Alle 676 Textkommentare von Augustus

17.04.24 - Kommentar zum Text  Eine Liebeserklärung von  Graeculus: "Hunde haben generell ein erinnerungsvermögen, welches dafür sorgt, was ihnen genehm und was ihnen unangenehm ist."

16.04.24 - Kommentar zum Text  Flemming von  Hobbes: "Wie kommt’s, dass Du beinah allem (vergangenen) Berühmten und Großen ein Gedicht zu widmen gedenkst."

11.04.24 - Kommentar zum Text  Zwangsrealität von  Terminator: "Auch etwas schizophrenes ist an der Nachrichtenschau zu finden, was bisher kaum angesprochen wird und von vielen verdrängt.  Dramtische Nachricht wird verbal ausgesprochen, wo Kinder und unschuldige in Gazastreifen bsw. getötet wurden, Feuer, Brände, usw. die Sprecherin hat einen bedrückenden Gesichtsausdruck.  Dann folgt direkt danach als die Sprecherin endet, der Wetterbericht. Und der Wetter Moderator so: „In Deutschland wird es sonnigen klar, nur keleine Schauer sind zu erwarten“ usw….  Da werden Nachrichten mit emotionalen gehaltscharakter mit Nachrichten ohne emotionalen gehaltscharakter gleichgestellt und werden dadurch manipulativ, sodass der Zuschauer beide Arten der Nachricht gleichbehandelt, nämlich emotionslos."

09.04.24 - Kommentar zum Text  Perversion einer Vision von  S4SCH4: "Kant schreibt ja, dass Gott a priori nicht erkennbar ist, und a posteriorie erst recht nicht erfahrbar. Fischte geht vom „satz des Bewusstseins“ aus und findet dadurch das Ich, das sich ständig aus dem Nicht-Ich erklärt. Er aber schreibt in seiner Schrift „Versuch einer Kritik aller Offenbarung“, entgegen kantischer Ansicht, aber mit kantischen Mitteln, dass Gott durchaus a priori erfahrbar ist.  Insofern man Kant folgt, sind Religionen jeglicher Art „Glauben ohne Tatsache“, quasi „Fasching.“  Man könnte auch eine Kröte oder Ente als Gott verehren und dergleichen „Fasching“ veranstalten. Es würde keinen Unterschied machen."

09.04.24 - Kommentar zum Text  Kollaborateure. von  franky: "Mitarbeiter können einfach gehen, wenn’s ihnen nicht gefällt, ein Kollaborateur wird sehr wahrscheinlich umgebracht, wenn ihm nicht mehr gefällt und er einfach gehen will. Da der Kollaborateuer sowieso umgebracht wird, zieht er’s bis Ende durch. "

08.04.24 - Kommentar zum Text  LESBIAN TIME über Zeitrelativität Schwerkraftfallen und Zeitdilatation von  hermann8332: "Witzig, gleichfalls das Gedicht auf spezieller und allgemeiner Relativitätstheorie beruht, sind auch Lesben ihnen unterworfen. Ich nehme an, das loswort am Ende des Gedichts heißt: Einstein."

08.04.24 - Kommentar zum Text  Toxische Anerkennung von  Terminator: "Nach dem Super-Determinismus könnte es sein, dass alles schon vorbestimmt ist, ohne dass wir’s wirklich wissen können. Quasi, wir sitzen in einer Achterbahn, die ein Gleis verfolgt, während wir mit unterschiedlichsten Gefühlen darin sitzen. Wenn der Super-Determinismus stimmt und wenn man gleichzeitig die Entropie hinzufügt, dann will das Universum Menschen in allen möglich vorkommenden Möglichkeiten (hoher entropiewert) zwängen.  Quasi wie ein Baum verhält sich das Universum mit Ästen und mit Blättern. Wir Menschen sind auf einem Ast die Blätter. Vorbestimmt, wo welches Blatt seine Knospen schlägt und aufblüht, liegt also nicht im Blatt selbst die Freiheit, sondern es ist schon in der DNA des Baums festgelegt."

08.04.24 - Kommentar zum Text  Meaningvolle Relationsschiffe von  Terminator: "Absolute Zustimmung. Schon klar dargestellte und die Thematik wie einen Teppich entrollt. Nun sieht man die ganzen Farben und Muster sowie die Länge vom Teppich. Dieses Entrollen von Empfindungen zur Klarheit bedarf geistiger Kraft. Wer sie nicht entrollen kann, wird bloß auf der dünklen Empfindung sitzen bleiben, und auf der Grundlage eines unvollkommnen (nicht entrollten) Teppichs faseln."

07.04.24 - Kommentar zum Text  Warum ich (noch) keinen Mut zum Suizid habe (04.04.2024) von  Hamlet: "Ein gute Zusammenfassung deiner Philosophie.   Bzgl Wachstum wäre es vllt ratsam es zu spezifizieren. Seelischer Wachstum, geistiger Wachstum zb.  Denn Wachstum allein der Körpergröße nach ist kein Anzeichen für den Sinn."

03.04.24 - Kommentar zum Text  Lust von  Terminator: "Für die Faulen und Risikoscheuen stellt sich die Frage, ob es wie heute üblich eine Seilbahn zu den hohen Bergen gibt, um an die Spitze zu gelangen?"

02.04.24 - Kommentar zum Text  Klassiker für Schwaben: die Loreley (Mundart) von  Schreibfan: "Es zwingt sich mir auf bei der schwäbischen Schreibweise die Menschen mehr witzig als ernst vorzustellen. Wer sich dieser Sprechweise bedienen kann, zeichnet die Menschen nochmals autenthischer. Mich erinnerst an joyces „ullyses“, da schwätzen die Leute auch sehr natürlich dialektisch."

01.04.24 - Kommentar zum Text  Wie der russische Geheimdienst Geständnisse produziert von  Graeculus: "Schaut man sich das mal genauer an, den Krieg und die folgen danach, und was der Krieg gebiert und was der Vorkrieg mit den Menschen macht, dann wird aus dem zerstreuten Willen vieler der Wille zum Sieg konzentriert, während dann nach dem Sieg der Wille zum Sieg eben nicht mehr zerstreut wird, sondern bestehen bleibt. Der Wille zum Sieg als etablierter Zustand grassiert durch die Nation und verschlingt alles und jeden.  Dieser Wille zum Sieg ist aktuell in Russland etabliert, in China wird er gerade konzentriert. Anzeichen für diesen Willen zum Sieg in China ist beispielsweise, wenn die Athleten sich als Zweitplatzierte gegenüber der Nation weinend im Fernsehen entschuldigen, dass sie nicht gewonnen haben. Dass ist eine gefährliche Tendenz.  Die Amerikaner mit ihren Sportarten leben diesen Wettbewerb als Willen zum Sieg, sodass der Wille zum Sieg tagtäglich präsent ist.  Dieser Wille zum Sieg bedarf aber stets eines Verlierers. Der Wille zum Sieg bedient sich nunmehr aller Mittel zum Sieg, sodass gräueltaten und Folter als Instrumente des Willens zum Sieg erklärbar sind.  Im Grunde dürfte es für eine gerechte und friedliche Welt keinen Wettbewerb mehr zwischen Menschen geben, in keinerlei Hinsicht. Verstößt dies aber gegen das Gesetz der menschlichen Natur, also der ins uns programmierten Natur, ohne Möglichkeit zur Änderung der Programmierung, so müssen wir damit leben lernen, dass greultaten und Folter ewiglich aufgrund des Willens zum Sieg existieren wird."

01.04.24 - Kommentar zum Text  Die Wüste verlassen von  Terminator: "mh, die Welt als selbsterketniss des Willens verfasste shopehauer in 2 Büchern. Also quasi einen einzigen Gedanken, den er ausdrücken wollte. Sieht man sich die chemischen Elemente an, und gleichzeitig ein Menschenleben, so bedürfen beide „Stabilität“. Leicht lösende chemische Elemente gibt es, so wie sehr stabile chemische Elemente, die über viele Jahrhunderte existieren können.  Erleiden die weniger stabilen Elemente Suizid?  Natürlich nicht, ihnen fehlt es am Willen. Hier glaube ich Quantenefffekte zu sehen, den der Wille kann im Grunde stabile Systeme destabilisieren. Also den den Körper als stabiles System destabilisieren. Aus einem stabilen System kann urplötzlich ein unstabiles werden, aufgrund des Willens. Der Wille könnte demnach ebenfalls der Quantenmechanik unterliegen. Denn, wenn wir schlafen scheint der Wille nicht vorhanden. Oder wenn wir keine Entscheidung zu treffen haben, wie beim Fernsehen schauen, scheint er auch nicht vorhanden. Und wieder im nächsten Moment ist er wieder da, wenn wir etwas wollen."

01.04.24 - Kommentar zum Text  Die Basisrealität von  Terminator: "Einsteins spukhafte fernwirkung zweier Teilchen, davon eines ein antiteilchen (Quantenverschränkung) könnte ein weiteres umgekehrtes Universum als unseres denkbar machen. Ich stelle es mir so vor, dass dort jede Entscheidung von Menschen einfach eine andere als die in unserem Universum ist. Mit einem Quantenverwxhränkungsuniversum liesse sich das konsequenter durchführen als mit einem simulierten Welt.  Andererseits könnte die quantenverschränkung so vom demiurgen so programmiert sein, dass die Bedingungen konsequent in dieser anderen als unseren simulierten Welt festgesetzt werden können.  Wenn die Simulation möglich ist, dann liegt es sehr stark auf der Hand, dass weitere Simulationen mit anderen darin herrschenden gesetzen möglich sind.  Wenn uns der Wille allein vor  „pyrrhonischen Skepsis“ retten kann, dann ist Shopenhauers Werk „die Welt als Wille und Vorstellung“ aus Sicht die Welt sei simuliert, anwendbar und neu zu entdecken."

31.03.24 - Kommentar zum Text  Die wichtigsten Fragen (pragmatisch) von  Terminator: "Zwei komplexe Probleme werden angesprochen. Schönheit und Seele, beides eigentlich ungelöst, ersteres können wir halbwegs bestimmen zb. mit dem „goldenen schnitt“ oder hypothetisch mit der Neigung der Natur zu Symmetrien, wobei nach den Symmetrien es nicht mehr schöner werden kann, wenn der maximalwert der Schönheit erreicht ist. Ich glaube, der ist aktuell bei weitem nicht erreicht.   Die Seele ist spekulativ. In Simulationen wird es wohl keine Seele geben, da nichts echt ist, weswegen es nur  Schönheit ohne Seele geben wird, wodurch zb die Modebranche im high Ende Bereich (Models auf dem Laufsteg) genau so etwas darstellen.  Die KI könnte zwar die Schönheit hochschrauben, aber auch hier würde es an der Seele mangeln. Aber, da es keine zweifelsfreie Erkenntnis über die Seele gibt, könnte die KI genau diesen Zweifel für sich nutzen und eine Seele für sich genauso beanspruchen, wie der Mensch es für sich beansprucht.  Echte Schönheit mit einer echten Seele ist vllt die Begegnung mit der Demiurgin, die auf der anderen Seite des Universums auf uns wartet, wenn wir erlöschen und uns in dieser Welt bewiesen haben, wert erachtet zu werden, der absoluten Schönheit und der absoluten Seele in Augen zu schauen."

27.03.24 - Kommentar zum Text  Der künstliche Mensch von  Dieter_Rotmund: "es ist augenscheinlich logisch, dass man mit ein paar Klicks auf einem Handy „entferntes Interessantes“ sich nahe holen kann, um das langweilige nahe, interessant zu machen. Auch Kopfhörer und Musik lassen das langweilige nahe aushalten. Dazu empfehle ich Johann Gottlieb Fichte zu lesen. Das absolute Ich, das sich durch die Freiheit im Transzendetalen konstituieren will.  Man möchte also in der Realität virtuelle bessere Welten erleben und durch die Freiheit, diese erleben zu können, sich in diese Welten auch zu transzendieren. Ja, man könnte fast sagen, wenn wir auf kv schreiben, transzendiert sich unser Ich kurzzeitig in die virtuelle Welt.  Geht man weiter, stellt man fest, diese virtuelle Welt ist ein Teil der realen Welt."

25.03.24 - Kommentar zum Text  Magnolia von  Loki-Methode: "Die ungewöhnlich blühende Zierpflanze gehört zu den ältesten Blütenpflanzen der Welt und wird vom Käfer, der im März als erster seine Zelte  abbricht, als andere Tierchen wie die Biene, bestäubt.  Glotzen impliziert ein sehen, ohne denken und fühlen. Ein Roboter kann nämlich auch „nur“ glotzen. Beobachten impliziert, ein sehen und ein Denken.  Gewahren könnte ich mir als sehen und fühlen vorstellen."

21.03.24 - Kommentar zum Text  Über das Küssen (21.03.2024) von  Hamlet: "Dein Aphorismus ist aber in Wahrheit eine Metapher. Der See als Abkühlung ist für den Mann das Kleinod, das die Frau besitzt."

20.03.24 - Kommentar zum Text  Zur Relativität der Scham (17.03.2024) von  Hamlet: "Carl Gustav Jung prägte den Begriff; vergeistigter Phallus. Hier sei der Phallus als das männliche Prinzip dargestellt, das der Mann nun mal besitzt. Das Vergeistigte ist quasi das solare, das mit dem Phallischen vereinbar ist. Anders dazu Erich Neumann, der das phallische und solare miteinander als nicht vereinbar ansieht."

17.03.24 - Kommentar zum Text  Worte von  Judas: "Oh wie schön, dass dein Papa Lyrik schreibt und diese Freude mit Dir teilt.  Ich erkenne im Gedicht philosophische Anklänge, insbesondere 3 Strophe deutet auf den solipsismus hin.  4 Strophe erinnert mich aus Goethes „Cophtisches Lied“ Amboss oder Hammer sein. Dann die letzte Strophe, ob gut oder böse, erkenne ich religiöse Anklänge.   Erste Strophe hadere ich ein wenig, ob es denn wirklich h einfach ist nichts zu sagen, in einer Welt wo es so einfach ist, irgendetwas zu sagen.  Den Vers könnte man auch umkehren und sagen, es ist so schwer wenn man nichts zu sagen hat. Aber ich könnte mich auch täuschen.  Generell sehe ich die Möglichkeit aus den Strophen ggf. ein Sonett zu machen.  Bei der letzten Strophe dachte ich spontan an Menschen aus Sizilien, die laut und gestikulierend sich unterhalten, wobei das immer so ausschaut als würden sie sich streiten, wogegen sie sich aber bloß nur unterhalten.  Grundsätzlich ist Strophe aber zu bejahen. Das Thema des Gedichtes an sich ist eigentlich ein ziemlich abstraktes und sehr wagemutig.  Gruß "

07.03.24 - Kommentar zum Text  Giorgia on my mind - Teil 7-8 von  LotharAtzert: "Im Inneren saße fünf oder sechs männliche Gestalte, die alles andere, als vertrauenserweckend aussahen. Doch beim Vorübergehen an einem Wandspiegel bemerkte ich, daß ich mich äußerlich kaum noch von ihnen unterschied und das war tatsächlich erstmal beruhigend. Insbesondere den Teil 7-8 mochte ich besonders. Allein das Textteil, den ich hervorgehoben zeigt die Qualität des Textes.  Dieser Ausschnitt ist sehr dynamisch, weil innerhalb weniger Momente allerlei geschieht. Die Furcht vor zwiespältigen Gestalten im einen Moment, und die danach folgende Erkenntnis, dass man selbst nicht mehr äußerlich ist, als die. Wonach die Furcht in gewisse Sicherheit umschlägt.  Des Weiteren sei sehr positiv erwähnt das Gespräch mit dem jungen Rumänen, der dem Prot. den Weg zum Haus weist.  Die Reaktionen, die Sätze spiegeln eine authentische Art und Weise, wie die Leute sich verhalten.  Fazit; mehr Authentizität, Originalität geht nicht. Die Art Text schafft es den Leser in die Realität zu versetzen und gleichzeitig eine gewisse Distanz zu wahren, beide zusammen setzen sich ins Gleichgewicht."

07.03.24 - Kommentar zum Text  Giorgia on my mind - Teil 9-10 von  LotharAtzert: "Tja, sehr schade. Wir werden es nie erfahren, was wäre wenn…  Darüber hinaus ist die Erzählung absolut gelungen. Bis zuletzt sehr spannend. Teil 8 mit dem am Ende gut platzierten cliffhanger schraubt die Neugier auf Teil 9 und 10 ins höchste.  Insgesamt möchte ich die Lebendigkeit des Inhaltes loben, gleichwohl der Ausgang der Geschichte nichts romantisches an sich hat. Der Weg aber dahin scheint mir romantisch genug zu sein. Der Weg ist hier das Ziel zur einer lesenswerten Erzählung.  Salve"

06.03.24 - Kommentar zum Text  Giorgia on my mind - Teil 5-6 von  LotharAtzert: "Habe alle Teile (1-6) gelesen. Es sollen ja 10 werden, oder?  Gut erzählt und spannend die livestory. Direkt aus dem Leben geschöpft, so schmeckt es auch, frisch und lebensnah, erdig.  Schön zu sehen, dass hier die Sinnlichkeit vorherrscht und das Gemüt zur Tat drängt. Gewiss, der handelnde hier ist definitiv ein Abenteurer, der viel wagt und hoffentlich auch viel gewinnt.  Schulden, gescheiterte Ehe, joblos; kein Grund zur Verzweiflung! So der Protagonist, denn es kann nur noch besser werden, so seine Lebensmaxime."

06.03.24 - Kommentar zum Text  Träume #2 von  Graeculus: "Ein Traum aus mehreren Erlebnissen zusammengewürfelt. Ich tippe auf eine Mischung aus Erfahrungen aus Ägypten und einer anderen Reise, möglicherweise auch aus dem schauen eines Filmes. Möglicherweise gab es in Ägypten Unruhen, als der Besuch stattfand. Abgehackte Nasen könnten mit den Statuen etwas zu tun haben.  Abgehackte Nasen könnten aber auch für ein anders Land stehen. Die fanatischen Katholiken demütigten die römischen götterstatuen. Gut denkbar, dass es eine Reise in Italien war. Die freischärfler könnten Diebe sein, die um die Ecken lauern.  Andererseits wird erwähnt, dass mit einem Zug die Reise vonstatten ging und zwar in ein Gebirge. Österreich, vllt Schweiz. Es ist aber gut denkbar, dass es sich um ein fremdes Land außerhalb Europa handelt.  Einerseits sprechen die Klassenkameraden dafür, dass man neugierig und freudvoll ist, also Reiselust verspürt in eine eigentliche unsichere Gegend. Wie gesagt, Ägypten oder vllt teile Afrikas könnte ich mir vorstellen.  Die Klassenkameraden vermittelt das enthusiastische Gefühl einer Reiselust, die eine Art wieder „Jungsein“ vermittelt. Zudem transformiert diese Reiselust die Menschen im Zug in bekannte Gesichter.  Präzisiert könnte es sich um eine Klassenfahrt handeln, wo grauculus die Lehrerrolle einimmt."

06.03.24 - Kommentar zum Text  Träume #1 von  Graeculus: "Graeculus war wohl um die 30 oder 31 Jahr alt, als er den Traum hatte.  Der Traum fand im Anfang Sommer statt. Fraglich, was er an dem Zeitpunkt tat. Möglicherweise verarbeitete er etwas wichtiges. Der Arzt könnte ein Prüfer sein. Vllt wurde eine Prüfung abgenommen, ein Vorstellungsgespräch stand an …  die schlechten Träume könnten für Ängste vor etwas stehen… der intellekt in der Form des Arztes versucht die Ängste vor der kommenden Angelegenheit zu beruhigen.  Der liegende Körper verkörpert die benötigte Aufmerksamkeit der Angst durch das Bewusstsein. Das Vermessen des Kopfes - wie gesagt - geht auf eine Prüfung einer intellektuellen Leistung, die bewertet wurde/wird."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Augustus. Threads, in denen sich Augustus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar und  2 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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