Texte mit dem Schlagwort Angst

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Bis 50 Worte

Tanz
, Engagiertes Gedicht von Ginkgoblatt zum Thema Gefühle, veröffentlicht am 13.09.08 (geändert am 21.09.)
| 24 1896 2 1 |

Manchmal, wenn der Moment der Stille die Hoffnung streichelt, widme ich dir eine Träne, damit sie deinem Herz den Tanz der Reinheit schenkt.
Arroganz.
, Kurzgedicht von franky zum Thema Angst, veröffentlicht am 18.03.12
| 24 854 3 |

* Anschein lässt sich wecken In die faule Grube stecken. Was mir dabei Angst bereitet Unbefangen aus den Fingern gleitet Arrogante Überdosis * © F. Puschnik
Mut
, Aphorismus von Ephemere zum Thema Freiheit/ Unfreiheit, Kurztext des Tages am 16.04.17, veröffentlicht am 08.01.17 (geändert am 09.01.)
| 24 532 5 +2 1 |

Der mutigste und freieste Mensch ist nicht der, der die Ablehnung oder die Aggression nicht fürchtet, sondern jener, der nicht vor der Lächerlichkeit flieht.
Der Dichter heute
, Kurzgedicht von BerndtB, veröffentlicht am 22.09.23
| 24 30 1 |

Der Dichter dichtet jeden Tag, / und er schreibt alles, was er mag. / Die Richter packen ihn am Schopf: / Dann dichtet er in seinem Kopf. /
plötzliche Wandlung
, Gedankengedicht von Seelenfeuer, veröffentlicht am 16.03.07
| 25 1457 2 |

Ich umarmte meine Aufregung. Sie wurde mein Lehrmeister und bot mir Lösungen. Ich umarmte meine Angst. Sie wurde mein Freund und ihr Schrecken ging.
Freiheit
, Gedanke von Gothica zum Thema Denken und Fühlen, veröffentlicht am 22.07.07
| 25 1896 3 +2 |

Die Freiheit, birgt die Hoffnung auf Glück. Dies ist die Geburtsstunde der Angst, dass Liebe und Leichtigkeit, nur der Geist, des Denkens ist. 18.07.2007
Help
, Text von anna-minnari zum Thema Angst, veröffentlicht am 04.11.07
| 25 1487 1 |

Help Und wieder bricht die Nacht herein und wieder bin ich ganz allein. Und wieder kann ich mich nicht wehren, dem Zerfall nachts zuzuhören.
Langer Schatten
, Gedanke von Melodia zum Thema Angst, veröffentlicht am 15.11.07
| 25 1739 4 +4 |

Der Schatten wird länger Rückt unerbittlich näher Greift nach mir Packt mit Gewalt Schließe meine Augen Es wird schon vorbei gehen
Zeit
, Kurzgedicht von duluoz zum Thema Zeit, veröffentlicht am 22.07.13
| 25 703 |

der Fluß im Wahn oder aus der Angst im Ruder der Zeit zurück ins Nichts ist doch nur ein kurzer Traum vom Schicksal erschwindelt
Das Huhn und das Leben
, Kurzgedicht von BerndtB, veröffentlicht am 27.04.22 (geändert am 01.05.)
| 25 49 1 |

Des Huhnes Leben ist nicht lang, / und dennoch wird es ihm nicht bang. / Ganz furchtlos durch das Leben rennt, / weil es den Zeitbegriff nicht kennt. /
ein R leih T dem an der N
, Witz von leorenita zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 06.08.08
| 26 1403 1 |

Faulheit und Angst sind der Menschen größte Meister für Entwicklungen. Erstere schafft Friedfertiges, die Zweite Kriegerisches. Beide ziehen aus dem jeweils Anderen ihren Nutzen.
Das Verlorene
, Kurzgedicht von Mondsichel zum Thema Liebe, vergangene, veröffentlicht am 18.12.10
| 26 1986 2 |

Eine Ros’ erblüht im Lichtermeer, von Lust und Leidenschaft gepflanzt. Im Aug’ alter Liebe neu geboren, wenn trautes Glück von hinnen tanzt. (c)by Arcana Moon
Sicherer Hafen
, Text von Strange-glow-in-the-sky zum Thema Lebensweisheit, veröffentlicht am 19.05.11
| 26 925 1 |

Glaube niemals, dass du ein für alle Mal in den sicheren Hafen einfährst, denn du kannst noch jederzeit kentern und dann musst du schwimmen!
Die graue Rose
, Alltagsgedicht von Leitmotivation zum Thema Tod, veröffentlicht am 12.01.13
| 26 1023 8 +1 2 |

In einen schiefen Grabstein ist eine Rose eingehauen; und langsam zieht der Wind in die tiefe Nacht. Kalte Blume, mooszerfressen - kein Verblühen und doch vergessen.
Kein Zurück
, Text von Strange-glow-in-the-sky zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 29.04.14
| 26 614 1 |

Wir wollen alle zum Alten zurück, vergessen dabei aber schnell, dass das Neue bereits zu weit vorangeschritten ist, um es rückgänging zu machen.
Verweht
, Kurzgedicht von Möllerkies zum Thema Jahreszeiten, Kurztext des Tages am 06.12.21, veröffentlicht am 21.12.15 (geändert am 18.10.)
| 26 943 9 +3 1 |

Der dürrste der Dürste vom Weine gestillt, die engste der Ängste verweht. Der dünnste der Dünste entweicht schon dem Bild – der herbste der Herbste, er geht.
Herbst am See
, Kurzgedicht von BerndtB, veröffentlicht am 21.10.22
| 26 49 3 |

Es glitzern Sonnenstrahlen in dem See. / Libellen leicht und rastlos darauf schwirren. / Doch lassen wir uns dadurch nicht beirren: / Auf fernen Bergen funkelt schon der Schnee. /
untergang
, Gedicht von michelle zum Thema Engel, veröffentlicht am 24.04.08 (geändert am 01.09.)
| 27 1938 3 1 |

bist du mein schwarzer engel des todes der meine seele mit sich nimmt das leck in den planken meines bootes das auf einem meer von tränen schwimmt?
Der Fischer und das Glück
, Kurzgedicht von BerndtB zum Thema Glück, veröffentlicht am 17.09.21
| 27 87 2 |

Der Nebel auf dem Meer ist dicht, doch Angst, die kennt ein Fischer nicht. Er findet meist nach Haus zurück. Falls nicht, dann hatte er kein Glück.
Auf Dich hoffend...
, Erlebnisgedicht von Gothica zum Thema Liebe und Hoffnung, veröffentlicht am 23.05.07 (geändert am 24.05.)
| 28 1822 4 |

Meine Liebe, lange halte ich sie fest, nur für Dich. Ich zehre von Hoffnungen, kleinen Splittern Deines „Ich’s“. Unermüdlich, denke ich uns zusammen. …23.05.2007…an W. gedacht…
Splittermeer
, Gedanke von Mondsichel zum Thema Liebe & Schmerz, veröffentlicht am 16.01.11
| 28 2147 1 |

In Illusionen fallend, kostend das Vergessen. Vertrautes Verderben funkelt im blutigen Splittermeer. Nur für einen Atemzug ist’s Sehnsucht die sich ins Herze bohrt. (c)by Arcana Moon
Angst
, Aphorismus von Strobelix zum Thema Angst, veröffentlicht am 27.02.11
| 28 1196 1 |

Angst ist das Unbehagen, das sich in unserem Bauch breit macht, wenn in unserem Kopf der Lebenserfahrungspessimisus mal wieder gegen den Was-soll-schon-passieren-Optimismus verloren hat.
Verbergen
, Kurzgedicht von Irma zum Thema Abgrund, veröffentlicht am 11.08.14
| 28 639 3 +1 |

Ich bin nicht schwindelfrei. Mein Blick ist zu Boden gerichtet und meine Angst wächst weit über mich hinaus. Die Luft wird dünn und dün- ner.
Zerstreut
, Bild von Manitas zum Thema Stille, veröffentlicht am 26.01.07
| 29 1735 5 +1 |

Ich sitze hier doch ein Teil von mir läuft durch den Wald... und sucht... vielleicht vergebens den Rest von mir. Ich hab mich beim letzten Spaziergang dort zersteut.
Spüre das ich lebe?
, Kurzgedicht von Gothica zum Thema Schmerz, veröffentlicht am 06.04.07
| 29 1521 3 |

Ja, dieser Schmerz im Herzen, lässt mich spüren, das ich lebe! Heißt es denn nun, das ich nur lebe, wenn ich Schmerz in mir trage? ...06.04.2007...
Stille der Natur
, Kurzgedicht von Ginkgoblatt zum Thema Freiheit/ Unfreiheit, veröffentlicht am 28.07.07 (geändert am 25.05.)
| 29 2199 2 2 |

Die Stille der Natur färbt deren Seele rein, die die Kraft besitzen, ihre Augen zu schließen und den Ausdruck des Herzens dem Atem des Windes zu verleihen.
Fremde
, Gedankengedicht von eiskimo zum Thema Fremde/ Fremdheit, veröffentlicht am 19.06.18
| 29 245 1 +2 |

Sie können sich kaum aufrecht halten die Mauern des Schweigens Sie können fast nicht an sich halten die Ängste im Blick Sie werden Euch gefangen halten Nachts! Die Schatten
Heiße Luft
, Symbolgedicht von Kleist zum Thema Angst, veröffentlicht am 08.10.18
| 29 275 2 +2 |

Heiße Luft Bringt die Metallteile in mir zum Glühen Bohrender und brennender Schmerz wehen in mir Ich bin ein Brot, das im Ofen gart Im Ofen meiner eigenen Ängste
Diamantenspuren
, Erlebnisgedicht von Ginkgoblatt zum Thema Zuneigung, veröffentlicht am 16.09.08 (geändert am 20.09.)
| 30 1905 4 1 |

Manchmal, wenn der Schleier der Angst deinen Atem schreien lässt, verleihe ich dir die Geduld des Sonnenscheins, damit sie wieder Diamantenspuren der Fröhlichkeit in deinem Herzen hinterlässt.
SchicksalHaft
, Gedicht von Momo zum Thema Lebensweg, veröffentlicht am 16.10.08
| 30 1394 1 +1 |

Augen angstvoll fliehen sie dem Schlaf tropfende Sekunden im Stundenglas des Schicksals ungehbarer Wege fliehen der Zeit dem Schmerz kein Entrinnen vor Schicksal - Haft in der Zeit erbarmungslos die Vollstrecker.
Trostpflaster
, Gedanke von Mondsichel zum Thema Liebe & Schmerz, veröffentlicht am 14.01.11
| 30 2118 2 |

Auf Verdrängungsvergifteten Boden wurde ein Fundament aus Liebe errichtet. Sehnsucht wurde zum Haus. Doch eines Tages erhängte sich das Vertrauen am Strick namens Gewissen. (c)by Arcana Moon
Michael
, Gedicht von Alazán zum Thema Selbstbild/Selbstbetrachtung, Kurztext des Tages am 19.12.19, veröffentlicht am 24.03.19
| 30 282 1 |

wenn es doch einen drachen gäbe: allein der Kampf er füllte mich mit gin man soll gehen, wenn es am schönsten ist: wann war das eigentlich, als du, ja wer
Equinox [Liebesbekundung I]
, Kurzgedicht von Seelenfresserin zum Thema Liebe & Schmerz, veröffentlicht am 14.02.13
| 31 909 3 +1 |

Die Melancholie malt die Nacht, Sehnsucht skizziert den Tag. Staub verfing sich im seidenen Haar, wie Tautropfen an dem Spinnennetz. Equinox... wenn wir uns widersehen, verweilen wir zwischen Tag und Nacht.
verwoben
, Gedicht von michelle zum Thema Bewusstsein, Kurztext des Tages am 25.01.14, veröffentlicht am 04.09.06
| 32 2231 15 5 |

dem tuch meines lebens ist ein roter faden aus schuld verliehen und jeder versuch ist vergebens ihn ohne schaden herauszuziehen er ist zu fest eingewebt in die seele, die in mir lebt
Ängste.
, Kurzgedicht von franky zum Thema Absurdes, veröffentlicht am 10.04.12 (geändert am 24.08.)
| 32 842 4 |

Wenn Ängste zu Engsten Verwandten werden, das macht mir angst. Dann hat man Ängste als Engste Verwandte, das bereitet mir Angstschweiß. Ängste wie gute Bekannte einquartieren, dann werden sie sittsam und pflegeleicht.
Menschenklappern
, Expressionistisches Gedicht von Leitmotivation zum Thema Nacht, Kurztext des Tages am 14.02.14, veröffentlicht am 30.08.12 (geändert am 28.12.)
| 32 1306 6 +1 1 |

Die Augen hören Traumlos offen Menschenklappern Wie von weit. / � Durch Glas und Dunkel Flimmern schattig Schallgestalten Tief verrauscht. / � Sie werfen Lichter Klirren Worte Und ihre dunklen Glieder hallen Nachtwärts ein und aus.
Hammerhart
, Bild von uwesch, veröffentlicht am 12.09.22
| 32 152 1 +2 |

Holzskulptur von Armin Göhringer, o.T. / Ein Krachen ist / allgegenwärtig, / Angst wird zur / Alltäglichkeit. / Gewalt greift um sich, / Kräfte vernichten / Menschen, Städte, / Häuser, die Natur. / Werte versinken / in Abgründen,...
Die Angst
, Gedicht von BerndtB, veröffentlicht am 19.01.22 (geändert am 20.01.)
| 32 49 |

In unsrem schönen Heimatland / ist mancher Mensch oft wutentbrannt. / Ein jeder hat so seinen Grund: / Vielleicht nicht reich und nicht gesund. / Ist er aber reich und glücklich, / kommt die Angst ganz augenblicklich. /
Heut Abend
, Kurzgedicht von Gothica zum Thema Herz, veröffentlicht am 01.01.07
| 33 1348 1 |

Heut Abend, was wird passieren, wenn wir uns wiedersehen?? Mein Herz spielt verrückt, stolpert über das kribbeln im Bauch und die Gedanken an Dich. Fängst Du es auf…? 7.10.06 ....in Gedanken an M.
Hemmung
, Gedanke von Isabell.Joyeux zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit, veröffentlicht am 03.09.07 (geändert am 10.10.)
| 34 2010 6 |

Ich habe mir immer ein anderes Leben erträumt. Oft denke Ich, habe Ich was versäumt. Doch die Angst hinaus ins Leben zu gehen, läszt mich Abends nur am Fenster stehen. K.I.
Beyond
, Kurzgedicht von DariusTech (Englisch) zum Thema Lebensweg, veröffentlicht am 25.12.07
| 34 1555 |

For all the things that I have done, for all the way that I have come, why should I be afraid? There's nothing left for me to fear, for all of me is here.
Herbstgedicht vom vorigen Jahr
, Gleichnis von pentz zum Thema Angst, veröffentlicht am 09.11.11
| 34 1000 1 +2 |

Herbstgold: Schloss im Himmel, das allerletzte Glühwürmchen. Transgen-Aktivistin erkrankt an Gebärmutterkrebs, romantischer Intellektueller an Glaubenskrise. Kartoffelfrühstück um Acht mit Glockengeläute und...
Lied der Deutschen, oder: Hymne an die Angst
, Parodie von Austrasier zum Thema Maske, veröffentlicht am 06.04.22
| 34 99 5 +1 |

Impfen, Testen, Maske, Abstand / Für das deutsche Vaterland! / Danach lasst uns alle streben / Gründlich mit Zwang und Sachverstand! / Impfen, Testen, Maske, Abstand / Sind der Ängste Unterpfand - / Siech im Tanze dieser Ängste /...
Fremde Zinken
, Kurzgedicht von Füllertintentanz zum Thema Vertrauen, veröffentlicht am 11.08.06
| 35 1664 2 |

Mein Wort war deiner Blicke Höhe undrapiert nett anzusehen, bis der Kamm der Erfahrung Spliss in dein Vertrauen zog. Schere mich nicht fremder Zinken, sie barbieren zu Bruch was wachsen will. c. / Sandra Pulsfort
alter ego
, Gedicht von ManMan zum Thema Alter, veröffentlicht am 07.11.09
| 35 1236 |

der mir da entgegen kommt groß und breit mit schwerem Schritt seufzt von fern wie ich als er mich sieht tritt auf ein weißes Haar am Boden diesmal geht er noch an mir vorbei
gedankengleise
, Gedicht von michelle zum Thema Wahrnehmung, veröffentlicht am 17.08.06
| 36 2079 8 2 |

ich nehme wahr mit aller klarheit stell es mir dar und nenn es wahrheit doch selbst das licht wird abgelenkt von einem geist der finster denkt und niemals wird die wahrheit wohnen im fegefeuer der neuronen
Alzheimer
, Gedicht von Papalagi zum Thema Vergessen, veröffentlicht am 14.02.07 (geändert am 03.10.)
| 37 1499 |

Ein lautes Vergessen Frisst sich durch meinen Kopf Die Zahlen und Gesichter Verwischt ganz ohne Löschknopf Die Namen werden fremd Sie hallen und verschwinden Und gar nichts in der Welt Hilft mir mich selbst zu finden
...kleines Wunder...
, Erlebnisgedicht von Gothica zum Thema Liebeszauber, veröffentlicht am 04.07.07
| 37 1868 5 3 |

Hast Deine Pflanze, in meines Herzens Wunde gepflanzt. Heilst mich nun, auf wunderschöne Art und Weise. Triebe der Ehrlichkeit, wachsen meiner Seele entgegen und Deine Worte, sind die Sonnenstrahlen, die sie zum wachsen brauchen....
Aussichtslos
, Gedanke von Füllertintentanz zum Thema Stillstand, veröffentlicht am 02.08.06
| 39 1864 2 |

Fortlaufender Rückzug flaut kehrschrittlich jede Regung und stillt der Frage Antwort zum toten Ausgangspunkt innerer Einkehr. Vermindertes Sehen mehrt der Blindheit Tiefe und lässt den Sinn, des Grundes unüberholt, weilen. Entgehen...
Gruß an Gustave
, Gedankengedicht von anna-minnari zum Thema Psychologie, veröffentlicht am 15.11.21
| 39 59 |

Dein Buch ist aktueller als denn je, doch wenn ich dann das Ende seh', ist mir um mein Herz so weh. Die Menschen werden nie verstehen, was weise Menschen lang schon seh'n, denkt nach, sonst ist's um uns geschehen!

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