Alle 22 Textkommentare von miljan

18.07.23 - Kommentar zum Text  Da war doch mal was von  Janna: "Das gefällt mir sehr gut. Ich habe die Angewohnheit, mich zu jedem Ort, selbst jedem Viertel, in das ich ziehe, über seine Geschichte zu belesen. Manchmal lese ich mir aus Interesse die Wikipedia-Artikel selbst kleiner Dörfer durch, durch die ich fahre. Bei Facebook gibt es außerdem einige Gruppen, in denen zu meist größeren Städten alte Fotos gesammelt werden, die ich mir gerne ansehe. Es sind untergegangene Welten so wie das eigene Leben nur vorübergehend ist - eine, wie ich finde, traurige, aber auch seltsam friedliche Erkenntnis. Diese Faszination, aber auch das Festhalten an Erinnerungen teilen, denke ich, viele Menschen und vielleicht wäre Annie Ernaux heute keine Nobelpreisträgerin, wenn es ihr nicht gelänge, einem Bedürfnis Ausdruck zu verleihen, das viele Menschen haben: ihre Vergangenheit, ihre Erinnerungen zu retten. Ich kann mich gut hineindenken in deinen Text, er evoziert Bilder, lässt mich die Stadt gedanklich durchqueren, und ist natürlich gekonnt gereimt. Ein schönes Leseerlebnis, vielen Dank dafür."

18.07.23 - Kommentar zum Text  Kleine Widmung von  Janna: "Ein wirklich schönes und sehr berührendes Gedicht."

04.08.22 - Kommentar zum Text  Der Sommer bevor das Haus einstürzt von  atala: "Ich komme nur noch selten hierher, meistens wenn ich über einen neuen Text von dir benachrichtigt werde. Du schreibst wirklich sehr schön und ich mag den melancholischen Grundton deiner Texte. Falls du einmal ein Buch veröffentlichen solltest, würde ich es sehr gerne lesen und mich freuen, wenn du hier darauf hinweist."

16.03.22 - Kommentar zum Text  Ist bestimmt nicht schwer, das Abdrücken von  kalira: "Ich bin froh über neue Texte von dir benachrichtigt zu werden. Sonst wäre dieser hier, der mir sehr gut gefällt, vielleicht entgangen, zumindest für eine ganze Weile, so selten wie ich nur noch hier bin. Du hast eine der schönsten Sprachen hier bei KeinVerlag und ich würde mich nach wie vor sehr freuen, einmal ein Buch von dir lesen zu dürfen. Über eine Kleinigkeit bin ich gestolpert: "weil du nicht gehen wirst können." Nicht lieber "weil du nicht wirst gehen können"? Liebe Grüße!"

17.09.20 - Kommentar zum Text  Rita und Cristina von  atala: "Dieser Text ist sehr anders als die Texte, die ich bislang von dir kommentiert habe, gefällt mir aber nicht weniger. Im ersten Teil habe ich mich sehr lebhaft an eine private Führung durch das Berliner Naturkundemuseum erinnert gefühlt, an riesige Räume und zahllose Vitrinen mit dichtgedrängten Exponaten. Ein aufregendes, zugleich irgendwie beklemmendes Gefühl, das auch dein Text in mir auslöst. Im zweiten Teil finde ich deine nüchterne Erzählweise interessant, die ja aber sehr gut die eines Naturforschers bzw. einer Natuforscherin sein könnte und daher sehr gut passt. Sehr stark finde ich den dritten Teil deines Textes, in dem du die zuvor eher sachliche Erzählweise ein Stück aufgibst. Ich finde es spannend, wie du insgesamt den Bogen von der naturwissenschaftlichen Beobachtung von Tieren zur Rassenlehre schlägst, die sich ja ebenfalls naturwissenschaftlich zu legitimieren versuchte, du aber zugleich sprachlich den Unterschied markierst. Zwei Sätze möchte ich noch herausheben, weil sie mir besonders gut gefallen: "Merke: wo die Weißen sind, da ist die Welt. Wo die anderen sind, ist die Hölle oder das Paradies, aber nicht die Welt." Ich finde es gut, dass du beide Facetten benennst: Das Fremde als unterlegenes, aber auch das Fremde als exotisiertes, als Sehnsuchtsort; in jedem Fall als Projektionsfläche für die eigenen Ängste und Hoffnungen, nur eben nicht als "Welt". Toller Text!"

15.08.20 - Kommentar zum Text  Ich werde dir erzählen von  atala: "Schade, dass diesen Text bislang niemand kommentiert hat. Ich wiederhole mich zwar, aber du schreibst wirklich schön."

06.08.20 - Kommentar zum Text  Valentina schaut allen Männern auf die Hände von  atala: "Auch ein, wie ich finde, sehr guter und berührender Text. Anfangs empfand ich ihn als etwas stockend durch die vielen kurzen Sätze, aber dann bin ich immer besser hineingekommen. Ich mag auch an diesem Text seine schöne Sprache, ebenso sehr aber auch seine Bildhaftigkeit, seine Beobachtungen (bzw. die der Protagonistin). Mich berührt er, weil er leise ist, er sich seinen Leser*innen nicht aufdrängt mit großen Gesten. Ich finde es schön, wenn Texte so sind inmitten des emotionalen Höherweiterschneller."

06.08.20 - Kommentar zum Text  die Waldparty von  atala: "Das ist ein sehr schöner, auch trauriger Text. Ich mag seinen melancholischen Grundton, seine Beobachtungen und Bilder und die klare, dabei irgendwie fragile Sprache, wie man sie in Literaturforen nur sehr selten findet. Überhaupt schreibst du sehr schön; gäbe es ein Buch von dir in diesem Stil, würde ich es lesen."

23.04.20 - Kommentar zum Text  Weiße Spitze und Dosenbier. von  Marlena: "Du kannst auf eine Weise erzählen, die interessant und leicht ist, trotz des traurigen Inhalts. Thomas Mann hat in Bezug auf Mascha Kaléko mal von einer "aufgeräumten Melancholie" gesprochen. An diese Formulierung habe ich mich eben erinnert, weil ich finde, dass sie auch zu deinen beiden bislang veröffentlichten Texten passt. Es ist eine Traurigkeit, die einen nicht anschreit, sondern leise spricht, deshalb aber nicht weniger zu sagen hat. Am stärksten finde ich diese Passage: "Wenn man den Menschen ein düsteres Selbstportrait zeichnet, das offensichtlich eine destruktive Komponente beinhaltet und zur Beziehungsunfähigkeit neigt, wollen sie dich immer retten. D. weiß, dass er das nicht kann und er gibt sich auch nicht viel Mühe, aber ich weiß, dass er gerne den Helden spielt, also schicke ich ihm dramatische Videos, in denen ich mich lasziv tanzend betrinke, damit er mich fragen kann, was los ist und sich für diese empathische Handlung auf die Schulter klopfen kann." Vielleicht vor allem deshalb, weil sie so ehrlich, dabei aber kaum wertend ist. Sie zeugt von Empathie, zugleich auch von der Fähigkeit andere Menschen sein zu lassen wie sie sind. Zugleich will ich sie aber auch nicht romantisierend verklären: Ich habe den Eindruck, dass sich da auch ein gutes Stück Resignation hineinmischt und eine gewisse Abgeklärtheit. "Menschen wollen gebraucht werden, sie wollen einen Stellenwert einnehmen, der so wichtig ist, dass er sie unersetzbar macht. Ich möchte das auch, aber durch meinen Hang mich in bereits vergebene Männer zu verlieben, besteht mein Vorhaben darin, die perfekte Affäre zu sein." Hier wiederum bin ich mir, mag es auch anmaßend sein, nicht ganz sicher, ob das tatsächlich ehrlich ist und ob das Vorhaben tatsächlich ist die perfekte Affäre zu sein oder nicht viel mehr, nur ausschließlich diejenigen ein wenig näher an sich heranzulassen, von denen man von Anfang an weiß, dass sie im Grunde unerreichbar sind. Auch wenn die perfekte Affäre zu sein natürlich auch eine Aufwertung bedeuten kann, trotzdem bleibt hier die Selbstschutzfunktion - anders als bei deinem anderen Text - unausgesprochen. Aber das nur am Rande. Ich habe deinen Text gerne gelesen und ein wenig erinnert mich deine Art zu schreiben positiv an einige Texte, die ich von der hier ebenfalls angemeldeten SunnySchwanbeck in Erinnerung habe. Trotz der vorhandenen Unterschiede scheint ihr die "aufgeräumte Melancholie" gemeinsam zu haben. Liebe Grüße miljan"

19.04.20 - Kommentar zum Text  Hör zu, es geht hier nicht um Romantik, ich friere. von  Marlena: "Ein berührender und in diesem Sinne guter Text. Seine Sprache bleibt unauffällig, alltäglich, jedoch ist das auch seine Stärke. Viele Texte - insbesondere die autobiografischen - neigen zu Kitsch, als könne der Schmerz, der ihnen zugrunde liegt, nur in den ganz großen Worten zum Ausdruck kommen. Bei deinem Text ist das anders und gerade deshalb kann ich ihn ernstnehmen, gerade deshalb wirkt er auf mich. Mich berührt seine Ehrlichkeit, insbesondere gegen Ende, diese Trauer, die ich versucht bin leise zu nennen, weil sie mir als Leser nicht aufgedrängt wird, die aber doch zugleich so präsent und spürbar ist."

19.04.20 - Kommentar zum Text  Rauchzeichen von  AvaLiam: "Ich fokussiere mich mal ein bisschen auf die Form. Du hast zweifelsohne ein gutes Sprach- und Rhythmusgefühl. Allerdings würde dein Schreiben, denke ich, noch besser werden, wenn du expliziter zum Beispiel auf das Metrum achten würdest. Mal durchgei'x't (X=betont, x=unbetont): XxXxXxXx XxXxXxXx XxXxXxXx xXxXxXxXx XxXxXxX xXxXxXxX xXxXxXxX xXxXxXxX xXxXxXxXx XxXxXxXx xXxXxXxX xXxXxXx Du hast in jedem Vers außer im letzten, was Absicht sein dürfte und auch passt, vier betonte Silben, also vier Hebungen. Außerdem wechseln sich betonte und unbetonte Silben konsequent ab. Das sind die Sachen, die eine gewisse Melodie in dein Gedicht bringen und es gut fließen lassen. Allerdings fällt auf, dass du die Verse relativ willkürlich betont oder unbetont beginnst, was beim Lesen wiederum für ein paar Stolperstellen sorgt, es hakt dadurch etwas. Es ist trotzdem ein gutes Gedicht, aber wenn du noch ein bisschen stimmiger schreiben möchtest, wäre das eine Sache, auf die du mehr achten könntest. Liebe Grüße miljan"

24.02.18 - Kommentar zum Text  Unter deinen Armen von  kalira: "Diesen Text finde ich so schön, dass ich ihn heute jemandem vorgelesen habe. Den Wunsch, dies zu tun, laut zu lesen, vor einem anderen Menschen oder mehreren, um meine Faszination und Berührung mit ihnen zu teilen, wecken viele deiner Texte."

24.02.18 - Kommentar zum Text  Mein Krummrücken von  kalira: "Nur einmal so schreiben können..."

10.02.18 - Kommentar zum Text  #keinland von  sandfarben: "Das ist richtig schön."

09.02.18 - Kommentar zum Text  Eins für P. von  princess: "Insbesondere den ersten Teil finde ich sehr berührend."

02.10.17 - Kommentar zum Text  MASSENMORD IN LAS VEGAS von  harzgebirgler: "Es hinterlässt, zumindest bei mir, einen faden Beigeschmack, wenn nur Stunden nach dem Bekanntwerden einer so entsetzlichen Tat das Geschehene schon komsumierbar gemacht und in Gedichtform gezwungen wurde."

19.09.17 - Kommentar zum Text  Ach wie leise von  GastIltis: "Ich muss zugeben: Ich bin kein Freund kurzer Verse und solche mit vier Hebungen sind mir eigentlich zu knapp, zumal wenn sie betont beginnen. Ich finde, das geht in der Regel zu Lasten des Inhalts, weil man stärker Reimnöten unterliegt und es klingt weniger melodisch, stattdessen schlagartiger. Nichtsdestotrotz empfinde ich großen Respekt, wenn jemand in solchem Rahmen ein gutes Gedicht schreibt und das hier ist sehr gut geschrieben. Da sind zum einen die gelungenen Innenreime auf engem Raum. Zum anderen fließt das Gedicht gut, da die Kadenzen und Versenden sehr gut auf die Versanfänge abgestimmt sind; so wird unnötiges Stolpern am Übergang konsequent vermieden. Zwar stellt auch dieses Gedicht keine Ausnahme dar, was meine prinzipielle Abneigung gegenüber so kurzen Versen angeht, aber mir gefällt, dass es trotz dieser Kürze nicht erzwungen wirkt: Es kommt ohne Verrenkungen aus, ohne schräge Satzkonstruktionen und Auslassungen. Es verbindet Reimgeschick, Rhythmus und ein sprachlich hohes Niveau und das im Rahmen so weniger Worte, dass ich nicht umhinkomme es zu mögen."

29.08.17 - Kommentar zum Text  ... entzieht sich dem Verstand von  GastIltis: "Das mag ich sehr gerne. Es liest sich flüssig und seine Sprache ist elegant. Nur hier und da deutet sich eine Reimnot an: etwa wenn du "des Lebens Sinn" statt "der Sinn des Lebens" schreibst und auch das "en" im Weltenuntergang dient dem Füllen einer Lücke. Das ist nicht schlimm und manche werden das vielleicht auch mögen; für mich sind es allerdings letzte Anzeichen dafür, dass sich das Gedicht doch noch zu sehr gesperrt hat, als dass du die gängige Alltagssprache, die ich schön finde, weil sie nicht verbogen ist, die dein Gedicht ansonsten auszeichnet und die du offenbar selber bevorzugst, an den betreffenden Stellen durchhalten konntest. Aber das ist nur eine kleine Auffälligkeit, die dein sonst so wunderbares Gedicht gut verkraften kann."

24.03.16 - Kommentar zum Text  Mit dem Terror leben. Solange der Kaffee billig bleibt von  DerHerrSchädel: "Ich halte es für problematisch, dass du zur Erklärung des Terrors alles Mögliche heranziehst, vor allem den Kolonialismus, die Entkolonialisierung, die Globalisierung, 'westliche' Wirtschafts- und Außenpolitik, nicht aber den Islamismus selbst als eigenständige, ideologische Kraft. Zwar mag all das von dir Genannte zum Verständnis der gesellschaftlichen Bedingungen beitragen, die dem Islamismus förderlich sind, aber ihn selbst nimmst du, so scheint mir, nicht wirklich ernst. In solcher Logik erscheint der Islamismus lediglich als Reaktion: der Westen agiert, der nahe Osten reagiert, selbst Zerrbild eines rassistischen Grundmotivs. Das erinnert an deutsche Debatten, wonach rechte Gewalt zwar allerhand mit Arbeitslosigkeit und prekären Lebensbedingungen zu tun habe, aber niemand über Rassismus spricht, ähnlich wie AFD-Wähler als Protestwähler abgetan werden anstatt deren Rassismus ernstzunehmen. Die ökonomische Situation im nahen Osten, die du beschreibst, führt ja keineswegs automatisch in den Islamismus, ähnlich wie Arbeitslosigkeit nicht automatisch in die rechte Szene führt. Menschen haben die Möglichkeit, ihre Situation zu reflektieren und sich dazu zu verhalten und während die einen das Kalifat wollen, bemühen sich andere um basisdemokratische Strukturen wie in Rojava. Wichtig wäre demnach, nicht nur die ökonomischen Bedingungen in den Blick zu nehmen, sondern auch zu fragen, warum dennoch einige so und andere anders darüber denken und sich dazu verhalten, also sich die ideologische Vermittlung anzuschauen. Ohne diesen Teil gerät deine Analyse der Bedingungen vor Ort, der ich ja durchaus einiges abgewissen kann, zur einseitigen Erklärung des Islamismus, der selber nicht als eigenständige, wirklichkeitsprägende Kraft erkannt wird, der man sich anschließen kann oder nicht, sondern der lediglich ökonomistisch abgeleitet wird."

02.11.14 - Kommentar zum Text  Weitsamkeit von  Galapapa: "Auch hier sind es nur kleine Sachen, die ich kritikabel finde, während ich das Gedicht alles in allem sehr mag. Unschön finde ich die Inversion im zweiten Vers, ebenso das "Begehr" im drittletzten. Dein Gedicht ist eigentlich in einfacher Sprache gehalten (was ich gut finde), das "Begehr" hingegen sticht in seiner Antiquiertheit da heraus. Ich fände es daher sinnvoll, daraus ein "Begehren" zu machen und das nachfolgende "ein" einzusparen, sodass dort stünde: "denn sollte mein Begehren Irrlicht sein". Das scheint mir eleganter. lieben Gruiß, miljan"

02.11.14 - Kommentar zum Text  Falsches Leben von  Galapapa: "Zweifelsohne ein, wie ich finde, sehr gutes Gedicht. Aber was mir auffällt: "und draußen, da", "Die Lichter, sie", "den Moment, da", "Da draußen, diese Welt", "zu schweben/, das war". Ich finde jede dieser Stellen für sich genommen recht unauffällig, in ihrer Gesamtheit allerdings scheinen sie mir auf eine handwerkliche Schwäche im Gedicht hinzuweisen, nämlich auf einen gescheiterten Versuch, Satz und Metrum ausreichend zusammenzubringen. Wir würden sonst wohl sagen: "und draußen zerfloss", "die Lichter begannen", für den Moment war sie fast befreit", "die Welt da draußen war nicht ihr Leben", "zu schweben, war ihr Traum". Aber das alles würde vom Rhythmus her nicht passen, daher die Hilfskonstruktion, einen Teil voranzustellen, auf den sich dann bezogen wird. Tatsächlich ist das eine Kritik, die sehr ins Detail geht und dass dein Gedicht außerordentlich gut gemacht ist, soll sie gar nicht infragestellen, aber ich denke dennoch, dass die besagten Stellen Brüche sind, die irgendwie zu kitten den Lesefluss und die Melodiösität nochmal steigern würde. lieben Gruß, miljan"

01.11.14 - Kommentar zum Text  again von  poena: "Ähnlich wie Nachtpoet spricht mich vor allem die Mehrdeutigkeit der Verse an. Ich mag diese Art des Schreibens sehr gerne (sie entfaltet eine gewisse Sogwirkung) und du beherrschst sie par excellence. Ein wunderbares Gedicht."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von miljan. Threads, in denen sich miljan an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Alles auf einer Seite

miljan hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  5 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram