Alle 154 Textkommentare von Artname

07.02.21 - Kommentar zum Text  farbenpracht von  sandfarben: "Ich frage mich, ob die Mutter das LI wirklich auslachte, oder eher seine Phantasie mit einem Lachen stolz quittierte? Wäre da ein "Mutter lachte über mich" nicht angemessener...?"

15.01.21 - Kommentar zum Text  abdruck von  sandfarben: "abgelaufene jahre formen abwesenheit einen herzabdruck hinterlassen hast du die tür sperrangelweit kannst kommen. und gehen Sie bereiten mir Freude , deine Gedankenwege. Hier meine Spur. Lg"

06.01.21 - Kommentar zum Text  Wie man Klickzahlen steigert von  EkkehartMittelberg: "Letztlich mag ich deine Beiträge generell. Diesen hier aber besonders. Denn ich empfinde ihn nur teilweise ironisch. Genau genommen lese ich durchaus Ernst heraus: Fange die Aufmerksamkeit des Publikums - egal wie! Ein Autor, der diese brutale Wahrheit ablehnt, limitiert sich mE tatsächlich selber. Stirbt in Schönheit! ;-)"

07.12.20 - Kommentar zum Text  wintereinbruch von  sandfarben: "Ich sehe das Alter umgeknickter Bäume. - und kann damit soviel anfangen wie mit dem Tod. Und das bedeutet in deinem Falle immer einen Lebensfunken mehr als gewöhnlich..."

02.12.20 - Kommentar zum Text  Späte Jahre von  sandfarben: "Ja, was bleibt am Ende von einem (gemeinsamen) Leben übrig? Die Tage sterben in uns und nehmen alles mit ins Grab, was zu ihnen gehörte. Und was wir noch erinnern, ähnelt Grabinschriften. Bis hin zu ihren ungelösten Rätseln. So etwas fühlte ich beim Lesen... lg"

23.11.20 - Kommentar zum Text  Mit dir steht und fällt alles von  GastIltis: "Mit dir entschwebt das letzte Segel, das ohne dich längst außer Sicht. Schöne Idee! Aber in S3 komme ich ins Stolpern: Zwar treibt der Wind das Segel außer Sicht, aber ohne Wind bliebe das Schiff doch stehen, also eher in Sichtweite... Diese Verse wünschte ich mir schlüssiger!"

17.11.20 - Kommentar zum Text  Ein Schreibtisch erzählt von  EkkehartMittelberg: "Neidische Grüße von meinem Bürosessel an deinen Schreibtisch: O Glücklicher, der Du täglich sein Gesicht erträgst, ... ;-) lg"

09.11.20 - Kommentar zum Text  Der Selbstbespiegler von  EkkehartMittelberg: "Ekki, sind wir nicht alle derart vom Narzissmus in-und auswendig umgeben, dass man leicht den Überblick verliert? Vielleicht ist Trump ja auch nur ein Enkel von Aristoteles, der uns Dichterleins an die verblüffende Wirksamkeit der Wiederholung von Paradoxien erinnern soll?"

21.10.20 - Kommentar zum Text  Die Tanzschule oder Lockergang ist aller Laster Anfang von  EkkehartMittelberg: "Der Tonfall deiner Erzählung ist so charmant, dass meine Erinnerungen gar nicht anders können, als mehr oder weniger gekonnt zu tanzen. Danke für die morgendliche Animation. ;-)"

20.10.20 - Kommentar zum Text  Gipfel von  sandfarben: "Erden sich wolkige Worte? Wann und für wen? - Ein anregendes Gedicht."

19.10.20 - Kommentar zum Text  Die Seele des Tanzes von  EkkehartMittelberg: "Ein sehr interessanter Aphorismus. Ich stimme ihm spontan zu und frage mich zugleich, warum die Selbstvergessenheit NICHT ebenfalls Selbstdarstellung sein sollte. ;-) Anders gefragt: Endet oder beginnt die Selbstfindung mit der Selbstvergessenheit?"

17.10.20 - Kommentar zum Text  Originale von  EkkehartMittelberg: "Und wieder bestätigt sich die alte Weisheit: Ein Original liegt immer im Auge des Betrachters. Kommentar geändert am 17.10.2020 um 06:29 Uhr"

10.10.20 - Kommentar zum Text  Nicht nur Kurztexte von  EkkehartMittelberg: "Ein guter Text muss gut gegliedert sein. Das ist wie mit einem steilen Berg. Am besten ist es, man hat (lesend) immer bereits die nächste Bank in Sicht, auf der man theoretisch verschnaufen könnte! Man kann versuchen, die Fähigkeit zur Gliederung der Zahl der Absätze zu entnehmen. - Aber tatsächlich erahnt man sie oft bereits am Bau der ersten Sätze. Wenn ich hier einen langen Text von Autoren wie Oreste erblicke, freue ich mich vorab bereits darauf, viele sprachliche Leckerbissen auf engstem Raume angeboten zu bekommen. Bei AutorInnen wie Sandfarben wiederum weiss ich, dass sie mit einen besonders kurzen Text einen besonders langen Nachhall schaffen kann... Kommentar geändert am 10.10.2020 um 17:01 Uhr"

02.10.20 - Kommentar zum Text  Über die Wahrheit von Sprichwörtern von  EkkehartMittelberg: "Gefällt mir ausgezeichnet. Ich denke unter anderem an Trump und die Leute, die seiner Philosophie folgen. Wobei Namen in diesem Zusammenhang eigentlich Schall und Rauch sind. Letztlich ist der Mensch nicht besser als der Esel. Und der Fuchs., naja.... ;-)"

01.09.20 - Kommentar zum Text  Gute Laune im Herbst von  EkkehartMittelberg: "Ich freue mich schon im Januar auf den Herbst. - Oh, ihr Hitzefreaks, ich werde eure Vorteile gegenüber einsetzender Kühle niemals verstehen."

20.08.20 - Kommentar zum Text  traumspanne von  sandfarben: "Ein sehr raffiniertes Bild: Beim Entstauben der Erinnerung öffnet sich einen Spalt das Zukunftstor. Keinesfalls unvermittelt streift mich daraufhin ein Bild aus meinem ältesten Kinderbuch und stimmt mich glücklich... Sehr schön! ;-)"

12.08.20 - Kommentar zum Text  Ungetrübtes Glück von  EkkehartMittelberg: "Ich höre immer mal wieder die Hits der verschiedenen Jahrzehnte meines Lebens. Irgendwie berühren mich die Lieder der Kinderzeit noch mit ähnlicher Intensität . Gelegentlich von Bildern begleitet. Dagegen bedaure ich immer wieder, dass die Lieder, die ich später kennenlernte, mit den Jahren zunehmend ihre Magie verloren und weiter verlieren. Was bedeutet das für unser Denken und Fühlen? Werden wir müde oder wacher?"

11.08.20 - Kommentar zum Text  Flusslauf von  AvaLiam: "Ein selten altjunges Paar. Hat mich wirklich stark berührt! lg"

06.08.20 - Kommentar zum Text  Fensterbilder von  AvaLiam: "Das Gedicht hat hörbar einen alternierenden Rhythmus. Gleichmäßige Trochäen mit und ohne Auftakt. Aus meiner Sicht zu gleichmäßig. Auch der Syntax. Diese Symptome haben für mich ein Leiern zur Folge. Auch beim Vorlesen. Läßt sich vermutlich kaum noch ändern, da das Reimschema mit seinen zahlreichen Suffixen auf - ieren hier wichtiges Stilelement ist. Dennoch spricht mich das Gedicht hinreichend sympathisch und verschmitzt an. ;-)"

06.08.20 - Kommentar zum Text  Heute gelesen: Schreiben nach Gehör - Statement eines Kaffeesachsen von  AvaLiam: "Gloar willsch ooch noch was dazu saachn: Nuuu! Gudd gedichded und orglärt, meene gleene. Nu freilisch ;-)"

31.07.20 - Kommentar zum Text  So tief, so hell von  LotharAtzert: "ertrage sie ohne Pathos. Die emotionale Sprache des Textes steht für mich leider im Widerspruch zu seinem Fazit. So gern ich dem eigentlich zustimmen möchte..."

30.07.20 - Kommentar zum Text  II Selbstbild des Reimschweins von  LottaManguetti: "Hm... als Anhänger von (schlüssigen) Reimketten kann ich dich beruhigen: Du bist kein Reimschwein! ;-)"

30.07.20 - Kommentar zum Text  Wir elenden Menschenverachter von  eiskimo: "Mir missfällt dein Text! Vor allem verärgert mich seine fehlende Schlüssigkeit. Rassismus bewertet Menschen nach ihrer Hautfarbe. Nicht nach Vornamen, Nationalität oder Wohnstadt. Hinweise auf Leipzig, Paris, Russland, Max oder Lucas empfinde ich als peinlich! Stehen diese Namen stellvertretend für Menschenverfolgung? Für Verbrechen wie Sklaverei oder Tötungsdelikte am helllichten Tag?!? Ich habe nichts gegen das Gebäck "Berliner", hätte aber etwas gegen das Gebäck "Ausschwitzer". Verstehst du das? Du willst einen Bezog auf die Herkunft der Bezeichnungen? Sehr gut! Wikipedia schreibt zu "Neger": Neger (über französisch nègre und spanisch negro, „Schwarzer“, von lateinisch niger „schwarz“) ist ein im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache eingeführter Begriff, der auf eine dunkle Hautfarbe der Bezeichneten hinweist. Das Wort fand zunächst nur begrenzt Verwendung; mit dem Aufkommen der eng mit der Geschichte von Kolonialismus, Sklaverei und Rassentrennung verbundenen Rassentheorien und der überholten Vorstellung einer „negriden Rasse“ bürgerte es sich ab dem 18. Jahrhundert in der Umgangs-, Literatur- und der Wissenschaftssprache ein. .... So, nun bist du dran mit Herkunftsbetrachtungen zu deinen angeblich entlastenden Beispielen...."

30.07.20 - Kommentar zum Text  grauzeiten von  sandfarben: "Ein sehr interessanter Wechsel der Erzählzeit in S2. Eine Erzählung in einer Erzählung? Sehr, sehr filigran! Mich fröstelt beim Lesen!"

30.07.20 - Kommentar zum Text  die wahrheit von  sandfarben: "Ein sehr schöner Text über die widersprüchlichen Gesichter der Wahrheit. Welch Glück, dass dieser Widerspruch auch für das Wörtchen "immer" gilt. ;-)"

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