Texte mit dem Schlagwort Welt

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Kurzgeschichten

Weltenwanderer - Teil 3
, veröffentlicht am 02.03.12 von MrDurden
| 484 897 |

Auf einem Fluss aus Sternenstaub trug mich mein Papierraumschiff durch die Dunkelheit des Weltraums. Um mich herum Lichtjahre der Stille. Hier draußen gab es kein Leben. Und ich war allein. Fast eine Ewigkeit war vergangen, als ich in der...
Weltenwanderer - Teil 4
, veröffentlicht am 02.03.12 von MrDurden
| 527 875 |

Auf einem Fluss aus Sternenstaub trug mich mein Papierraumschiff durch die Dunkelheit des Weltraums. Um mich herum Lichtjahre der Stille. Hier draußen gab es kein Leben. Und ich war allein. Fast eine Ewigkeit war vergangen, als ich in der...
Weltenwanderer - Teil 5
, veröffentlicht am 02.03.12 von MrDurden
| 589 819 |

Auf einem Fluss aus Sternenstaub trug mich mein Papierraumschiff durch die Dunkelheit des Weltraums. Um mich herum Lichtjahre der Stille. Hier draußen gab es kein Leben. Und ich war allein. Fast eine Ewigkeit war vergangen, als ich in der...
Weltenwanderer - Teil 6
, veröffentlicht am 02.03.12 von MrDurden
| 304 863 |

„Also hast du deine Mom nie mehr wiedergesehen? Warst du dann für immer allein?“ Beinahe haben wir die Stadt um uns herum vergessen. Es ist spät. Schaukeln schwingen einsam im abendlichen Herbstwind und Jake und ich sitzen noch...
Wer sind wir?
, veröffentlicht am 11.05.07 von MrDurden zum Thema Menschen
| 383 1641 2 1 |

Die letzte Farbe die man wahrnimmt bevor man erblindet ist grün. Warum gerade grün? Ich kann grün nicht ausstehen. Warum nicht blau? Oder gleißend helles Weiß? Wenn ich übermüdet bin philosophiere ich...

Kurzprosatexte

Atheistische Glaubensformeln
, veröffentlicht am 25.05.20 von Terminator zum Thema Eitelkeit, geändert am 05.01.
| 170 337 3 +2 1 |

Im Hochnihilismus, dem Atheismus der Renaissance, später interpretiert als Humanismus, hieß die Glaubensformel: Ich bin einzigartig. Doch mit diesem Ich war nicht jeder gemeint, sondern das große Künstlergenie, der absolute Monarch, der...
Das Schweigen der Welt
, veröffentlicht am 09.09.15 von Ephemere zum Thema Heimat, geändert am 03.11.
| 251 823 2 |

Ich rufe meinen Wahnsinn heraus in diese Welt und bekomme nur ihr Schweigen zurück. Das ist alles, was wir jemals bekommen von ihr. All die Entmenschlichung, all die Zügel und Fesseln, all die Zwecke und Dienlichkeiten und all die Begrenztheit...
Die verschiedenen Winkel eines Blickes
, veröffentlicht am 12.06.08 von Momo zum Thema Wahrheit
| 466 1694 3 |

Es gibt so viele verschiedene Winkel, wie es Blicke gibt und so viele Blicke, wie es Menschen gibt und jeder Mensch ist sein eigenes kleines Universum. Das weiß ich jetzt. Als ich Kind war, habe ich geglaubt, dass es nur eine Welt gibt und...
Eine neue Welt
, veröffentlicht am 29.05.11 von Erdenreiter zum Thema Abstraktes
| 51 1012 2 |

Mein lebloser Freund Menschheit, abgestumpft, zerfroren. Die Glocke der Begrenzung zerreißt, in einem endlosen Horizont. Aufgebaute Realität zersplittert, der entfesselte Geist trägt uns über Berge und Schranken. Wir tanzen...
kotzende Welt
, veröffentlicht am 03.01.07 von rebell91 zum Thema Egoismus, Kurztext des Tages am 17.06.09
| 15 1624 7 |

Die Welt dreht sich um mich. Davon wird ihr schlecht. Die Welt kotzt mich an.
Meine kleine, grüne Wiese
, veröffentlicht am 01.07.07 von rebell91 zum Thema Eigene Welt
| 501 1580 3 |

Ich lieg auf meiner kleinen, grünen Wiese, lasse mich von der kleinen Sonne über mir bräunen und schaue einem grünen und einem roten Gummibärchen beim Sex zu. Was wollte die Welt von mir, als mein Vater meine Mutter...
paranoia des winters [tote vögel]
, veröffentlicht am 27.02.07 von rebell91 zum Thema Natur
| 90 1406 1 |

Der Winter, der keiner war, legte sich über das Land und verwandelte es in ein ödes Trauerspiel. Oh, wie ich weinte. Der graue Regen benetzte die eisige Haut der Felder und Wälder; der weiße Nebel ließ sie im Nichts...
Sterne und Fische [es tut mir leid]
, veröffentlicht am 27.05.07 von rebell91 zum Thema Weltanschauung
| 139 1523 4 1 |

Meine Welt war kleiner als ein Sandkorn und ich erschrak, weil sie zum Strand wurde als ich dich damals traf. Ich hatte noch nie den Himmel gesehen, du hast ihn mir gezeigt - und ich hab mich verliebt. In die Sterne. Nur in die Sterne. Ich hatte...
Welttot
, veröffentlicht am 13.08.07 von rebell91 zum Thema Weltuntergang/ Endzeit
| 172 2157 7 +3 2 |

Regen kotzt auf die Dächer der alten Häuser. Die Katzen singen die Lieder der Krähen und schweigend blickt der Mond vom Himmel, hat so vieles nie gesehen. Meine Blumen tanzen tot durch die Nacht, verführen die Sterne und...

Lebensweisheiten

I - Zeit (oder: Luft)
, veröffentlicht am 17.10.09 von Kleist zum Thema Veränderung
| 24 1385 |

Wer die Zeit (oder: Luft) anhält, verletzt den Geist der Welt. Anders der Erhabene: Er lässt den Wind wehen, wo er will.

Lehrgedichte

Hedonikus: Über das Etwas
, veröffentlicht am 14.12.21 von Terminator zum Thema Erkenntnis, geändert am 13.12.
| 250 82 1 |

1. Bevor Etwer ar, bevor Etwa sa, Etwas as. Etwas nicht konnte immer früher sein, denn irgendetwo Ende war. Ende war, wo nicht Ewas as, aber Nichts nacht. / 2. Nichts nacht, und nacht um Nichts, das eben ums ebene Nichts nacht. Da nur Nichts...

Liebesbriefe

Einsam und Allein
, veröffentlicht am 17.07.23 von Terminator zum Thema Existenz, geändert am 15.11.
| 535 141 6 +3 2 |

Lange Zeit war ich allein, aber nicht einsam. Seit kurzer Zeit bin ich einsam und es fühlt sich gut an. Besonders erhaben, wenn ich allein bin. Ich will nur noch allein sein, zu keinem Wir gehören. Es hat ja schon einmal funktioniert: wir waren...

Lieder

Manchmal
, veröffentlicht am 22.10.05 von leorenita zum Thema Sein
| 34 3046 1 |

manchmal bin ich die Mutter dieser Welt manchmal bin ich ein welkes Blatt im Wind mal spür ich Gott, dann bin ich Kind mal Nichtigkeit, wenn meine Sehnsuch in die Leere fällt

Manifeste

Grundstein einer neuen Ontologie
, veröffentlicht am 17.04.22 von Ephemere zum Thema Existenz
| 13 85 2 +1 |

Die Welt ist ein Erdnussbuttertoast, mit dem sich irgendwer den Arsch abgewischt hat. /

Minisagas

GEDICHT
, veröffentlicht am 14.03.24 von harzgebirgler zum Thema Schreiben
| 50 21 1 |

GEDICHT / es kam der mensch nicht ohne schrift zum schreiben / und ohne sprache kam er nicht zur schrift / zur sprache kam der mensch um da zu bleiben / wo ihn die welt als das gesamt betrifft / der dinge die dem wahrnehmen sich lichten /...

Minnegesänge

Heroischer Nihilismus
, veröffentlicht am 01.01.21 von Terminator zum Thema Leere, geändert am 11.01.
| 78 250 |

Kein liebendes Lächeln begleitet am Morgen die schüchternen Blicke, kein lieblicher Mund berührt meine Lippen, wenn diese so dürsten nach Nähe, - so geht es dem einsamen Fürsten tagtäglich, nachtnächtlich, das ganze Jahr rund. In...

Monologe

Es kocht in mir
, veröffentlicht am 03.07.07 von Melodia zum Thema Abrechnung
| 257 1431 2 |

Was habe ich dieser Welt getan, um nur Schmerz zu erleiden? Es stimmt schon: wenn man ein Mal Pech hat, dann klebt es einem wie Scheiße an den Sohlen. Und natürlich schlägt es immer dann zu, wen man denkt, dass es gerade wieder...
Rexit
, veröffentlicht am 15.07.23 von Terminator zum Thema Gewissen
| 729 160 8 +11 5 |

Ich bin nicht mehr "rechts", es ist vorbei. Natürlich hatte ich mit "rechts" nie die modernen Massenbewegungen gemeint, sondern einen mystisch-religiösen Konservatismus, aber der Begriff "rechts" ist derzeit nunmal...

Parodien

2002/03
, veröffentlicht am 14.03.23 von Terminator zum Thema Selbsthass/verletzung/mord, geändert am 01.01.
| 1369 70 |

Guten Tag. Ich, Stotterer, Autist und Mißgeburt, möchte über meine wundervollen Erfahrungen mit Suizid berichten. Ich wurde als Kind sechsmal operiert, um die Missbildung zu beseitigen. Es war jedesmal ein traumatisches Erlebnis für mich,...

Politische Revuen

Polen: Being Greuther Fürth
, veröffentlicht am 15.08.20 von Terminator zum Thema Sport, geändert am 14.12.
| 295 189 2 |

Der eine ist Henry Kissinger, der andere ist Zbigniew Brzeziński. Der deutsch-amerikanische Großmeister des weltpolitischen Schachspiels war Fan von Greuther Fürth, sein polnischer Kollege war die Antwort auf die Frage, warum Robert...

Politische Gedichte

App. Laus
, veröffentlicht am 05.04.11 von Papalagi zum Thema Krieg/Krieger
| 111 1241 |

Applaus Salut und möglicherweise Atomexplosionen Die mehren die Ehren Für jede primär aufgetakelte Scheise Diktatorgeschichten die immer noch währen Sa-Salve so schreien die Mündungen feuernd Sa-Salve so schießen...
Ein besseres Jahr
, veröffentlicht am 31.12.14 von KayGanahl zum Thema Wunsch
| 48 541 |

Willkommen unter den Menschen! Das neue Jahr hat angehoben: Wir werden wieder rennen Und Mauern einreißen - Noch mehr von unseren großen Gedanken denken Gegen Dummheit ankämpfen sowie Gegen Wähne Gegen Oberflächlichkeit...

Prosagedichte

Das Land Bergkamps und Kluiverts
, veröffentlicht am 19.06.21 von Terminator zum Thema Sport, geändert am 14.12.
| 228 153 2 +1 |

Die Geschichte der Niederlande beginnt im Barock. Als im hochmittelalterlichen Flandern hochentwickelte Städte Gent und Brügge florierten, und Mechelen Kirchenglocken an das orthodoxe Russland lieferte, das ihren Klang liebte, waren Nord- und...
das Licht
, veröffentlicht am 11.11.08 von kleineKiwi zum Thema Alles und Nichts...
| 90 1074 |

Im Anfang war das Wort und alles war in ihm Es schied das Licht vom Dunkel so ward beides gebunden Und war über dem Wasser und war doch das Wasser und alles Leben darin Denn eines ist alles doch alles ist nichts allein Und die suchten im...
Der Weg ist das Ziel
, veröffentlicht am 18.09.07 von Mondsichel zum Thema Alles und Nichts..., geändert am 18.10.
| 161 2401 1 1 |

Und ich strebe in das Land der verlorenen Toten, in das Land der Geweihten, die meine Sprache sprechen, die nur die Tauben vor dem erdachten Realen verstehen können. Denn ich spüre, dort werde ich mich wiederfinden, gemeißelt in...
Du meine Welt
, veröffentlicht am 02.02.08 von tochterdessiddartha zum Thema Glück, geändert am 06.02.
| 107 1432 3 |

Du meine Welt Morgens liegst du neben mir Wie eine schöne Landschaft Die Bettdecke umhüllt dich nur halb Wie das Meer eine Insel oder Kü;ste Deine blonden feinen Haare deiner Schulter flimmern wie heiße Luft auf deiner Haut...
Katakomben
, veröffentlicht am 12.02.13 von Momo zum Thema Tod
| 116 624 2 1 |

Man stelle sich nur einmal vor, der Tod, er wäre quicklebendig und wohnte im verschlossnen Zimmer nebenan. Nur dann und wann, da würd er quenglig und wollt, ihm würd die Türe aufgetan. Dann stünd er da mit seinem Koffer...
Meditation I
, veröffentlicht am 09.08.07 von Mondsichel zum Thema Erwachen, geändert am 02.09.
| 246 2075 1 |

Im Traum der geschlossenen Spiegel gefangen, flieh ich durch die laue Nacht meiner Emotionen. Die Sonne hat mich lang nicht mehr geküsst, bin ein Schatten unter dem Mondlicht geworden. In dem ich tanzend meine Erinnerungen lebe, um auf ewig...
Meditation III
, veröffentlicht am 02.09.07 von Mondsichel zum Thema Erwachen
| 263 2087 |

Das Licht des Vollmondes rief mich an, auf seinen Straßen meinen Weg zu suchen. Kreischend trieben mich die Gedankenflüsse, in das Reich der dunklem Umarmung. Die Schatten an meiner Seite verspürt, und ein Lächeln ins bleiche...
Mondenlicht und Dunkelheit
, veröffentlicht am 13.10.07 von Mondsichel zum Thema Aufbruch, geändert am 18.10.
| 265 2076 1 |

Regen fällt in dichten Fäden vom Horizonte herab, wäscht mir das Leid von meinem bleichen Angesicht. Der Schatten verfolgt mich noch im Laternenschein, lässt mich nicht gehen, die Wege meiner Bestimmung. Die Glöckchen...
Nur dies
, veröffentlicht am 04.03.10 von Kleist zum Thema Alles und Nichts..., geändert am 18.02.
| 40 1409 3 |

Es ist nur dies, nichts weiter. Weiter nur das Nichts - Sonst nur dies, um dich herum. Einfach, ganz einfach ist die Welt - eigentlich. Hinter der Welt wohnt nichts, und doch in ihr der wunderbarlichste Zauber, den man sich vorstellen kann.
S-Bahn-Gedicht I
, veröffentlicht am 24.10.12 von Kleist zum Thema Gegenwart, geändert am 01.03.
| 58 1557 2 |

Auf dem Weg, getragen von Dir Auf dem Weg nach nirgends, Weg in die Ewigkeit Zu Hause im "Dazwischen" Doch kaum je da in diesem Schmerz Zwischen zwei Orten, zwischen zwei Zeiten Halb schon gestorben, nicht ganz geboren und nur mit einem...
Welt Deiner Verborgenheit
, veröffentlicht am 16.08.07 von Mondsichel zum Thema Traum/ Träume, geändert am 02.09.
| 233 2091 |

Spürst die Sonne nicht auf dem Angesichte, das lächelnd doch in stumme Leere blickt. Der Wind durchfährt Dein ebenholzenes Haar, und flüstert Dir die schönsten Erinnerungen. Vor denen Du resigniert wie Glas zerbrichst,...
Wir sind eins
, veröffentlicht am 06.01.13 von nachtfalke zum Thema Wahrnehmung
| 53 930 4 1 |

Wenn ich dich ansehe, erblicke ich auch mich. Dein Lächeln wird zu meinem, deine Gesinnung zu meiner. Unsere Seelen sind sich nah, die Liebe verbindet uns. In deinen Augen spiegele ich mich wieder. Berühre ich dich werde ich...

Protokolle

Ekkehardt Mittelberg als Odin und Hobbes on Munnin - Raben
, veröffentlicht am 28.02.23 von Hobbes zum Thema KeinVerlag
| 48 48 1 |

Wir wandern, wir wandern um Schiller herum! / Wir sind wie die Anderen - zu Peter zu dumm. / Odin schickt Weisheit! Ein Gott ist kein Gift. / Thor wird es richten - er ist ja gewift. / Wir ludern, wir ludern - Wer weiß schon warum? / Odin...

Referate

Ultradekadente Gesellschaft
, veröffentlicht am 08.05.23 von Terminator zum Thema Materialismus
| 75 64 |

Am Anfang war die absolute Wahrheit. Der vor-kulturelle Zustand, die Gründungsphase einer Kultur ist mit der Gewissheit einer absoluten Wahrheit verbunden, in welcher das ebenso absolute Gute und Schöne vom Wahren noch nicht getrennt sind. /...
Weltenspekulation
, veröffentlicht am 13.02.24 von Terminator zum Thema Andere Welten
| 648 38 |

Eine Welt ist Substanz (weiblich), nicht Subjekt (männlich), deshalb entspricht die Weltenfolge den weiblichen Archetypen. Eine Welt ist seiend, ihr Sein ist durch das Weltganze realisiert; eine nur erscheinende Welt (Simulation) hat im...

Schauspiele

Extravertierte und introvertierte Sinnlichkeit
, veröffentlicht am 14.04.22 von Terminator zum Thema Sinnlichkeit, geändert am 10.05.
| 138 90 |

Etwas erleben wollen ist ein Fall für die extravertierte Sinnlichkeit (Se). Verwundert über die Beobachtung, dass viele Menschen etwas erleben wollen, nur um es erlebt zu haben, begreife ich nun, dass dies an der introvertierten Sinnlichkeit...

Senryu

Wem?
, veröffentlicht am 06.12.09 von Kleist zum Thema Welten, geändert am 13.02.
| 15 1527 |

Wem dient diese Welt? Mir nicht, Dir nicht, denen nicht. Dient sie nicht sich selbst?
Wer ist dieser "ich"?
, veröffentlicht am 05.04.14 von Kleist zum Thema Ich, geändert am 02.12.
| 12 700 1 |

Wer ist dieser "ich"? Ein kleines System Leben In der großen Welt.

Skizzen

[falterflügelschlag auf papiernem kokon, leuchtend]
, veröffentlicht am 17.07.13 von Diablesse zum Thema Verfremdung, geändert am 31.10.
| 102 807 1 |

welt im chaos ob berührung knisternd in der leere erhallt stetig leben oder der versuch davon grell gesellig tanzend auf dem falterfest der lockung fällt in trance was selbst bloß unbewegt gerührt streift der flügel im...
ohne Gewähr
, veröffentlicht am 11.12.12 von Diablesse zum Thema Harmonie, geändert am 29.03.
| 77 758 1 |

[Heiße Brennnesselsäfte, gustatorisch:] Die Welt wird ein weißes Blatt Papier Und auf ihm schreiben wir Geschichte Taktil zerschmolzen zu Schmutzwasser Bewundern wir Berge voller Gefallenem Die Stadt legt ihr schönstes...

Sonette

Das Welt-Sonett: (negativ und positiv)
, veröffentlicht am 17.12.18 von BerndtB zum Thema Menschen
| 147 185 |

Du schöne Erde, dein Los macht mir Sorgen, Aus deinem Schoße schönste Dinge sprossen; Die haben wir schon viel zu lang genossen. Ich fürchte manchmal, dass es gibt kein Morgen. Und dabei wäre alles nicht so schwierig: Es müssten schweigen...
der trump sendet verheerende signale...
, veröffentlicht am 05.06.17 von harzgebirgler zum Thema Politik
| 95 286 |

der trump sendet verheerende signale wenn er das klima künftig nicht mit schützt denn klimaschutz erscheint als das zentrale gebot der stunde weil��s der menschheit nützt hier warnungen voll in den wind zu schlagen die zeichen zu verkennen...
ein tisch, gedeckt, läßt wohl gesichter strahlen...
, veröffentlicht am 22.10.16 von harzgebirgler zum Thema Märchen
| 102 461 |

ein tisch, gedeckt, läßt wohl gesichter strahlen besonders wenn der sich noch selber deckt mit allem drum und dran wie bei festmahlen was fraglos appetit gleich doppelt weckt das ist im märchen einst der fall gewesen dem hinkt die wirklichkeit...

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