Alle 59 Textkommentare von Ephemere

06.04.19 - Kommentar zum Text  Auf einen Sprung von  princess: "Sehr, sehr stark! Was ist mich frage: ist das Solipsismus, Narzissmus oder wahre Freiheit, auf verquere Art? Da ist nicht nur das ewige Dilemma des freien Willens, auch die Idee, dass Konsequenz irgend etwas beweise. Vielleicht ist Konsequenz nur eine schlechte Angewohnheit - und eine äußerst erlernte..."

13.12.18 - Kommentar zum Text  konvers von  kilroy: "Eine Coverversion des Schiller-Klassikers."

23.11.18 - Kommentar zum Text  Worte berühren! von  HerrSonnenschein: "Funktioniert am Besten, wenn unsittlich."

16.08.17 - Kommentar zum Text  Besorgte Burger. Ein Trauerspiel in vier Akten. von  Skala: "DOPE. "Ein Burger. Ein Meister. Ein Burgermeister"!"

16.08.17 - Kommentar zum Text  14:14 von  Judas: "Und wieder Thema vom selben Besoffenen auf den Bierdeckel gekritzelt, Du und ich: Probleme"

16.08.17 - Kommentar zum Text  Tilde drei oder: hat das auch was mit Glück zu tun? von  Judas: "Haha, wir wurden wohl manchmal vom gleichen Schundliteraten erdichtet: A propos Tod, Konsum etc.[text]"

07.06.17 - Kommentar zum Text  Ein wenig verrucht, ... von  Aguaraha: "Ein wenig gereift ist nicht gleich verfault."

12.02.17 - Kommentar zum Text  gesucht von  kobra: "Die Ente auf jeden Fall. Wenn ich reinkarniert werden sollte, hätte ich schon immer die Ente (bzw. den Erpel) als Wunschziel gewählt."

24.11.16 - Kommentar zum Text  Wortlauf von  unangepasste: "Aber hat viele Leitern und viele Himmel nicht erst der Verstand erschaffen? Gehört das nicht genauso zur Medaille wie die im Gedicht betrachtete Seite?"

11.11.16 - Kommentar zum Text  Neulich im Firefox von  RomanTikker: "Yeah Baby yeah!"

18.08.16 - Kommentar zum Text  erdreichelei von  tulpenrot: "Schön morgensternesk, aber dann ging der Treibstoff aus? Anyway, Props für den Anfang!"

22.11.15 - Kommentar zum Text  Wenn der Sommer leiser wird von  unangepasste: "G-R-A-N-D-I-O-S! Und ich frage mich schon lange und taste danach, ob man die Sprache von Blättern und Wind nicht doch wieder erlernen kann, ob man verdammt dazu ist, Geräusche zu sammeln, oder ob eine Öffnung möglich ist, die aus den Geräuschen wieder Worte und Musik macht."

07.09.15 - Kommentar zum Text  Balrog II von  Judas: "Funktioniert extrem gut als Rap (zumindest wenn Flashbaq seine Hände im Spiel hat) und begründet als solcher ein neues Genre."

07.09.15 - Kommentar zum Text  die rätselhaften blüten von  Vessel: "Ganz, ganz, ganz brilliant! Und es funktioniert mindestens genauso gut als TripHop-Duett-Lesung, wie wir nun wissen."

20.08.15 - Kommentar zum Text  Konsensstreifen am Horrorzont von  RomanTikker: "Oh Gott Renan, Du bist mein Fetter im Geiste! Seid ich vor fünf Minuten "Elchpimmel" auf Google gesucht habe und dabei an dritter Stelle auf diesen Text stieß, viel mir diese Erkenntnis, die schon lange reifte (wie ein Homme de Pomme) wie Sternschuppen von den Augen! Ich könnte jetzt eine plutonische Liebeserklärung machen, aber Wurst wäre eine wesentlich willkommenzuheißendere Alternative!"

25.07.15 - Kommentar zum Text  Wollte dich besuchen ... von  Perry: "Ich fände den Text äußerst schön, wenn nicht der Schluss wäre. Die letzten zwei Zeilen wirken auf mich klischeehaft und reißen mir die dichte Atmosphäre wieder ein, die die starken Worte und Zeilen bis dahin aufgebaut haben. Da sie auch inhaltlich und von der Stimmung her nichts hinzufügen, was nicht vorher schon angelegt war, würde der Text meinem Gefühl nach gewinnen, ließe man sie weg."

20.01.15 - Kommentar zum Text  exsikkose von  kilroy: ""an Dehydrierung" / "an Dehydration" wäre richtiger als "durch". Das jedoch nur anbei - die Idee ist brilliant!"

12.01.15 - Kommentar zum Text  Wenn die Lärchen zwitschern von  kobra: "Doch wozu das Dort wollen, wenn man im Hier sein kann?"

12.01.15 - Kommentar zum Text  gesucht von  kobra: "Die Ente, auf jeden Fall. Fast nur Enten und Möwen sind an Land, in der Luft und im Wasser beinahe gleichermaßen zu Hause, was sie zur erstrebenswertesten Erscheinungsform einer möglichen Reinkarnation macht. Da die Möwen dabei die Poesie auf ihrer Seite haben, schlage ich mich bedingungslos auf die Seite der Enten."

11.01.15 - Kommentar zum Text  Die Kindheit verschwand unter den Planken von  unangepasste: "Ziemlich großartig. Man wird zu einem Mensch der Symbole. Denkt, lebt, liebt, interagiert mit und in Symbolen, in Chiffren. Der Zugang zum Unmittelbaren ist eine Tür, die sich langsam verschließt und festrostet, je länger sie ungeöffnet bleibt. Aus einem irgendwie mystischen Leben wird ein Leben der Artefakte."

21.02.14 - Kommentar zum Text  So ist die Liebe von  GillSans: "Das ist gleich in mehrerlei Hinsicht gründlich misslungen. Zum einen gibt es "die Liebe" nicht, es gibt nur das, was sich zwischen zwei Menschen abspielt - ein- oder beidseitig, und das ist jedes Mal einzigartig und hängt zu 100% von diesen beiden Menschen, ihrem Charakter und ihrer Reife ab. Zum anderen kann einem "die Liebe" nicht ausnutzen - der geliebte Mensch kann einem ausnutzen,jedoch nur, wenn man ihm das zulässt...wenn man sich also ausnutzen lässt...und dafür muss man das selbst auch ein Stück weit wollen - und je mehr man die Verantwortung für sich selbst an jemanden anderen abgibt ("ich brauche Dich so", "ich kann nicht ohne Dich sein"), desto mehr ist gerade das zu vermuten. Drittens ist das Bild der Hure ziemlich willkürlich gewählt und klischeebehaftet...aber bleiben wir darin, sollte es wenigstens komplett sein: Denn man geht freiwillig zu einer Prostituierten hin und zahlt ihr Geld dafür, dass sie einem Intimität vorspielt. Solcherart will man betrogen werden - spielt sie ihre Rolle, die man selbst ihr zugewiesen hat, gut, wird man wieder und wieder zu ihr gehen und mehr und mehr zahlen...das ist aber von Anfang an eine Geschäftsbeziehung im beidseitigen Einverständnis einer Illusion - und hat damit ziemlich wenig mit psychisch gesunder Liebe zu tun. Mit freundlichen Grüßen Ephemere"

30.01.14 - Kommentar zum Text  trotzfrech von  michelle: "Den ersten Teil des Gedichtes finde ich - verzeih' bitte die Offenheit - etwas unbeholfen und nicht sonderlich originell. Indes der zweite Teil ist einfach grandios und verdichtet meinem Empfinden nach das ganze Gedicht, so dass es den ersten gar nicht bräuchte."

19.11.13 - Kommentar zum Text  Wovon Lehrer im Schullandheim träumen von  Matthias_B: "Das ist zwar von Fluss und Komposition her wirklich sehr, sehr gelungen und ein pikantes Thema, aber die Sprachbilder à la "venustrudelige Pest" und "Sudelschoß" gehen, finde ich, gar nicht - das ist zu überzogen, zu schwülstig. Nichts für ungut, FMR P.S.: Aber ich finde auch Thomas Mann aus ähnlichen Gründen unlesbar und habe die Mehrheit gegen mich. (Kommentar korrigiert am 19.11.2013)"

25.06.13 - Kommentar zum Text  Tiefe von  mondenkind: "Schön und evokativ. Und: Wenn man tief Luft holt, bleibt man danach in der Regel stumm - laute Ausbrüche geschehen meist atemlos."

17.06.13 - Kommentar zum Text  Berge von  Zeder: "Eine sehr pessimistische Perspektive wunderbar entworfen!"

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