Alle 6.068 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

30.05.24 - Kommentar zum Text  Old school von  TassoTuwas: "Ist mir nicht radikal genug. Ich bleibe bei Poe - dem Edgar Allan - und dazu Fanta."

30.05.24 - Kommentar zum Text  Mangel an gehaltvollen Mitteilungen von  AchterZwerg: "Hmmm... heißt das, dass Elli auch scheiße ist?"

30.05.24 - Kommentar zum Text  Ein Stein, ein Bild von  DerHerrSchädel: "Die Welt lebt und vergeht auch ohne uns. Leider jagt das Vielen ein solchen Schrecken in die narzisstischen Glieder, dass sie anfangen, jeden Schmonsens zu glauben, so lange er sie selbst nur erhöht. In diesem Sinne: Grüß Zeus"

25.05.24 - Kommentar zum Text  Fragen und Antworten von  Graeculus: "Ich sehe die Sache etwas anders. Es gilt grundsätzlich zu beachten, in welchem Bezugssystem sich eine Frage befindet. So sind dann Antworten auf Fragen aus einem begrenztem, klar definierten sehr wohl eindeutig, verständlich, erwartbar und endgültig - und Schweigen ist dann ein Zeichen für fehlendes Wissen das Bezugssystem betreffend. Beispiel: Die Frage "Wie funktioniert Kernenergie?" Lässt sich eindeutig, verständlich, erwartbar und endgültig beantworten. Dabei gilt es zu beachten, dass zu dem Bezugssystem nicht allein der Gegenstand der Frage, sondern auch Sender und Empfänger gehören. Kernphysiker unter sich können diese Frage anders als Erwachsene oder Kinder beantworten. In allen Fällen ist die Antwort - zumindest im Groben -  eindeutig, verständlich, erwartbar und endgültig Dabei muss man immer den Faktor Zeit in das Bezugssystem hinzunehmen, denn z.B. aus Kindern können ja Kernphysiker werden. Außerdem ist der Zeitpunkt der Fragestellung stets entscheidend. Problematisch wird es wenn das Bezugssystem einer Frage gar nicht eindeutig bestimmbar ist. "Was ist der Sinn des Lebens?" wäre so eine Frage. Was ist Leben? Wird Leben rein biologistisch definiert? Ist eine Familie, eine Gesellschaft, eine Nation und unser Planet auch "Leben"? Und was beinhaltet der Begriff "Familie"? Nur die Kernfamilie? Eine staatlich anerkannte Familie? Eine menschliche Reprodiktionsgemeinschaft? Wer ist "Gesellschaft" oder "Nation"? (Gerade diese beiden Begriffe werden in der Wirklichkeit ja nicht positivistisch, sondern durch Ausschluss definiert). Und was ist "Sinn"? Das Glück des Einzelnen? Das Überleben der Spezies? Das am Leben halten von "Familie, Gesellschaft oder Nation"? Eine spirituelles Gefühl samt Erlösungsversprechen? Wenn man die Frage "Was ist der Sinn des Lebens?" also wirklich diskutieren will, muss man vorher viele Definitionen festlegen, die den Rahmen für die Frage bilden. Und wenn man z.B. "die Nation" in den Mittelpunkt stellt, nimmt man ja die Existenz einer Nation an. Anarchisten sind da aber raus aus der Diskussion. Also kann eine solche Diskussion gar nicht eindeutig, verständlich, erwartbar und endgültig sein. All das führt jedoch de facto dazu, das gar nicht alle Fragen, die sich stellen, eindeutig, verständlich, erwartbar und endgültig beantwortet werden können. Und das ist das, was ich das menschliche Dilemma nennen möchte, mit dem wir alle - mehr oder weniger - hadern. 1.) Unser Geist ermöglicht uns das Verständnis von Millionen unterschiedlichen Dingen. 2.) Ein Verständnis von allen Dingen ist uns jedoch unmöglich. Das menschliche Dilemma besteht nun darin, dass aus 1.) NICHT folgt, dass wir 2.) zu überwinden vermögen. Kommentar geändert am 25.05.2024 um 13:36 Uhr"

19.05.24 - Kommentar zum Text  Sprichwörter haben immer recht II von  EkkehartMittelberg: ""Ein jeder ist seines eigenen Glücks Insolvensverwalter.""

18.05.24 - Kommentar zum Text  Wo sehe ich mich? von  Graeculus: "Also ich sehe mich im Spiegel. Und um ehrlich zu sein, habe ich mit dem, was ich da sehe schon genug zu tun... ;)"

14.05.24 - Kommentar zum Text  (die zeit 2) von  AchterZwerg: "Naja, es ist ja nicht so, dass das Leben von uns allen so interessant ist, dass wir in der Zeit, in der wir "interneten", viel verpassen. ;)"

09.05.24 - Kommentar zum Text  Ach Nofretete von  EkkehartMittelberg: "Ich nehme an: Der Margarete reicht ein Ausflug inne Cafete."

09.05.24 - Kommentar zum Text  Vom Umgang mit Vorurteilen von  EkkehartMittelberg: "Ich kann mich noch ganz genau an den Tag erinnern, als ich - wie erwartet - falsch lag. "Bist halt fehlerhaft", dachte ich mir. Dann stellte sich heraus, dass ich gar nicht falsch lag, sondern recht hatte. Ich bin fehlerhaft und vorurteilbehaftet. QED. ;) Kommentar geändert am 09.05.2024 um 13:19 Uhr"

06.05.24 - Kommentar zum Text  Kein Stück von  franky: "Aber es entkoppelt einen so schön von der Wirklichkeit..."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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