Alle 87 Textkommentare von Hoehlenkind

21.12.07 - Kommentar zum Text  Das beste Flickzeug von  Martina: "Nur die Liebe kann das, die Hand und Worte führt, Zartheit, Geduld, Wärme und Herzlichkeit ermöglicht. Grüße, Jobst"

21.12.07 - Kommentar zum Text  Freiheit für alle? von  obar75: "Ich glaube, es gibt keine Freiheit in der Gesellschaft ohne Befreiung von der Gesellschaft. Erst wenn mir die offensichtlichen und subtilen Erwartungen der Gesellschaft bewußt sind und ich mich davon lösen kann, wenn es mir ...egal ist, was die Leute über mich denken, habe ich eine Chance, mir meine Freiheit in der Gesellschaft zu wahren. Gruß,Jobst"

19.12.07 - Kommentar zum Text  Erkenntnis und ihre Lüge von  KopfEB: "Jedes Ei ist nur ein verstecktes Huhn. Gruß, Jobst"

17.12.07 - Kommentar zum Text  Mond von  Ganna: "Erst hab ich mich gewundert, was der Storch da mittendrin "zu suchen hat". Doch wenn ichs mehr akustisch betrachte, liegt gerade darin der Reiz. Mit dem klipp-klapp geht es auf eine andere Ebene und mit dem Horch geht es wieder zurück zur ruhigen Abendstimmung. Kann ich mir gut vorstellen mit kleinen Kindern. Liebe Grüße, Jobst"

17.12.07 - Kommentar zum Text  mahlzeit von  Owald: "Ich versuch ja die Welt so gut wie's geht zu ignorieren. Wenn mir nach Gruseln ist, brauch ich kein Halloween. Ich schau einfach mal richtig hin. Und es ist genau so. Das Grauen, die Furcht und die Hoffnung. Einfach genial, auch von der Struktur her. Liebe Grüße, Jobst"

12.12.07 - Kommentar zum Text  ein liebes Wort von  tulpenrot: "Einmal ist doch nicht keinmal. Ich seh hier eher das Problem, mit Einmaligkeit nicht umgehen zu können. Es gibt soviel Wunderbares, das nur einmal geschieht. Einmal reicht für eine schöne Erinnerung. Was wär denn besser, wenn es ständig wiederholt würde? Wenn eins nichts wert ist, ist auch viel davon nichts wert. wie schön du bist sagtest du einmal danke wär mehr nach meinem Geschmack. Gruß, Jobst"

03.12.07 - Kommentar zum Text  Auflösung von  Ganna: "Nicht Sterben als Flucht vor dem Leben, sondern die Nähe des Todes erleben, und sich befreit fürs Leben zu entscheiden. Was hat sie danach noch zu fürchten, wenn sie den Tod aus solcher Nähe kennt ? Das geht richtig tief. So etwas ist selten, wo die meisten doch nur hoch hinaus wollen. Es fasziniert mich, obwohl ich nicht den Mut habe, ähnliches zu erleben. Und doch ist mir die Erfahrung nicht fremd, daß Befreiung und Sterben nahe beieinander liegen, eben Auflösung. Liebe Grüße, Jobst"

27.11.07 - Kommentar zum Text  Zeitloch von  Ganna: "Eine gelungene Geschichte über die Abhängigkeit von Zeitstrukturen. Es gibt garnicht sowenige Menschen, die erst auf die Uhr schauen müssen, um zu wissen, ob sie hungrig oder müde sind. Schön find ich aber auch, daß sie erstmal ihr gewohntes Leben führt, ohne die Uhrzeit zu brauchen. Erst als ihr bewußt wird, daß sie nicht weiß, wie spät es ist, wird es zum zentralen Problem. Gruß, Jobst"

19.11.07 - Kommentar zum Text  Verlassen von  NormanM.: "Formal kann ich mich Ottilie anschließen. Außerdem finde ich die doppelte "darum,daß" Konstruktion etwas klobig. Inhaltlich kann ich es gut verstehen, ich habe ähnliches erlebt. Doch erscheint mir das "nie gab" übertrieben. Damit schmeißt du deine gesamte bisherige Wahrnehmung dieser Liebe auf den Müll. Es ist zwar aus dem Schmerz der Enttäuschung her verständlich, doch es ist etwas, was du dir (und deinen späteren Lieben) antust. Auch wenn du es vielleicht deiner Ex-Liebe anrechnest. Ich trauer nicht, weil du mich verlassen hast. Sondern weil ich nicht mehr glauben kann. An den Menschen, den ich in dir geliebt habe. So würde ich entsprechendes schreiben. Doch es kann ja mehr als eines zu dem Thema geben. Liebe Grüße, Jobst"

13.11.07 - Kommentar zum Text  Gegensätze von  Unbegabt: "Bedrückend, wenn jemand nicht mehr leben will. Doch sehr klar und deshalb nachvollziehbar, wirklich gelungen. LG Jobst"

06.11.07 - Kommentar zum Text  Blütezeit von  Omnahmashivaya: "In der Natur kann die Blüte zur Frucht werden, und damit zu neuen Anfängen. In der Vase geht das nicht. Gruß,Jobst"

30.10.07 - Kommentar zum Text  Schrittfolge [dumm gelaufen] von  Manitas: "Manchmal kommt es schon darauf an, ob du schnell genug bist. Manchmal aber auch, ob du langsam genug bist. Zum Beispiel, damit du nicht an deinem Glück vorbei rennst. Doch in welche Richtung du gehst, ist nicht nur manchmal, sondern immer wichtig. Liebe Grüße,Jobst"

30.10.07 - Kommentar zum Text  fernung von  Alpha: "Gefällt mir. Daß die Prinzessin weder beim König noch bei sich selbst Schuld sucht. Und damit akzeptiert, daß nicht alles in unseren Beziehungen unter unserer Kontrolle steht. Aber auch, daß trotz zunehmender (Ent)fernung Einigkeit in der Wertschätzung bleibt. LG Jobst"

18.10.07 - Kommentar zum Text  Veränderungen von  Kuschelmuschel: "Die beiden ersten Zeilen, ok. Doch der letzten Zeile kann ich nicht zustimmen. (Und sag nicht, ich wär da noch nicht alt genug, um das zu erkennen ). Mag sein, daß es ein paar Eigenschaften und Einstellungen der Menschen gibt, die nahezu konstant bleiben und trotz aller Bemühungen sich kaum verändern lassen. Doch daraus zu schließen, daß sich die Welt nicht verändert, find ich übertrieben. Manchmal würd ich sogar sagen, schön wärs, denn die Veränderung geht meist in die falsche Richtung. Unser gesellschaftliches System ist kein System im Gleichgewicht. Wie ein Feuer lebt es davon, daß es um sich greift, sich alles einverleibt und sich nur dort zurückzieht, wo nichts als Asche geblieben ist. Es kann aber nicht ewig so weitergehen, selbst wenn niemand dagegen etwas tut, das es so weitergeht. Unsere Welt, unser Planet ist endlich, und irgendwann ist alles verbrannt, alles Asche, die - zum Glück - nicht mehr brennt. Darauf steuern wir zu, und je näher wir dem kommen, umso größer ist auch die Chance, daß mehr Menschen die Notwendigkeiten erkennen, um wenigstens ein paar Inseln der Menschlichkeit zu retten. LG Jobst"

20.09.07 - Kommentar zum Text  Verwilderter Garten von  Omnahmashivaya: "Oh ja, ich mag sie, die verwilderten Gärten. Auch unseren eigenen, dem wir viel Wildnis gelassen haben, der deshalb auch immer wieder Überraschungen für uns bereit hält. Fehlen nur noch die verwilderten Gartenzwerge. Ich hab mal von einer Hamburger Künstlergruppe ein paar Tonfiguren gesehen, auf einem verwilderten Grundstück ausgestellt, die sahen genau so aus. Als hätte ihnen seit 20 Jahren keiner mehr gesagt, was sie tun sollen. Schaufeln und Schubkarre fallengelassen, sich nackt und verwahrlost in der Sonne räkelnd. LG Jobst"

19.09.07 - Kommentar zum Text  schuld.los von  SimpleSteffi: "Gefällt mir gut. Die herrschende Vorstellung, daß einer schuld ist an etwas und alle anderen unschuldig, geht an der Wirklichkeit vorbei. Da wir an einer gemeinsamen Welt beteiligt sind, sind wir auch alle jeweils ein bischen für alles verantwortlich. Das passt zu deinen "Brocken". Und je mehr Liebe es in unserer Welt gibt, umso mehr schwindet die Schuld. Liebe Grüße, Jobst"

14.09.07 - Kommentar zum Text  geh nicht! geh niemals kind von  Alpha: "Lebendigkeit ist systemgefährdend, das fängt beim Atmen schon an. Niemand wäscht seinen Atem, aber für Schuldgefühle reicht's allemal, also lieber nicht so tief atmen. Und beim flicken und vertuschen deines Gesichts könntest du dir auch mehr Mühe geben. Reicht vielleicht grad mal für'n Kalenderblatt, aber längst nicht für ein Titelbild. Und dann noch das viele Fragen.Wo kommen wir da hin? Liebe Grüße, Jobst"

13.09.07 - Kommentar zum Text  Kolben von  Omnahmashivaya: "Ein unpassendes Bild. Ein Kolben muß doch weder Gas geben noch dampfen, sondern sich bewegen durch Dampf oder Gas. Lieber ganz weglassen, dann ist die Serie besser. LG Jobst"

13.09.07 - Kommentar zum Text  Flöte von  Omnahmashivaya: "Rostende Flöten? Hab ich noch nicht erlebt. Kürz es doch einfach. "damit sie erklingt" sagt doch schon alles. LG Jobst"

12.09.07 - Kommentar zum Text  Schusseligkeit von  Omnahmashivaya: "Da hast du recht. Und sie bewahrt uns vor einem langweiligen, geradlinigem Leben nach Plan. Liebe Grüße, Jobst"

31.08.07 - Kommentar zum Text  Deutscher Optimismus von  Strobelix: "Nach dem Text bin kein Optimist, nach der Anmerkung schon. Und ich seh das nichtmal als Widerspruch. LG Jobst."

30.08.07 - Kommentar zum Text  Erkennen von  Manitas: "Stimmt unter der Bedingung, daß alles, was wir nicht erkennen, nicht zu "Allem" gehört. Wobei die Frage, ob etwas, was von niemandem erkannt wird, überhaupt existiert, sehr umstritten ist. Ignorieren ist übrigens nicht nicht-erkennen, sondern etwas erkennen ohne ihm Bedeutung zuzumessen und deshalb auch nicht darauf zu reagieren. Für Manches, was auf Bedeutung angewiesen ist, kann es das Ende sein, von allen ignoriert zu werden. Liebe Grüße, Jobst"

30.08.07 - Kommentar zum Text  Schuhwerk von  Manitas: "Den Zusammenhang find ich hochinteressant. Doch ich find's etwas umständlich formuliert. Wie wärs mit folgendem ? "Man schiebt anderen die Schuld in die Schuhe, um die eigenen frei zu halten. Zum Weglaufen vor der Wahrheit." Liebe Grüße, Jobst"

28.08.07 - Kommentar zum Text  Der beste Schauspieler von  Blutmond_Sangaluno: "Ich glaube, wer anderen immer nur etwas vorspielt, wer in alle Rollen schlüpfen kann, wird nur ein mittelmäßiger Schauspieler. Der beste Schauspieler für eine bestimmte Rolle wäre jemand, der diese Rolle schon sein Leben lang spielt, jemand der nur sein eigenes Leben spielt. Die besten Schauspieler brauchen beides, Authentizität und Wechsel. Sie hüpfen nicht von einer Rolle in die andere, sondern üben sich oft jahrelang in eine einzige Rolle ein. LG Jobst"

28.08.07 - Kommentar zum Text  Frauen leben nicht länger von  Blutmond_Sangaluno: "Liebe Sanga, laß dich nicht einschüchtern. Für mich ist das eindeutig ein Aphorismus. Sehe da keinerlei Widerspruch zu den Definitionen, weder zu der kv-internen noch zu der externen von Wikipedia. Die wissenschaftliche Korrektheit ist kein Kriterium für Aphorismen. Es ist ja auch keine wissenschaftliche Aussage, da nur allgemein etwas über Frauen gesagt wird, nicht über ihre durchschnittliche Lebenserwartung. Liebe Grüße,Jobst (Kommentar korrigiert am 28.08.2007) (Kommentar korrigiert am 28.08.2007)"

27.08.07 - Kommentar zum Text  Entschärft von  Martina: "Schon den Wunsch, das eigene Mißtrauen zu entschärfen, empfinde ich als sehr tröstlich. Zu oft hab ich erlebt, daß Mißtrauen gleich die ganze Macht übernimmt und Kommunikation fast unmöglich macht. Liebe Grüße, Jobst"

21.08.07 - Kommentar zum Text  Hochsensible Personen (HSP) von  Martina: "Das besondere Problem beim "bevor" ist, daß du nie wissen kannst, ob die Flöhe auch dann gehustet hätten, wenn du es nicht vorher schon gehört hättest. Flöhe können nämlich auch sehr sensibel sein. Liebe Grüße,Jobst (Kommentar korrigiert am 21.08.2007)"

07.08.07 - Kommentar zum Text  Letzte Sonnentropfen von  Manitas: "Dieses Gedicht macht mir wieder mal deutlich, warum ich Reime nicht so mag. In einigen Zeilen zeigt sich dein wunderbares Talent für bildhafte Darstellungen, doch dazwischen auch immer wieder Zeilen, die mir nur als Füllstoffe für den Reim vorkommen. Ich könnte mir vorstellen, das ohne Reimzwang ein kürzeres, aber noch treffenderes Gedicht zustande kommen könnte. Liebe Grüße, Jobst"

02.08.07 - Kommentar zum Text  ...immer mehr, immer besser von  Martina: "Ich glaube, daß Glück und Zufriedenheit zwar zu finden ist, aber nicht im Erreichten und auch nicht im Erreichen. Beim Erreichen von irgendetwas, beim Erfolg, sehen wir uns als Subjekt getrennt vom Objekt. Das Glück liegt aber weder in uns als Subjekt, noch in den Objekten, noch in anderen Subjekten. Es liegt dazwischen, in den Beziehungen zwischen uns und anderen Subjekten und Objekten, in der Art wie wir miteinander umgehen. Mit dem Blick auf's "Immer Mehr" und dem Streben danach, trennen wir uns ab von unserer Umgebung und zerschneiden so das Glück. Liebe Grüße, Jobst"

02.08.07 - Kommentar zum Text  Moment noch von  Isaban: "Hallo Sabine, Leider bin ich zu spät gekommen, um die früheren Versionen zu kennen, auf die sich viele Kommentare beziehen. Schade, daß es technisch noch keine Möglichkeit gibt, darauf zurückzugreifen. Doch die jetzige Version finde ich schon sehr gelungen, und es freut mich auch daß es von dir im Dialog mit Anderen perfektioniert wurde. Der Übergang vom Beenden zum Neuanfang kommt gut rüber. Wenn's mein Gedicht wär, würde ich die erste Zeile noch ändern. Von Da saß ich dann in So saß ich da . "dann" ist eine kurze geschlossene Silbe, "da" ist lang, offen ausklingend. Das find ich für die Situation des Ausschweigens passender. Und das "So" hat ebenso wie "dann" einen Bezug zu einem (hier nicht genannten) vorherigen Ereignis. Liebe Grüße, Jobst"

01.08.07 - Kommentar zum Text  ....gelber Zuckerguss... von  Manitas: "Das Bild mit dem Flickenteppich aus alten Hoffnungen gefällt mir sehr. Jede einzelne vielleicht schon arg lädiert, aber noch genug drangeblieben, daß sie zusammen eine tragfähige Grundlage bilden können. Es mag vielleicht prächtigere Tepiche geben, aber nicht so liebenswerte. LG Jobst"

26.07.07 - Kommentar zum Text  zweisam von  mondenkind: "Interessant. Ich fühl mich eigentlich immer nur in Gesellschaft einsam. Vielleicht liegt es daran, daß mein Schatten unter vielen Leuten und vielen Lichtern undeutlich wird. Werd mal drüber nachgrübeln. Liebe Grüße, Jobst"

25.07.07 - Kommentar zum Text  Die Kindernationale von  bratmiez: "Schade, daß bei dem großartigen Anspruch einer Bewegung für und mit Kindern inhaltlich so wenig drin ist. Zu wenig in Richtung wirkliche Veränderung. Die Kinder wie immer als Objekte gesehen, mit denen oder für die etwas getan werden soll. Da könnte sich sogar die BILD-Zeitung mit ihrer "Ein Herz für Kinder"-Aktion anschließen. Skandale gibts genug in dieser Gesellschaft, sie sind geradezu notwendig um abzulenken vom eigentlich skandalösem, dem Alltäglichen und Selbstverständlichen. Zum Beispiel der ständigen Mißachtung der Kinder in Elternhaus und Schule, die sich Erziehung nennt. Gruß,Jobst"

19.07.07 - Kommentar zum Text  Herbstlaub von  Alpha: "Gut, daß du nicht für die Lehrerschaft schreibst, sondern für dich und die, die es möglicherweise verstehen. Ohne das "zum Holen" wäre es nur halb so ergreifend. Man muß eben genauer hingucken, doch dafür sind Stolpersteine ja da. Liebe Grüße, Jobst"

19.07.07 - Kommentar zum Text  der baum. von  Alpha: "Irgendwann, an einem schönen Ort, des Umherflatterns müde, wird er vielleicht wieder Wurzeln schlagen. Aber sich die Flügel gut aufbewahren. Damit Träume nicht zu Albträumen werden. LG Jobst"

11.07.07 - Kommentar zum Text  Salve von  Isaban: "Beinahe hätte ich den Text nicht zu Ende gelesen, weil ich steh nicht so auf Adrenalin (eher auf Oxytocin ;-). Dann aber doch noch ein schönes, aus diesem Gewalt-Schlammassel hinausweisendes Ende. Nicht mehr mitspielen, Spielverderber sein in diesem Scheißspiel. Hoffentlich hats dem Publikum den ganzen Abend versaut. Danke, auch für deine weiterführenden Antworten auf die Komentare. Liebe Grüße, Jobst (Kommentar korrigiert am 12.07.2007)"

04.07.07 - Kommentar zum Text  Erfolg ist eine verderbliche Ware. von  franky: "Der Weg vom Sieger zum Versieger ist kurz,aber auch steil ;-) LG Jobst"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Hoehlenkind. Threads, in denen sich Hoehlenkind an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Hoehlenkind hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar und  einen Gästebucheintrag verfasst.

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