Alle 36 Textkommentare von Mullenlulle

26.12.19 - Kommentar zum Text  Verkehr~t von  Didi.Costaire: "Wieder diese unwiderstehliche Mischung aus Witz und Wahrheit. Feine Sache, das. Beste Grüße Mull"

25.12.19 - Kommentar zum Text  tastsinne fallen mir ein von  W-M: "Bei Dir lese ich Poesie auf einer anderen Ebene. Ich glaube, ein größeres Kompliment hab ich länger nicht gemacht, aber verlang von mir bitte keine Erklärung. Beste Grüße Mull"

25.12.19 - Kommentar zum Text  Acht Milliarden von  TassoTuwas: "Ich empfehle bei allzu düsteren Scheinprognosen gern das Buch FACTFULNESS von Hans Rosling. Auch Dir möcht ich's ans Herz legen, denn die Überbevölkerung ist ein Mythos, der - dank weltweit stagnierender Geburtenraten - auch einer bleibt. 😉 Positive Grüße. Mull"

25.12.19 - Kommentar zum Text  Über Apokalyptiker von  Oggy: ""Man hüte sich vor den Guten und Gerechten. Sie kreuzigen gern." F. Nietzsche Guter Gedanke, guter Text. Beste Grüße Mull"

05.06.19 - Kommentar zum Text  Punktuell von  Isaban: "Schön getroffen! Vor allem die letzte Zeile haut's raus. =)"

04.06.19 - Kommentar zum Text  Oktober von  keinB: "Ich finde den Text "gut", wenn man das im Zusammenhang mit diesem Thema so sagen kann, scheue mich aber gleichfalls davor, ihn zu empfehlen, weil mir der Zustand des beschriebenen Charakters nur allzu bekannt ist und ich dem - trotz guten Stils - nichts Empfehlendes abgewinnen kann. Doch trotzdem: "gefällt" mir."

04.06.19 - Kommentar zum Text  Klimawandel von  AlmÖhi: "Klima IV Gerad die größte Hysterie, die heizt es an und kühlt es nie."

04.06.19 - Kommentar zum Text  Aufklärung von  Didi.Costaire: "Danke, das hat mir einen herzhaften Lacher beschert! Bestes Mull"

29.05.19 - Kommentar zum Text  Saisonbilanz, nicht ganz unparteiisch von  Didi.Costaire: "Du bist der König der komisch-tiefsinnigen Schreibe! =) Und das gebe ich als jemand zu, der einen Fußballtext genossen hat, ohne, dass er mit Fußball das Geringste anzufangen weiß. ^^ Beste Grüße Mull"

29.05.19 - Kommentar zum Text  ach nun komm von  GastIltis: "Ich sag's direkt, ich sag's Dir frei: Ich wünsch mir Partizipchen II! Bestes Mull"

19.02.19 - Kommentar zum Text  Kuckuckslied von  Isaban: "Ein lyrischer Balanceakt, perfekt positioniert zwischen Augenzwinkern und Melancholie."

13.02.19 - Kommentar zum Text  Der nervige Nachbar von  Didi.Costaire: "Jawoll! 🤣🤣🤣"

12.02.19 - Kommentar zum Text  Geteilte Meinung von  GastIltis: "Da zuckt der Finger doch schon im zweiten Vers zur Empfehlung! Wiedermal ein wundervoll leichtes und dennoch tiefsinniges Gedicht! Haste fein jemacht, freu ick mir! Beste Grüße Mull"

17.12.18 - Kommentar zum Text  versteinert von  GastIltis: "Alter ... wieder einmal beuge ich ehrfürchtig das Knie vor Deiner Fähigkeit zum LSD-Gedicht!"

23.03.18 - Kommentar zum Text  Im März um sieben von  Isaban: "Liebe Sabine, die Empfehlung bekommst Du von mir für die letzten fünf Verse, die ich ganz einfach großartig finde. "und Schnee die Zunge, die am Gestern leckt"! Starkes Bild! Das ganze Gedicht ist voll davon, aber dort sitzt es, meines Erachtens, ganz besonders gut! "das Wesen scheint ein Fensterbild zu sein" - das ist einer dieser Verse, über den ich - einfach aus Spaß an der Freude - stundenlang nachdenken könnte. Sehr gelungen! In meinen Augen eine kräftige und durchdringende Momentaufnahme! Mit bestem Gruß Mull. P. S.: Gäbe es für die Kommentarsektion eine Empfehlungsmöglichkeit, hätte ich die Diskussion ebenfalls empfohlen. ^^"

31.01.18 - Kommentar zum Text  ein Staunen uns erfasst von  GastIltis: "Das klingt wieder so toll. Nicht ein Stocken oder gar Holpern, und der Inhalt passt perfekt zum stillen Lesegenuss, S3 ist der Hammer. Danke!"

29.01.18 - Kommentar zum Text  Endet nicht, wenn alles endet von  GastIltis: "Das ist nicht nur inhaltlich so leicht und spielerisch wunderbar - was ich an diesem Gedicht auf Anhieb liebe sind die vielen VERBEN! Jawoll, Verben bringen Bewegung, vor allem, wenn sie so gut treffen wie hier! Ich habe beim Lesen mitgewankt. =) Beste Grüße Mull Kommentar geändert am 29.01.2018 um 22:07 Uhr"

29.01.18 - Kommentar zum Text  Krummes Ding von  Isaban: "Zunächst mal möchte ich mich als Fan von Neologismen outen und sagen, dass mich "Lichtfraß" und "Wolkenquallen" voll getroffen haben! Allein dieser beiden Worte wegen habe ich das Sonett gern gelesen. Des Weiteren gefällt mir die Umkehr der Form - die dreizeiler zuerst und die Vierzeiler zuletzt. Spaßes halber habe ich die Reihenfolge trotzdem abgewandelt: Das Nichts, das Dunkelheit entfacht, dealt mit Lunarkristallen und Erdtrabantmetallen, stiehlt Nacht für Nacht mehr Mondspanpracht. Schwarz schwären Wolkenquallen. Der Mondschwächling in Sicheltracht ertrinkt mit Mann und Maus und Macht in steten Intervallen. Es liegt ein Schweigen in der Nacht, das ringsum alles schweigen macht: Ein Nichts mit Vogelkrallen frisst Finsternisse in die Nacht; treibt Lichtfraß, bis kein Sternlein lacht; was leuchtete, muss fallen. S2 ist bereits so ausdrucksstark, dass es meiner Meinung nach gut als Schlussstrophe funktionieren könnte, denn die Apokalypse, welche auch immer es ist, endet immer mit dem Fall von allem. Ich holpere noch über ein paar kleine Dinge: Ein wenig störe ich mich an der Wiederholung von "Nacht" in S2, V1. Die Nacht steht ja sinnbildlich für die Dunkelheit. Zu Beginn wird die Nacht schon als übergeordneter Platz definiert und muss deshalb nicht noch einmal bestärkt werden.Zudem ist es, meines Erachtens, die Nacht selbst, die Lichtfraß betreibt - gerade, wenn die Apokalypse als Metapher für eine alles verschlingende Nacht dient. Natürlich weiß ich nicht, wie Du es gemeint hast - es bleibt eine Wahrnehmung / ein Hinweis aus Fremdperspektive ;). Nachdem das Nichts in S1 und S2 schon Lichtfraß begangen hat, wirkt "Das Nichts, das Dunkelheit entfacht" in S3 V1 für mich wie eine Doppelung, die nicht noch einmal gesagt werden muss, weil sie schon hinlänglich beschrieben wurde. Die Erdtrabantmetalle kann ich nicht recht nachvollziehen, es sei denn, es handelt sich dabei um ein anderes Wort für Satelliten oder Raumstationen. Asche auf mein fantasieloses und dingbehaftetes Haupt. Der "Mondschwächling" passt nicht so recht hinein, denke ich. Sicher, er steht als Gegenpart zur alles verschlingenden Dunkelheit - so gesehen ist allerdings selbst das stärkste Ding machtlos gegen den Lichtfraß des Nichts und der Mond könnte als dieses stärkste Ding stehen, das den schwarzen Wolkenquallen nichts entgegenzusetzen hat, hinter / unter / in denen er in steten Intervallen ertrinkt. Die "Sternlein" widersprechen durch ihre Verniedlichung dem bedrohlichen Bild, das das Gedicht insgesamt erzeugt. Vielleicht könnte es heißen: "treibt Lichtfraß, bis kein Stern mehr lacht". Nichtsdestrotz habe ich Dein Sonett gern gelesen und Gefallen gefunden an der Atmopshäre, die von ihm ausgeht. ;) Bestes. Mull Kommentar geändert am 29.01.2018 um 16:04 Uhr"

15.06.17 - Kommentar zum Text  Mein Kurztext des Tages von  HerrSonnenschein: "Blöd nur, dass man sich in der Pleite am nächsten ist, weil die Maske bröckelt oder fällt.Der Erfolg hingegen ist leider allzu oft ein Synonym für Nähedefizit. LG. Mull (Kommentar korrigiert am 15.06.2017)"

17.10.16 - Kommentar zum Text  Gemeinsamkeiten von  keinB: "Hmmmm, das erinnert mich zum Einen an Knorkator (“Ich lass mich klonen“) und zum Anderen an Jorge Bucay: Irgendwann bekam ich mit, dass ich der einzige Mensch bin, ohne den ich nicht leben kann. Man könnte herauslesen, dass es sich um eine einseitige Liebe dreht, aber das ist letztlich Interpretation. LG. R. (Kommentar korrigiert am 17.10.2016) (Kommentar korrigiert am 17.10.2016)"

17.10.16 - Kommentar zum Text  meminero von  keinB: "Die letzten Zeilen hauen’s für mich raus. “Nach all den Jahren noch“ verschiebt den Schwerpunkt vom lieblich-sanften Gedusel zweier Verliebter auf die tiefere Ebene zweier sich Kennender, die sich tatsächlich nah sind. (Und immer) ist nochmal schön, weil abseits jedes Selbstverständnisses. Bestes. R."

16.10.16 - Kommentar zum Text  Nebelstich von  Nostuga: "Auch das spricht mich außerordentlich an. Warum hab ich Dich bis jetzt übersehen? Das ist ... nun vorbei. ;) Bestes. Mull"

16.10.16 - Kommentar zum Text  Vorgeburt von  Nostuga: "Ich genieße, dass, auf welches Objekt Du Dich beim Schreiben dieses Textes auch immer bezogen hast, die Deutungsvielfalt unendlich bleibt und mich jede Zeile, jedes Ausholen und Niederschlagen, mit einer eigenartigen Genugtuung erfüllt. Gewaltig. Und daher für mich reizvoll. Bestes Mull"

27.09.15 - Kommentar zum Text  Drei Arten meiner kunstvollen Bewegungen die von der Öffentlichkeit kaum gewürdigt werden von  TassoTuwas: "Meinen allergrößten Respekt! 1. Du kannst mit eingeschlafenen Beinen noch torkeln! Das ist bereits eine Leistermeis ... nein, eine Meilerstei ... naja, mit eingeschlafenen Fingern kann man eben auch nicht mehr schreiben. ;) 2. Unter den Linden zu kriechen, ist Kunststück Nr. 2! Die Gefahr, selbst zu ungeschäftigen Zeiten von irgendeinem Vehikel überrollt zu werden, ist auch für einen menschlichen Käfer noch sehr groß. Aber ich hätte da einen Tipp für Dich - quasi eine Luxusnotunterkunft für Nobelsäufer: bieg doch einfach in die Friedrichstraße ein und lass Dir bei Dussmann ne Tüte mit Bücherempfehlungen geben - das erhöht den Schlafstandard einer jeden Stadtbank! Vielleicht haben sie auch schon offen und Du kannst ihre Toilette benutzen... ;). Mit Vergnügen gelesen. Mull (Kommentar korrigiert am 27.09.2015)"

26.11.12 - Kommentar zum Text  Neulich am Bahnhof: von  BLACKHEART: "DIE FETZT! ^^"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Mullenlulle. Threads, in denen sich Mullenlulle an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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