Spiegel von  EkkehartMittelberg: "Die einen sagen so, die anderen so. Mal gewinnt man, mal verliert man und es kommt wie es kommt."

05.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ausblick: "Besseres? Na hoffentlich das Beste. Quark. Ich habe nach zwei Strophen von autoralexanderschwarz Sedimente aufgehört zu lesen, weil ich gleich diesen Film im Kopf hatte. Und das Geräusch von summenden Fliegen und den komischen Geräuschen die Elektrische Geräte von sich geben, durch deren nicht VDE konforme Adern Strom fließt. Dachte an den Prolog irgendeiner "Blade Runner" Dystopie oder einer entgrünten Meglaopolisaussicht aus einem Klofenster im siebenundsiebzigsten Stock. Es geht mir um das Bild und den Film, den ich wegen der anderen Sedimente in meinen Kopf eingepflanzt bekommen hatte. Ich fand's nur mehr als fair die Quelle anzugeben. Edit: Es braucht - wie ich gerade bemerke - gar keine Dystopie sondern niur das Glas unserer Monitore und in derem Licht wir permanent summen - und dann sogar zerbrechen. Hat ja doch mehrere Ebenen. Antwort geändert am 05.02.2019 um 22:10 Uhr"

05.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ausblick: ""Am Fenster bricht der Atem sich" Nee. Das gefällt mit nicht. Und just das ich es so schreibe, finde ich den jetzt hier besser: "Am Fenster beschlägt der Atem." Und dann finde ich gerade den Bruch zu den Fliegen wichtig. Da denke ich an einen harten Schnitt in einem Film. Erst das Bild, das irgendeiner, von hinten gefilmt, und nur auf Höhe seines Kopfes vor einer Fensterscheibe ausatmet, die sofort beschlägt. Es ist ein sehr kleiner neonlichtbeschienener Raum mit einem kleinen Fenster. Ein Bad? Ein WC? Schnitt: Zu den Fliegen, die um dieses künstliche Licht herumtanzen. Das "bis sie zerbrechen" ist wahrscheinlich Kacke. Antwort geändert am 05.02.2019 um 21:43 Uhr Antwort geändert am 05.02.2019 um 21:44 Uhr Antwort geändert am 05.02.2019 um 21:45 Uhr"

05.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Frauen die in Nepal menstruieren: "Es ist schon seltsam, wenn unter anderem wegen solch von links nach rechts mäanderten Gestalten wie Henryk M., dessen Witz unbestritten ist, aber der mittlerweile wieder so verbohrt ist, dass er auf seiner „Ach Gut“ und wider die PC Seite auf genau dem gleichen Feldzug ist, wie die, die er bekämpft, denn von ironischer Entlarvung kann hier keine Rede mehr sein, sich immer mehr wegen ihrer Meinung als Verfolgte fühlen. OK, er macht das mit deutlich mehr Mutterwitz als viele Ander*innen. Aber so wie er damals die Wahrheit links gepachtet, so verkündet er sie jetzt von rechts und predigt nicht nur gegen Genderfetischisten, Veganfaschisten* sondern auch für den aufrechten Gang und wider die Selbstzerfleischung der Deutschen. Dieter Nuhr findet das auch geil. Den Martenstein könnte ich da jetzt auch nennen. Und noch viele andere mehr in dieser präinternationalen und kurz vor der Umvolkung stehenden Bundesrepublik. Diese Deutschen, wie Henryk, schießen geradezu wie Pilze aus dem Boden und rufen „Aufrecht!“ und „Wir Europäer sind doch nicht an allem Elend dieser Welt schuld!“ Sie rufen: „Schluss mit dieser Schuldkultur!“ Und je mehr es werden und die Grünen unter Kretschmann für Kommunisten und „Deutschland verrecke“ Lobbyisten halten, oder die SPDisten für internationale Sozialisten, um so putziger und grotesker wird für mich diese Show. Wir erleben unter Merkel einen Linksruck? Eine SPDisierung Deutschlands mit eingebauter Selbstverleugnung? Echt jetzt? Nicht eher einen Rechtsruck, mit ordentlich nationaler Schlagseite?** Wiederbesinnung auf Deutschland und eine Sehnsucht alles wieder so einzustellen, wie es vor 1968 war, scheint mir im Moment kein Ladenhüter zu sein. Wenn auch ein Gabalier den Valentin Preis erhält, Leute? Läuft, würde ich denken. Natürlich nicht, wenn ich Henryk, Harald oder Dieter wäre. Da würde ich auch weiterhin die Opferkarte spielen. Das ist ja auch nicht doof. Es ist nur genauso arschlochmäßig wie die #metoo Aburteilungen, öffentlichen Hinrichtungen ohne Gerichtsprozess. Warum habt ihr Schwachköppe euch nicht schon längt aus dem Schulhof 2.0 , den asozialen Medien abgemeldet? Unfassbar. Aber bei Henryk, Dieter und Harald ist es noch ein bisschen unangenehmer, weil die gar nichts riskieren. Die machen ziemlich plump einen auf „inkorrekt“ wobei sie genau wissen, dass über zwei Drittel vor den deutschen Monitoren oder hinter der Zeitung, hinter der ja immer ein kluger Kopf steckt, denken: „Voll Korrekt! Die sagen was ist!“ Ja, die sind ja auch nicht doof. Die Genderfaschstinnen und Volkserzieher habe ich übrigens auch gefressen. Aber deswegen solidarisiere ich mich nicht mit anderen Arschlöchern, die heute das und morgen jenes vertreten – ohne es zu thematisieren. Und: Tut mir leid, diese Gestalten, die nicht klarkommen mit Geschichte und Nation, die Demut und Selbstreflexion nicht ertragen können, die sich Schuld so falsch auf ihren Buckel binden, dass sie gar nicht erkennen, dass sie sich das selbst aufgebunden haben und sich dann darüber beschweren, dass sie sich die ganze Zeit dafür rechtfertigen müssten, für etwas wofür sie keine Schuld hätten! Das kann ich nur kleinpimmelig, mutlos und erbärmlich finden - paart sich auch noch Intelligenz und Absicht mit dieser Einstellung ist sie allerdings gefährlich. Ach, gut wäre gewesen, die volllinke Koalition hätte in Berlin den 8. Mai zum Feiertag gemacht und nicht den 8.3. Der Tag hilft keinem Arzt der sich noch getraut Abtreibungen professionell durchzuführen oder einer alleinerziehenden Mutter in Marzahn – Nach dem Motto: Wohnen in der City ist kein Menschenrecht, Du dumme Prekariatsschnalle! - ihren Kevin oder Mohammed vom Abziehen abzuhalten. Der Tag hilft allerdings den Floristen. Schade. Am 8. Mai hätte ich gefeiert und auf Hitlers Grab getanzt. Allen Neonazis den Stinkefinger gezeigt. Schade. Dafür gibt’s jetzt einen Dritten Mutti, Geliebte, „Hure oder Heilige“ Tag (Valentins-, Frauen- und Muttertag). Wobei: 2020 könnte es sein, dass, na wenigstens der von Dir, F., zum GroßD getaufte Lala, 75 Jahre nach der Kapitulation und der Befreiung von der Nazidiktatur, wenigstens einmal auf Adolfs Grab tanzen kann. Danach werde ich wohl wieder 25 Jahre darauf warten müssen und mir bis dahin die Knopp-Doku Hitlers Schäferhunde im Monsterdurchlauf anschauen müssen. Entschuldige: bin wieder abgeschweift. Wer sich nur getraut, Kritik zu ertragen, wenn man ihm vorher garantiert, generell und überhaupt keine Kritik, eine Schmähkritik schon gar nicht, einstecken zu müssen, der ist schief gewickelt. Dessen Meinung interessiert mich auch nicht. Der hat was nicht verstanden. Und ein Arschloch ist, der das weiß und trotzdem gleich losheult. Gauland ist so einer. Der hat das raus. Aber auch Alice Schwarzer oder Nuhr, Broder, Martenstein oder diese proteingepimpten Rapper mit Sparbuch und Doppelhaushälfte. Davon gibt es leider viel zu viele. Ob ich davon einer bin? Steht mir nicht zu, das zu entscheiden. *ich hätte da noch die Fitness- und Markenfaschisten im Angebot. **Nicht falsch verstehen auch unsere Genies wie Thomas Mann lagen im Krieg mit nationaler Begeisterung im Schützengraben ihres Deutschtums und das Thommy ein Nazi gewesen wäre, wäre mir neu. Allerdings auch, dass er Sozialdemokrat gewesen sei. Antwort geändert am 05.02.2019 um 19:18 Uhr"

05.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Frauen die in Nepal menstruieren: "Naja, die Provokation steckt - so hoffe ich - im Text und insofern darf auch Geblubbert und sich geärgert werden. Das muss ich dann abkönne und kontrovers darf's schoin zugehen. Ansonsten Danke für Deinen Zuspruch."

05.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Frauen die in Nepal menstruieren: "Das freut mich sehr, dass Du die von mir gedachte Intention und meinen Ärger nachvollziehen konntest. Vielen Dank dafür, weil ich schon gedacht habe, dass ich mich komplett unverständlich ausgedrückt hätte. Antwort geändert am 05.02.2019 um 17:09 Uhr"

04.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Frauen die in Nepal menstruieren: "GroßD? Btw: ich auch nicht."

04.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Frauen die in Nepal menstruieren: "Ach, Jack. Warum sich zum Gutmenschen aufspielen, wenn man's doch nicht ist? Wenn der ganze Rotz nur auf Papier steht und nolens wie volens ausgelegt werden kann und wird. Als wärst Du, geerade Du, ein Orthodoxer. Edit: "von aufklärung und kant ist jene welt noch weit entfernt weil's ihr wohl auch gefällt" so antwortete der harzgebirgler und gefällt sich offenbar. Antwort geändert am 05.02.2019 um 04:25 Uhr"

03.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  markierungen von  niemand: "Ach, ich vergaß, pervers ist mir doch zu harsch und aggressiv. Und: Was bekanntlich so ist, muss ja nicht so sein."

03.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hinterpretiert von  niemand: "Na, dann ist doch alles schick. Was regst Du Dich denn gleich so auf. Sowas."

03.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hinterpretiert von  niemand: "So wie es Menschen geben soll, die Deine Texte lesen wollen, gibt es auch welche, die sich für meine Meinung zu Deinen Texten interessieren. Verstehe ich auch nicht. einer."

03.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  und der vers wird zum gedicht von  W-M: "mein, mein, ich. Was ist falsch daran, wenn ich in diesem Text nur die Perspektive des Lyri wiederfinde? Eines LyrI, der meint, dass er Staub zu Gold verwandeln könne, weil er meint ein Du entdeckt zu haben, bei welchem sich dieses Wunder vor und in seinen Augen ereignet hat? Versteh' ich nicht. Vielleicht bin ich ja ein Autist oder Troll in den Augen des Autoren und sollte mich schleunigst verpissen, aber verstehen tu ich's trotzdem nicht und es tut mir echt leid, dass ich gegenüber dem Text nicht genug Empathie oder einen klaren Blick entgegenbringen konnte, weil ich anscheinend nur die Empfindsamkeit eines Steins habe und mich verpissen sollte. Sorry dafür, Goldstäublein in meinem Auge."

03.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hinterpretiert von  niemand: "Ich war halt live beim kv-twitch dabei und hab's versucht festzuhalten ... da ist heuer der Zauber des Moments wohl nicht mehr drin. Aber, was meinst Du? Wenn einem Text Zauber innewohnt, hält er dann nicht sowieso jede Kritik, jedes Zerren, Rupfen, Beißen aus? Widersteht er dann nicht jedem 011000110101, jedem Auf und Ab? Ich meine schon, aber befürchte, dass diese Texte extrem selten sind. Jedoch, wenn man sie gefunden oder sie einen, dann halten sie alles aus."

03.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Reden von  Oskar: "Sorry, aber Wikipedia und die faszinierenden Systematiken von Autobahnkreuzen trugen mich fort. Und dann musste ich an Lego und das zweite Halbjahr denken: Bagger"

03.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Reden von  Oskar: "Probiers aus."

02.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kein Entkommen von  Hoehlenkind: "Man muss sich nicht selbst zum Feind machen, wenn der eigene Körper ganz von allein gegen sich selbst rebelliert."

01.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  intimbereichsleiter ODER max' maxime von  harzgebirgler: "Bitte nicht noch eins vorlesen ... grauslig. Nimm doch bitte das Abendbrot oder das Kondom aus dem Mund und sprich langsamer. Wieviel Strophen hat das denn ... Antwort geändert am 01.02.2019 um 23:56 Uhr Antwort geändert am 01.02.2019 um 23:57 Uhr"

01.02.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  intimbereichsleiter ODER max' maxime von  harzgebirgler: "Lotte kann nicht vorlesen. Klingt furchtbar."

01.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie Du: "Verkürzt und im Sinne der Verkürzung gesprochen: "Glaube gar nichts. Greife Gewehr." Spaß beiseite: Das ist mir zu streng."

Diese Liste umfasst nur von Lala abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Lala findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/26

Lala hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Textserienkommentarantwort,  51 Antworten auf Gästebucheinträge,  12 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  3 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram