Ein Papierkorb erzählt drauflos

Satire zum Thema Betrachtung

von  EkkehartMittelberg

Ein Papierkorb erzählt drauflos

Ich bin der Sprecher aller Papierkörbe, aber mich hört ja keiner.
Jetzt jammere ich einfach für mich hin, denn unsereiner muss sich auch mal Luft machen.

Sie beklagen sich über das, was Sie in ihrem Leben schlucken mussten. Was meinen Sie, was wir Papierkörbe erdulden, grenzenlos offen und ohne je gefragt zu werden, ob wir ertragen können, womit man uns bewirft.

Ich gebe ihnen einen ersten Überblick, was Schreiberlinge in uns Papierkörben entsorgen:
- Schreiben an den lieben Gott, dass er unmenschlich gleichgültig sei
- Briefe ans Finanzamt, deren Fälschungen zu offensichtlich sind
- Gesetzestexte, die zu eindeutig sind
- Liebesbriefe, deren Verfasser glauben, nie erhört zu werden
- Verrisse, die Sie an jeglicher Kunst verzweifeln lassen
- Selbstanzeigen, die es mit der Wahrheit übertreiben
- Leichenreden, bei denen der Tote im Grab noch errötet
- politische Reden, die nicht genug versprechen

Leider oder Gott sei Dank haben wir Papierkörbe keine menschliche Stimme, sodass Sie uns bei Nacht, wenn alles schläft, belauschen könnten, wenn wir unsere pikanten Geheimnisse austauschen. Falls Sie diese hören könnten, bräuchten Sie über Wahrheit nicht mehr zu philosophieren.

Neulich erzählte mir der Papierkorb aus Muttis Büro, wie der erste Entwurf ihres geflügelten Wortes lautete: „Mein Herz kennt keine Grenzen.“
Seehofer wollte ihr nicht so offen drohen. Sein entsorgtes Schreiben begann statt mit „Wir zähmen uns“ mit „Wir bezäunen Deutschland.“
Gabriel hat ein Erlebnisgedicht verworfen, das mit den Worten begann: „Prophete links, Prophete rechts, endlich die SPD in der Mitten.“

Wenn ich es mir recht überlege, haben wir Papierkörbe gar keinen Grund zu jammern, denn ein so spannendes Leben wie wir hat keiner.

Sensationslüstern wie Sie sind, interessiert Sie natürlich am meisten, welche Entwürfe für kV unserer Diskretion anvertraut werden.  Ich erwähne ausnahmsweise ein paar Beispiele, weil ich weiß, dass Sie es nicht weiter sagen.

Toltechead schrieb eine Traumelegie von seiner Geschlechtsumwandlung, nach der er alle Papiere löschte, in denen die Worte „Menstruationslyrik, Schwanz  und ficken vorkamen. Er erwachte schweißgebadet.

Ekki verfasste eine Hymne auf seinen tausendsten Aphorismus. Sie begann mit den Worten: „In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister.“

Graeculus philosophierte über die Möglichkeit, zu allem etwas zu sagen.

Loslosch denkt noch darüber nach, wie man so fein durch die Blume spricht, dass man nichts gesagt hat.

Trekan konnte es sich nicht verzeihen, dass er einmal nicht traurig war.

Ich sollte jetzt besser Schluss machen. Nicht, dass Sie denken, ich sei geschwätzig. Man lebt gefährlich, wenn man immer die Klappe halten muss und auf einmal alles so aus einem heraussprudelt.
Ich warte mal ab, ob Sie meine Kollegen  mit Fußtritten bedenken. Wenn wir das hier ohne Blessuren überstehen, kann ich noch weiter plaudern. Ich habe noch vieles auf Lager.

© Ekkehart Mittelberg, November 2015

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 TrekanBelluvitsh (05.11.15)
Grandios. Am Ende ist eben doch am interessantesten, was NICHT gesagt wurde.

 Annabell meinte dazu am 05.11.15:
"Grandios" - ich schließe mich Trekans Ausführungen an.
LG Annabell

 EkkehartMittelberg antwortete darauf am 05.11.15:
@Trekan und Annabell: Ich danke euch beiden. Meine nächste Satire ist ein weißes Blatt.
BundesKaiser (47) schrieb daraufhin am 05.11.15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 TrekanBelluvitsh äußerte darauf am 05.11.15:
Hm... das ist ne gute Frage. Greift da auch das Urheberrecht? Sicherheitshalber würde ich es es mit Din A3 1/3 versuchen.

 Bergmann (05.11.15)
Tja.
Was willst du uns denn damit sagen?

 AZU20 ergänzte dazu am 05.11.15:
Das müsste man aber den Papierkorbsprecher fragen. LG

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 05.11.15:
@Bergmann und AZU20: Merci, der Papierkorb meinte, wer so umfassend frage, habe nachgedacht. Das könne nicht schaden.

LG
Ekki

 Bergmann meinte dazu am 06.11.15:
Eine vertiefende Antwort. Ich glaube, Lichtenberg war es, der den Aphorismus als Melken der Luft definierte. Da bist du ja auf dem besten Weg, lieber Ekki.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 06.11.15:
Ich versuche in frischer Luft frei zu atmen.

 Bergmann meinte dazu am 06.11.15:
Das ist gut, diese Ernährung ist absolut gesund, kalorienfrei und gut fürs Gehirn (auch wegen der eingeatmeten Aphorismen

 niemand (05.11.15)
Gefällt mir gut, bis auf "Muttis großes Herz" ...
Ach, wäre ihr Verstand ebenso groß. Außerdem glaube ich nicht an ihr großes Herz, da steckt anderes dahinter.
Ich denke da nur an Papa Kohl. LG Irene

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 05.11.15:
Grazie, Irene. Ährlisch, ich kann an Muttis großes Herz auch nicht glauben. Aber die Illusion reicht für die Geschichtsbücher.

LG
Ekki
BundesKaiser (47) meinte dazu am 05.11.15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 niemand meinte dazu am 06.11.15:
@ Herrn Kaiser
Reg Dich ab, keiner will Dir etwas nehmen.
Versuchs aber auch nicht bei anderen. LG niemand
chichi† (80)
(05.11.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 05.11.15:
Merci, Gerda, ironisch sanma, Ideen hamma, nur die Umsetzung ist so schawierig.

LG
Ekki

 monalisa (05.11.15)
Ja, was will Ekki uns damit sagen?
So ganz genau weiß er das natürlich nur selbst. Ich denke, er will unterhalten, will satirisch pointiert einen Spiegel vorhalten (Realsatire?), einen Spiegel auf dem Grund des Papierkorbs, wo all das Angedachte, letztlich nicht Preisgegebene, nicht Veröffentlichte landet.
Die Idee des aus der Schule plaudernden Papierkorbs finde ich großartig, könnte Basis eines ganzen Kabarettprogramms sein – und Ekki lässt sich da ja ein Türchen offen bezüglich weiterer Papierkorbsergüsse .
Die Satire könnte vielleicht noch etwas schriller, übertriebener sein. Dafür wartest du, lieber Ekki aber mit witzigen Ideen und Wortspielen auf. Ich halte es auch für sehr gelungen, dass du den Bogen über alle möglichen Bereiche (über Gott und die Welt) spannst. Ob nun politisch-gesellschaftlich, häuslich-privat, philosophisch oder spirituell, du beziehst alle mit ein und fokussierst schließlich auf KV und entlarvst unsere kleine Gesellschaft hier als genauso perfide gestrickt wie überall sonst und im Großen auch. Du stellst aber auch auf einzelne scharf (und ich hoffe, dass sie sich geehrt fühlen), indem du ihre jeweiligen Eigenheiten thematisierst.
Nur Männer? Müssen wir hier auch eine Quotenregelung einführen ?
Du entlässt deine LeserInnen mit einer gewissen Neugier, was da noch alles kommen könnte, und dem Gefühl, doch nicht ganz frei von Voyeurismus und Schadenfreude zu sein und so ein wenig die Abgünde der eigenen Seele schauen.
Sehr sympathisch und humorvoll finde ich, wie du dich auch selbst auf die Schippe nimmst? Wann dürfen wir denn deinen tausendsten Aphorismus erwarten, lieber Meister der Beschränkung, oder siehst du schon dem zweitausendsten entgegen ?

Liebe Grüße
mona

(Im 6. Absatz: 'Wenn ich es mir recht überlege, … ' hat sich am Ende ein zweites WIR dazugemogelt - das könntest du getrost in den Papierkorb entsorgen. Verschwiegen, wie er ist, wird er 's nicht weitersagen!)
(Kommentar korrigiert am 05.11.2015)

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 05.11.15:
Gracie especiale, Mona. Du kennst mich besser als ich mich selbst.
Ja, ich möchte vor allem unterhalten .Wenn dabei ein Quäntchen Wahrheit aufblitzt, würde es mich freuen.
Etwas schriller, übertriebener? Damit würden die Klickzahlen sofort steigen. Ich kann das, aber es liegt mir nicht. Wir haben dafür ein paar Experten hier.

Mir ist selbst aufgefallen, dass meine kV-Satire Frauen ausgespart hat. Mir scheint, dass sich Männer für Satire besser eignen, weil ihre Schwächen offener zu Tage liegen. Frauen- Satire verlangt also mehr. Ich habe instinktiv gekniffen und gelobe Besserung.

Bis zu meinem tausendsten Aphorismus wird es noch ein bisschen dauern. Aber meine Eitelkeit ist ein guter Motivator.

Liebe Grüße
Ekki
Abulie (45)
(05.11.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 05.11.15:
Das freut mich aber, Abulie, ich werde dem Sprecher aller ignorierten Papierkörbe sofort ausrichten, dass sie endlich die verdiente Aufmerksamkeit erhalten.

Liebe Grüße
Ekki
penny_puffreis (25)
(05.11.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 05.11.15:
Ich hätte alle meine Pennies für den Puffreis gegeben. Aber sie scheint gelöscht zu sein. Weiß jemand mehr?
JamesBlond (63) meinte dazu am 05.11.15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 loslosch meinte dazu am 05.11.15:
mir wurde gesteckt, bei pp handele es sich um eine dame, die sich allerjüngst im zorn gelöscht hatte und nun wieder loslegt. dann wäre penis auf puffreise eher männlich gewesen.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 05.11.15:
@JamesBlond

"Zumindest das hat dir Tolltheki voraus: die Orthografie der Sauwörter.

"Penis" schreibt man nicht mit "ie" und dafür mit einem "n".
Bei der "Puffreis" fehlt am Ende das "e". (05.11.2015)"

James, ich schmunzle gern und lache noch viel lieber.
Scheester (80)
(05.11.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 05.11.15:
Danke, Detlef, deinen Wünschen zu Janna und Martin Möllerkies schließe ich mich an.
Mit demTrennen der Spreu vom Weizen ist das freilich so eine Sache, denn des einen Spreu ist des anderen Weizen und umgekehrt.
Scheester (80) meinte dazu am 05.11.15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
JamesBlond (63)
(05.11.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Scheester (80) meinte dazu am 05.11.15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Abulie (45) meinte dazu am 05.11.15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
JamesBlond (63) meinte dazu am 05.11.15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Abulie (45) meinte dazu am 05.11.15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
JamesBlond (63) meinte dazu am 05.11.15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 05.11.15:
@James Verreißdichnicht

Ich kann dir nur ins Stammbuch schreiben,
lass diese Denkmalschändung bleiben.
Ob schwarz, ob blond, ob Wurm, ob Laub,
am Ende sind sie alle Staub.
Du wirst verzweifelt darin wühlen,
woran sollst du dein Mütlein kühlen.
Doch das Orakel spricht in Delphi,
hab Mut, mein James, schreib doch ein Selfie.

 niemand meinte dazu am 05.11.15:
@ Ekki
Obiges ist GUT )))))))))))

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 05.11.15:
Danke, Irene, wenn du es sagst, glaube ich es.
JamesBlond (63) meinte dazu am 05.11.15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 05.11.15:
Es geht nicht um das Denkmal schreiben,
denn so wird keiner von uns bleiben.
Selbstironie ist angesagt
und dazu bist auch du gefragt.
JamesBlond (63) meinte dazu am 05.11.15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 06.11.15:
Kein Stübchen, in dem's nicht mal schäumt.
doch deines scheint recht aufgeräumt.
Selbstironie hatte ich erbeten,
jetzt schweige ich und bin betreten.
JamesBlond (63) meinte dazu am 06.11.15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 06.11.15:
Bingo

 Jorge meinte dazu am 08.11.15:
Der köstlich gereimte Disput gehört nicht in einen Papierkorb, sondern irgendwann publiziert.
Ich bin froh, dass ich seit Jahren solche und ähnliche Gedanken lesen kann obwohl mir nicht oft der Sinn nach Polemik steht.
saludos
Jorge

 TassoTuwas (05.11.15)
Da atme ich doch erleichtert auf und denke an den alten Thornton Wilder "Wir sind noch einmal davon gekommen"
Was allerdings kein Qualitätsbeweis ist!
Oder anders herum, man kann auch im Verborgenen versagen.
Mein Papierkorb gefällt sich als der große Schweiger.
Herzliche Grüße
TT

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 05.11.15:
Lieber Tasso, wenn dein Papierkorb plaudern würde, gäbe es was zum Schmunzeln oder Lachen. Selbstironiker kommen meistens davon.

Herzliche Grüße
Ekki

 blauefrau (05.11.15)
Heute gibt es ja Menschen, die sofort im Briefkasten nach dem Wesentlichen suchen.
Man kennt das ja auch aus CSI New York und ähnlichen Sendungen.
Es ist darauf zu achten, dabei nicht mit dem Putzpersonal verwechselt zu werden, doch dürfen die in Abfalleimern wühlen?
Grundsätzlich sollte man, wenn der Müll entsorgt ist, die Angestellten der Putzfirma fragen- gegen Geld verraten die einem einfach alles.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 05.11.15:
Danke blauefrau, ich habe mir schon immer gedacht, dass sich der Putzfimmel lohnt.

 loslosch (05.11.15)
"seit jahren krieg ich immer weniger ab, hängt wohl mit der edv zusammen oder wie das zeugs heißt. virtuell wird in meinem umfeld viel vernichtet, in letzter zeit vermehrt. oft höre ich die tastatur klappern und ein raunen: 'ich will der erste sein.' und dann einen leisen fluch: 'verdammt, es war erst 23:59' oder 'bin ich denn blind?' oder 'ich muss zum humanophtalmologen' oder so ähnlich." (ekkis papierkorb erzählt rauflos.)

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 05.11.15:
Lothar, demnächst schreibe ich über Ablenkung. Darin bist du der Erste.

 Bergmann meinte dazu am 06.11.15:
... rauflos - ein interessanter Vertipper ...

Gibt es ein Rennen um die erste Veröffentlichung um 24:00 Uhr? Wenn ja, warum?

... Ablenkung ... Meint das: nicht zum Thema?
Also, Lothar, Vorsicht, da handelst du dir schnell mal ne 5 ein.

Tja, wenn der Papierkorb erzählt ...! Und wenn er erst erzählt, was die Tastatoren denken! (Vielleicht denken auch die Tastaturen, wer weiß.)

 loslosch meinte dazu am 06.11.15:
rauflos, ja stimmt. ganz ohne zu raufen, sachlich.

unter uns: die anderen 15 abonnenten kriegen das doch auch mit. was soll der geiz!

 Dieter Wal (05.11.15)
Ekki verfasste eine Hymne auf seinen tausendsten Aphorismus. Sie begann mit den Worten: „In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister.“

Bitte lass mich dein Ekkehart, äh, Eckermann sein!

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 05.11.15:
Danke, Dieter. ich bin Ekki, nicht mehr und nicht weniger. Du darfst sein, was mir hilft. Darüber freue ich mich.

 Dieter Wal meinte dazu am 05.11.15:
MEIN Meister Ekkehart!!! Wie gut, dass du nicht wie mein anderer Meister Eckehart im Dunkel der Geschichte verschollen bist! Wusstest du, dass Toltec_head sich vor Freude darüber maßlos besoffen hat, weil er endlich von einem kV-Kollegen bemerkt und persifliert wurde? Sein Zwillingsbruder oK0 fühlt sich ernüchtert und tragisch benachteiligt. Und ich mich erst! Dein Papierkorb darf uns nicht unerwähnt lassen!
(Antwort korrigiert am 05.11.2015)

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 06.11.15:
Vielleicht gibt es eine Fortsetzung, Dieter.
Jack (33)
(05.11.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 05.11.15:
Merci, Jack.

 idioma (05.11.15)
http://www.nbk.org/ausstellungen/karin_sander.html

http://blog.nn-online.de/berlin/2011/03/13/mein-ausflug-in-den-papierkorb/

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/karin-sander-verwandelt-den-nbk-in-einen-denkraum-die-institution-wird-zu-ihrem-eigenen-papierkorb,10810590,10775934.html

Besonders der zweite Link beweist :
Karin Sander hat Ekkis Idee wörtlich genommen........

idi

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 06.11.15:
Grazie, Idioma, mein Papierkorbsprecher und ich freuen uns, durch dich von Karin Sander zu hören.

LG
Ekki

 FloravonBistram (14.11.15)
Mein Papierkorb kommt nicht zu Wort, denn er wird immer gleich geleert.
Sollte doch mal hinhören, was er mir zu sagen hat.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 14.11.15:
Merci, Flora, ich denke vom eigenen Papierkorb kann man besonders viel lernen; man kann mit seiner Hilfe in sich gehen.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram