Alle 74 Textkommentare von Persephone
09.11.17 - Kommentar zum Text Hein Dämlich der Erste die Zweite von Karlo: "Ich hätte nur befürchtet, dass Hein Dämlich zu nah an Hein Blöd dran ist. Da wäre ich vorsichtiger. Ich dachte, mittlerweile hat es sich rumgesprochen, dass dämlich nicht von Dame kommt?"
08.11.17 - Kommentar zum Text drumnadrochit von harzgebirgler: "Drumnadrochit war Heimat von Nessie Zu oft kam sie vor in der Pressie, bis sie sich verkroch in ihr eignes Loch. So hauset sie heut in Ten-nessee."
08.11.17 - Kommentar zum Text auch vogelkundler von harzgebirgler: "Zuerst schmücken sie sich auch noch mit fremden Federn und dann pfeifen sie einem was..."
08.11.17 - Kommentar zum Text Dicke von Didi.Costaire: "Das ist so traurig, denn "Wo niemals wird ein Keks geteilt, gibt's nie ein warmes Plätzchen." PS. Vielleicht hätten sie statt der Teller ihre Bäuche vergleichen sollen."
07.11.17 - Kommentar zum Text Heinz-Klaus’ klein’s Haus von Didi.Costaire: "Bei diesem Schüttelreimtalent bestelle gleich ich, dass vor Neid ich werd', Geselle, bleich."
04.11.17 - Kommentar zum Text Haiku von Annabell: "Die Idee und das Bild finde ich gut. Nur fehlt mir der Bedeutungswechsel in der dritten Zeile. Wenn du es umstellst, könnte das aber klappen: Wie ein Lauffeuer Ist es nicht mehr zu stoppen Das böse Gerücht oder: Wie ein Lauffeuer Ist es nicht mehr zu stoppen Gerüchteküche. Nur als Beispiel."
04.11.17 - Kommentar zum Text Eines Tages von Peer: "Da frag ich mich, woher das Blümlein von der anderen Bergseite weiß... oder ob alles und jeder ein "inneres Sehnen" nach der Ferne in sich trägt."
01.11.17 - Kommentar zum Text Kammerspiele von Irma: "Kleine gemütliche Idylle - so ein harmonisches Bild!"
01.11.17 - Kommentar zum Text alle reimen von redangel: "Manchmal hilft die Ordnung des Reims das Chaos des Lebens zu bändigen."
31.10.17 - Kommentar zum Text Hemisphäre von Morphea: "Ich kommentiere jetzt hier nur, damit der Text auf der Startseite angezeigt wird, und andere kVler darauf aufmerksam werden. :) Ich hab das Lesen sehr genossen."
31.10.17 - Kommentar zum Text Kothaufen von autoralexanderschwarz: "Ich als Hundehalterin ärgere mich über Hundehalter, die das Geschäft ihres Vierbeiners einfach liegen lassen. Das ist einfach rücksichtslos und wenn man reintritt, einfach unpoetisch."
31.10.17 - Kommentar zum Text verlorene Worte. von Vaga: "Die ersten vier Zeilen sind wunderschön. Gestolpert bin ich ein wenig über die letzten beiden Zeilen. Die Lippen als Schwelle, die der Adressat nicht überwinden wird... Das ruft bei mir "biologische" Assoziationen auf, aber die sind natürlich rein subjektiv: Ich denke das weiter und überlege, wenn die Lippen die Schwelle sind, wo geht es dann hin? Entweder durch die Luftröhre in die Lungen oder über die Speiseröhre in den Verdauungstrakt...?"
29.10.17 - Kommentar zum Text die wahrheit ist nicht hier von Sternenpferd: "Das gefällt mir sehr gut, weil ein Gefühl spürbar wird. Einzig bei "ich werde nicht daran vorbeikommen" bin ich beim Lesen gestolpert - das klingt etwas umgangssprachlich und sticht sich mit dem poetischen Klang des restlichen Texts."
29.10.17 - Kommentar zum Text Das charmante Lächeln der Kanzlerin von Horst: "Wie heißt es so schön: Zähne zeigen kann man am besten mit einem Lächeln."
29.10.17 - Kommentar zum Text Poetry Slam von plotzn: "Diese Zeilen sprechen Bände - toll vom Anfang bis zum Ende!"
28.10.17 - Kommentar zum Text DIE LETZTE ÖLUNG - EIN ALTENHEIMKRIMI von hermann8332: "Das fängt vielversprechend an: Aber aufgrund der Länge, druck ich mir das aus, um es nachher in Ruhe zu lesen."
02.03.17 - Kommentar zum Text Wieder ein Monolog mit dir. von Rothenfels: "Erzählerisches Ich, hör auf zu suchen, wenn es dich doch nur umso einsamer macht..."
02.03.17 - Kommentar zum Text Leben und leben. von Winterwanderer: "Wenn der Mensch ewig leben würde, würde er es noch weniger zu schätzen wissen. Es gäbe ja immer noch morgen. Es ist ein simples Gesetz, dass nur das Wert bekommt, was begrenzt verfügbar ist... Aber ein Leben gewinnt auch erst "Lebenswert", indem es mit Leben gefüllt wird, indem man es nutzt. Also stimme ich dir zugleich zu und widerspreche. :)"
02.03.17 - Kommentar zum Text Franz von Assisi: Abkehr von einem falschen Weg von Bluebird: "Ich riskiere jetzt mit einem Kommentar eine ganze theologische Diskussion loszustoßen, die wahrscheinlich leichter von Angesicht zu Angesicht zu führen ist. Bitte das Untenstehende also nicht als Angriff oder persönliche Kritik zu werten. Ist es nicht einerlei, ob wir diese Stimme, die uns auf einen anderen Weg leitet, Gott oder Gewissen nennen? Wenn jemand glauben möchte, dass diese Stimme Gott ist, soll er das ruhig, solange es nur seine Privatangelegenheiten betrifft - und die Änderung zum Positiven stattfindet (bspw. sich gegen den Krieg zu stellen). Aber auch ein Heinrich Kramer hat wahrscheinlich eine Stimme gehört und geglaubt, das Werk Gottes zu vollbringen. Ich bin ein Mensch, der vor allem an Eigenverantwortung glaubt - und im Endeffekt muss oder sollte sich jeder den (positiven oder negativen) Konsequenzen seiner Taten stellen, ohne sich dabei auf eine Gottheit zu berufen."
28.02.17 - Kommentar zum Text gefallen - apho von harzgebirgler: "Ich finde den Aphorismus vom Inhalt her nicht schlecht. Müsste es aber nicht heißen: "um derer zu Gedenken"? Wie davon die einsilbige Abkürzung dann geht ("der’ "?), kann ich leider nicht sagen. Darf ich einen Vorschlag machen? Es finden oft Menschen an Kriegen gefallen, um sich zu erinnern an die, die gefallen."
28.02.17 - Kommentar zum Text Die Schönheit der Sprache von GastIltis: "Oh, Tourette-Lyrik! Das hat was, verdammte Scheiße. ;-)"
26.02.17 - Kommentar zum Text seine große rede von BeBa: "Viel Lärm um nichts..."
26.02.17 - Kommentar zum Text Aphorismus zum Politiker von Horst: "Warum die Beistriche?"
29.01.17 - Kommentar zum Text Bald von Galapapa: "Klassisches Gedicht, schöner Rhythmus, schöne Bilder. Gefällt mir!"
29.01.17 - Kommentar zum Text Blut von Xenia: "Ich denke jetzt laut: Das ist ein wenig irreführend. Von der Konstellation her bezieht sich das "die" eher sich nicht auf "Rasierklingen", weil die den Weg ja wieder nachzeichnen. Und "die" auf "Lebenslinien" bezogen ergibt nicht so viel Sinn. Lebenslinien, die ihren Weg verloren haben?"
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