Alle 82 Texte von Seelenfeuer

ich bringe dich um den Verstand raube ich dir

aus vielen feinen Fäden spinn ich mir seit Jahren glänzende Träume damit ich nicht aus dem Leben falle

Im Sein von heute liegen die Erinnerungen von morgen.

vom Alkohol berauscht klangen die Worte aufgebauscht die Worte flohen derb aus ihrem Mund als sie die Wahrheit tat ihm kund das was dort wurde mitgeteilt hat lang in ihrem Herz verweilt nüchtern von ganz anderer Art war iihr Ausdruck jetzt...

Erlebnisübergänge von hier nach dort gestern anders als heut ohne Raum und ohne Sinn Erfahrung suchend und verweilen in Gedanken um daraus zu lernen morgen anders als heut gesucht um weiterzuleben bis das nächste kommt ohne Hilfe...

Zwischen uns beiden gab es einmal ein Art Seelenverbundenheit. Doch die Zeit deckte sie zu mit Angst. Und die reine Liebe wand sich unter der Decke wie ein Wurm. Sie wollte nicht ruhig sein wollte sich nicht kleinkriegen lassen. Doch die Angst...

Ein zartes Weiß aus grünem Sproß schiebt sich empor durch noch Gefrorenes. Erkennbar schon und oftmals über Nacht bringt es das Gefühl der Frühling naht ganz sacht.

Aus heiterem Himmel überkommt es einen nicht oft ist ein Grund dafür in Sicht. Doch diese Gründe bei Licht besehen sind ganz oft nur im eigenen Kopf geschehen. Denn zur Schuld oft wirklich mehr gehört, als das, was man in dem...

hinter Masken bleiben Masken ob Fasching oder nicht

Vorwurfsvoll klingen deine Worte in mir: Prinzessin wach auf! Das Leben ist kein Roman! Prinzessin wach auf! Werd endlich erwachsen! Prinzessin wach auf! Nimm deine rosarote Brille ab! Ich geb dir Recht, doch glaube mir ohne diese rosarote Brille...

sie kennt keinen Neid sie kennt keine Agression sie kennt keine Mißgunst sie kennt keinen Haß sie kennt sich selbst nicht

manchmal wird diese traurige Welt von mir einfach auf den Kopf gestellt und aus dem tristen Einheitsgrau da mache ich ein Himmelblau Schwarz, ich find, es wirkt so tot verwandle ich in Rosarot und so erträume ich mir manches Mal aus der Erde...

Getäuscht Gemeinschaft, ganz normal, halt wie immer, einfach nur schön. Vermutungen, zunächst weggewischt, doch getäuscht, und belogen, aber geglaubt Umbruch, doch! alles neu, und Angst, dass man sich verliert zu sicher...

Als es noch da war, schaute mich jeder deswegen an, sprachen mich viele darauf an, wunderten sich einige. Jetzt ist es nicht mehr da und jeder schaut mich deswegen an, viele sprechen mich darauf an, und einige wundern sich. Eigentlich ist alles...

Reh in grünem Gras Plötzlich fällt ein lauter Schuß Gottes Schöpfung tot

wenn wir reden, lassen wir die Schranken im Kopf fallen keine Wertung keine Vorwürfe nur Vertrauen und das Gefühl ich bin und es ist gut so wie ich bin es ist ein großes Glück, daß es dich für mich gibt

Der Wandel im Leben kommt unbemerkt und leise auf eine nie gedachte Weise. Dann denkt und fühlt man plötzlich neu, ist seinem Lebenswandel nicht mehr treu. Dann stellt man sich und anderen viele Fragen und muß manch bittere...

Einst zogst du mich groß, hast mich umsorgt und gehegt war ich einmal krank, hast du mich gepflegt. Gabst Liebe, Verständnis, Fürsorge und Güte durch all das bekam mein Leben reiche Blüte. Ich wurde erwachsen, ging weg...

Sieh nur - der weiße Sand, die bunten Muscheln und der blaue Horizont. Höre gut hin - das Meeresrauschen, das Möwengeschrei und der Wind über dem Meer. Rieche - die frische Meeresbrise, den modrigen Seetang und den Geruch von...

Ich traue mir wieder selbst über den Weg, weil ich wieder weiß wer ich bin.

Ich umarmte meine Aufregung. Sie wurde mein Lehrmeister und bot mir Lösungen. Ich umarmte meine Angst. Sie wurde mein Freund und ihr Schrecken ging.

Ehrlichkeit geht mir über alles, doch plötzlich stelle ich fest, daß ich nur mir gegenüber nicht ehrlich bin.

Wenn es in der Seele brennt taut das Eis um dich herum, das Wasser rinnt auf deinen Körper und du bekommst eine Gänsehaut.

Man sollte das Leben nicht allzu wichtig nehmen. Es endet mit dem Tod.

wir können reden - ohne Worte - ich habe dich verstanden - ohne Worte - und mein Verstand stimmt zu - ohne Worte - doch mein Herz weint - ohne Worte -

nur ein Gefühl doch kein Recht dazu das Gewissen schlägt zu treibt das Gefühl in die Enge lässt ihm keine Luft und versucht es zu ersticken gelingt es nicht muß der Rest zerstört werden durch ein Lächeln

Musik gibt der Stimme ein Gesicht!

Du hast mir meine Stimme gestohlen, denn du hörtest mir nicht zu. Nun kann ich nicht mehr reden, jetzt hast du deine Ruh!

unruhig treibt Gezeitensand auf dem Grund sein Spiel und Wind begleitet Wellen, der Wogen Auf und Ab es scheint Flut und Ebbe singen ein Lied eine Hymne aus Gotteshand

sich verstecken hinter einem Lächeln um nicht zu zeigen wie sehr man leidet das geht nicht lange gut betrügt man sich nur selbst doch solange einem das Spiegelbild zulächelt, spürt man es nicht

Deine Blicke - sie entzünden ein Feuerwerk in meinen Augen Deine Worte - sie entfachen tausend Flammen in meiner Phantasie Deine Hände - sie verbrennen meine Haut bei jeder Berührung Doch diese tausend Feuer - sie dürfen in...

Das Leben ist ein vorübergehender Zustand!

verliebt verlobt verheiratet ... zerliebt

spür hin und du wirst sie fühlen spür hin und du wirst ihren Rat hören spür hin und du wirst nie alleine sein

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Welch Eine Innige Harmonie Nach Allen Chaotisch Hektischen Tagen

Ich wünsche Dir ein Weihnachtsfest das keine Wünsche offen läßt. Den allerschönsten Weihnachtsbaum, dass sich erfüllt manch langer Traum. Ich wünsch Dir kribbelndes Erwarten das größte Stück vom...

Manchmal kann man Stille einfach nicht mehr hören!

frühlingsweiche Sehnsucht sommerspritziges Verlangen herbstbunte Glücksgefühle winterglitzerndes Vertrauen

Funken sprühen verglühen glücklicherweise im nichts. Doch plötzlich glüht einer länger, trifft auf brennbares Gut und fängt an zu glimmen. Löschen ist nun schwer. Wenn dann noch Winde stürmen fachen...

Um die Welt zu verbessern, würde es genügen, wenn jeder bei sich selbst anfangen würde.

hallo, wo kommst denn du nur her gesandt von irgendwem ich danke schön und freu mich sehr doch pochts in mir nun unbequem der Bote brachte dich zu mir ich fühle mich nun recht beglückt ein lieber Wunsch steht drauf auf dir doch...

Was kannst Du Dir schon kaufen, wenn Du die reichste Leiche auf dem Friedhof bist?

endlich schluss 8 jahre vorbei endlich schluss mit der schwärmerei endlich schluss feine antennen lassen es mich spüren endlich schluss wir werden uns nicht mehr berühren endlich schluss ich fühle dich abweisende signale...

Ich fühle, unsere Gespräche enden mit einem Komma und nicht mit einem Punkt. Doch ich bleibe allein zurück mit dem Wunsch nach Vollendung.

Das neue Jahr was wird es uns bringen? Werden wir frohe oder traurige Lieder singen? Wieviel Ärger wieviel Streit? Wieviel Spaß und Heiterkeit? Mit wem verbringen wir die Stunden? Wer wird sitzen in unseren Runden? Gibt’s aus Leid...

Man sollte die Nase stets nur so hoch tragen, wie man sicher sein kann, daß man sich den Kopf nicht stößt.

mal konsequent doch liebevoll mal streng, dann auch mal locker mal pädadogisch wirklich toll mal reißt es nicht vom Hocker Erziehung ist nicht stets beständig bedeutet wandern auf nem Grad sie ist nie leicht und oft aufwändig...

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Meine Seele weint! Und ich? Ich stehe da und schaue zu!