Alle 676 Textkommentare von Augustus
16.10.14 - Kommentar zum Text Niederschlag von Alpha: "In einem Gedicht mehrere Gedichte und in unterschiedlichen Formen zu verpacken ist eine hübsche und innovative Idee. Grüße, Augustus"
04.10.14 - Kommentar zum Text Beim Betrachten eines Blogs von toltec-head: "Ich würde sagen, es gibt den belesenen Menschen und den wirklichen Liteteraten, wobei der erste weniger bis gar nicht schöpferisch ist. Der zweite ist schöpferisch und sollte es in der heutigen Zeit so halten, dass er Werke schafft, die sein inneres Universum abspiegeln, sie so behandelt und ansschaut, wie Pygmalion seine Statue. Da die Propaganda der modernen Literatur viel mehr auf den durchschnittlichen Bürger zielt, weil; wie der Fischer sagt, dort die meisten Fische zu fangen sind, zieht es viele Literaten natürlich dort hin. Doch wie es den alten Mann auf der See gibt, der einen Jahrhundertfsich, einen großen Schwertfisch nach langen Mühen und Zerren ans Boot ziehen konnte, ungeachtetet dessen dass der Fisch ihn hinaus aufs offene Meer getrieben hatte, so und nicht anders stelle ich mir auch den mutigen Literaten von heute vor. Grüße, Augustus"
04.09.14 - Kommentar zum Text Derby von Alpha: "Hast Du Probleme beim Verschließen deiner Schuhe? Gruß, Augustus"
21.08.14 - Kommentar zum Text Génèviève Eugenie de Clary von ThalayaBlackwing: "Ich finde den Text hervorragend... Grüße, Augustus"
21.08.14 - Kommentar zum Text Lukas Podolski von toltec-head: "Wie ich sehe, werden Dir schon weitere Bälle zugespielt; da brauche ich Dir keinen Pass mehr zuspielen. Ja, Lukas Podolski ist auch einer meiner Lieblingsfussballspieler außerhalb des Fußballplatzes. Grüße, August"
06.08.14 - Kommentar zum Text Spiegelbild von blauefrau: "Ein Dilemma, nicht wahr? Das Gedicht drückt den Wunsch aus, dass das Bild im Spiegel, das man erblickt, vermenschlicht wird, zu einem ganz neuen, anderen Menschen als man selbst ist, so dass man sich von ihm selbst lösen und Zuletzt irgendwo auch erlösen kann. Das ist nicht leicht in Worte auszudrücken, ich denke aber, dass du ahnst worauf ich hinaus will. Grüße, Augustus"
09.07.14 - Kommentar zum Text Perspektivisches von loslosch: "Ein weiteres Beispiel. Obama und Putin machen ein Wettrennen. Obama wird erster, Putin zweiter. In der russischen Zeitung steht: Obama wird vorletzter, Putin wird nach starker Leistung zweiter. Gruß, August"
30.06.14 - Kommentar zum Text der innigste kuss von Bohemien: ""salziges Zungenspiel, Schwitzen, schmeckt auch manches bitter..." Das kann alles sein nur nicht Sehnsucht und Liebe. Gruß Augustus"
30.06.14 - Kommentar zum Text Du gingst von kaltric: "Die Gedichte dieses Autors degenerieren von Tag zu Tag. Der Gipfel ist dieses Gedicht hier, als obs ein vierzehnjähriger verfasst hätte. Die Tiefsee lässt grüßen, da sowohl in ihr als auch wohl im Geiste des Autors absolute Finsternisse herrschen. Augustus (Kommentar korrigiert am 30.06.2014)"
28.06.14 - Kommentar zum Text Warum der Mensch einzigartig ist. von Nachtpoet: "Dazu kann ich nur sagen: Dass das Offensichtliche nicht immer wahr sein muss. Gruß, Augustus"
07.06.14 - Kommentar zum Text Nachts von Skala: "Ein Text, wie aus dem Film Underworld herausgeschnitten, allerdings nur für Jugendliche. Gruß, Augustus"
02.06.14 - Kommentar zum Text Wundersames und Außergewöhnliches von Bluebird: "Die Spannung wächst und wächst! Gruß, Augustus"
30.05.14 - Kommentar zum Text Dünnes Eis von Ultano: "Man wünschte der Protagonistin, sie hätte ein Stück weniger Beobachtungsgabe und ein Stück mehr dafür Mut. Jeder, der diese ziellosen, unbedachten, unbeabsichtigten ins Herz gehenden Gesten kennt, ich wette, der hat diesen unbewussten Naturzustand der ihn glücklich machte nicht ziehen gelassen. Gruß, Augustus"
28.05.14 - Kommentar zum Text Massaggio doloroso von EkkehartMittelberg: "Oh Herr EkkehartMittelberg, und nur der empfindet danach Glück, der auch vorher den Schmerz kennt. Schön bildlich gedichtet. Ich fühlte mit Ihnen während des Lesens. Gruß, Augustus"
28.05.14 - Kommentar zum Text Stupende Weihwassserforschungsergebnisse von loslosch: "Vielleicht hat sich die Kirche der Medizin bedient und geht davon aus, je verschmutzter das Weihwasser ist umso stärker ist die Abwehr vor Keimen durch das Immunsystem. (Und mir deucht, auf ähnlichem Verfahren ist auch die ganze Religion aufgebaut.) Gruß, Augustus (Kommentar korrigiert am 28.05.2014)"
26.05.14 - Kommentar zum Text An einem seidenen Faden von Bluebird: "Und irgendwann stellt sich heraus, nach dem Gesetz der Fraktale, dass wie unsere Pupille, das ganze Universum eine Pupille eines Wesens ist, das wir Gott nennen, die sich gerade in einem Stadium des Ausdehnenes befindet. Ich würde sagen, an seidendem Faden hängen Notwendigkeit und Unsinn dicht beieinander und nicht Zufall und Fügung. Denn es ist unsinnig dass tausende sterben, jedoch notwendig, wenn es keine Rettung für sie gibt. Gruß, Augustus"
24.05.14 - Kommentar zum Text Gleiches mit Gleichem von loslosch: "Ein Schwarm Fische macht's vielleicht genauso, oder doch vielleicht anders? Es zu beobachten ist eine Sache, es zu verstehen eine andere. Es gibt ein Buch zur erweiterten Lektüre zu dem Thema von Dir: Die Psychologie der Masse. Für den der mehr wissen möchte. Gruß, Augustus"
22.05.14 - Kommentar zum Text Gedanke von Strange-glow-in-the-sky: ""Und dann denke ich nach und fange an zu weinen, weil die schönsten Momente in der Vergangenheit liegen und ich sie nicht mehr herbeirufen kann." Geistig wohl, und weil sie schön waren, weinen wir. Die Protagonistin spürt eine Veränderung in der alten Konstellation, sie nimmt wahr, dass sich eine neue Konstellation aus der alten herausbildet, vor der sie zurückbebt, weil sich die alte in sie hineingebrannt hat, die sie weder loslassen möchte noch kann. Gruß, Augustus (Kommentar korrigiert am 22.05.2014)"
21.05.14 - Kommentar zum Text Gedanken am Friedhof von Galapapa: "Das Sonett lässt den Leser in dem Gefühl zurück, wie jemand ein Gefühl haben muss, der sich am Friedhof verliert; dem Endlichkeit bewusst und Unendlichkeit unbewusst wird. Gruß, Augustus"
20.05.14 - Kommentar zum Text gott ist alles. von Bohemien: "Ich würde es interessant finden, wenn einmal herauskommen würde, dass der Glauben an Gott, nichts anderes ist, als eine durch die Evolution im Gehirn eingebaute wiederkehrende Schleife ist, wo das Bewusstsein keinen Zutritt hat, damit es feststellen kann, dass der Gedanken an Gott stets im Kreise verläft: Ungefähr so, wie als hätten wir uns in einem fremden Wald verlaufen, und wir suchen den Ausgang, und kommen doch immer wieder an den selben Stellen vorbei, ohne es zu merken. Gruß, Augustus (Kommentar korrigiert am 20.05.2014) (Kommentar korrigiert am 20.05.2014)"
20.05.14 - Kommentar zum Text Rose mit dem Sternenblick Version 2 von franky: "Ein feines und dahinfließendes Klanggedicht. Gruß, Augustus"
20.05.14 - Kommentar zum Text Massage in Bangkok von AZU20: "Eine Empfehlung für jeden Leser. Wenn man die " Ehefrau" gegen "Bruder" ersetzt, so bekommt die Erzählung eine weitaus interessantere Ebene. Gruß, Augustus"
20.05.14 - Kommentar zum Text Gott oder Goethe - wer hat das Gebet erhört? von Bluebird: "Die Anekdote ist herrlich; aber... "bedeutet, dass es auch eine 50% Wahrscheinlichkeit gibt, dass die Sache mit dem Glauben an Jesus und dem ewigen Leben stimmt" Woran ich mich hier störe ist an der 50% Wahrscheinlichkeit. Denn je nachdem ich es dem Zufall oder der Fügung zuschreibe wird es doch 100%. Das soll heißen, z.B ich glaube an die Fügung, also schließe ich damit zu 100% den Zufall aus und umgekehrt, wenn ich an den Zufall glaube. Gruß, Augustus"
16.05.14 - Kommentar zum Text Zugig von Irma: "Wunderbar! Es gefällt! Der Vers drei ist absolut gelungen und für mich die Bergspitze des Berges. Gruß, Augustus"
14.05.14 - Kommentar zum Text Gespenstische Kämpfe von loslosch: "Schön! Wenn man sich nur einmal vorstellt, dass es eine äußere und eine im Menschen selbst innenwohnende, gestaltende, umgestaltende Welt gibt, warum also soll wenigstens in dieser kein Totenreich existieren? Mag sein dass der, der glaubt in der Realität mit dem Totenreich kommunizieren zu können, die Realität negiert; aber umso mehr beflügelt sie seine Phantasie und Kreativität; und je nach Veranlagung, ist sie dem einzelnen Menschen sicherlich förderlich, wenn er zwischen den beiden Welten wohl zu unterscheiden weiß. Gruß, August(us) (Kommentar korrigiert am 14.05.2014)"
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