Alle 304 Texte von KopfEB

Liebe ist ein Fluss, in dem man nur ertrinken kann. Warum nicht ans Ufer schwimmen?

Voll mit Kerzen ist in meinem Herzen ein riesiger Raum, eine für jeden Traum.

Die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo die Freiheit des Anderen anfängt.

Nur weil wir es nicht sehen können, muss es noch lange nicht da sein.

Das Unausgesprochene ist wie das Unaufgeräumte, es wird mehr wenn man nichts daran ändert.

Die einzige Begründung für das Leben ist, eine Alternative zum Sterben zu haben.

Wer Augen hat, die sehen, der schließt sie, angewidert von seiner Machtlosigkeit zu handeln.

Sta'tus, der; -,- 1. gesellschaftliche u. soziale Stellung des Einzelnen 2. akutes Stadium e-r Krankheit

Wer gibt mir das Recht, mein Leben zu vertun und wer die Pflicht, das zu verhindern?

Da man die Utopie nie erreichen kann, sollte man den Weg zu ihr wenigstens verkürzen.

Ich erlege meine Gedanken, klaube die Worte auf und hänge sie als Trophäen an meine Wand.

1.  Schuld und Trauer Erlebnisgedicht | 1529 , 1
2.  Meines Opa´s Uhr | 1300 , 2

Die Potenz des Volumens ist größer als die der Oberfläche. Die perfekte Hülle ist klein

Erst schmeckt es gut und man kann kaum genug kriegen, allein am Schluß kommt nur Scheiße raus.

"Tschüss und glaub nicht immer was du liest." "Ja, Tschau und lies nicht immer was du glaubst."

Zur Gemeinschaft gezwungen werden die Unterschiede gewahr, die sonst unter der toten Nadelschicht ihr Heil in der Flucht suchen.

Das Leben ist ein einziger Prozeß des scheiterns. Je eher man das erkennt, um so schneller kann man erfolgreich leben.

Man kann sich Glück nicht erarbeiten. Man kann sich nicht glücklich arbeiten. Man kann nur glücklich leben.

Rettung in Sicht? Ich glaube nicht. Such in dir selbst bevor du fällst, Glaube allein kann es nicht sein.

Die "Barbie"-Puppe verzeichnet einen starken Rückgang im Verkauf. Kein Wunder, warum sollte man kaufen, was überall rumläuft.

Man darf nicht aufhören zu denken, sonst ist man tot oder dumm und beides ist nicht erstrebenswert ... nicht wirklich. ...

Wir werden sterben, so oder so, unser Leben findet ein ende. Aber sollte uns das nicht viel mehr die Angst nehmen?

Das Leben ist unglaublich großzügig. Obwohl es nur eine Realität gibt, erlaubt es jedem, eine eigene zu haben.

Liebe heißt das Buch Trauer die Kapitel geschrieben mit meinen Tränen und meinem Herzblut verbrannt in der Kristallnacht meines Lebens

Der Tribut an die Gesellschaft um mein Glück zu finden scheint es zu sein, ein anderes dafür zu vernachlässigen.

Ich warte schon mein Leben lang auf die sonne, doch es ist Nacht in meinem dunklen Universum. Ewige Nacht, Ewige Dunkelheit, Ewige Stille.

Phantasie ist die Magie Dinge zu sehen, nicht sie zu erschaffen, selbst wenn man ihnen erst dadurch einen Platz in der Wirklichkeit einräumt.

Je weiter der Weg ist, um so schwerer ist er. Aber je schwerer der Weg ist, um so weiter führt er dich auch.

Der Makel, der keiner ist, die Last, die keine sein sollte, das Gewicht, das mir die Beine zu Boden zerrt, bist du, die Frau.

Die Welt ist dunkel und hinter jedem Licht, da steckt ein Mensch. Diesseits des Fensters, da sitzt nur einer und wartet auf die Sonne.

Das Leben ist eine Prüfung, die wir annehmen müssen, um ein besserer Mensch zu werden. Mit gewinnen hat das gar nichts zu tun.

ER: "Der Gurkensalat gestern, der hat irgendwie merkwürdig geschmeckt, so fischig. Der war nicht gut." SIE: "Der Salat vielleicht nicht, aber die Gurke schon..."

Man muss nicht verstecken, muss nicht verbiegen, muss nicht. Um aus "Mir" ein "Wir" zu machen, reicht es schon, bereit zu sein, einen seiner Buchstaben umzudrehen.

Überwindung kostet lediglich die Geburt des Absprungs, danach gibt es nur noch die Sicherheit des Aufschlags und den Raum dazwischen, der freie Fall durch die Zeit.

Ich war schon im Nirgendwo und sah wie sich die Hölle auftat, den Himmel fraß und wieder ausspuckte. Nicht mal der Teufel will die Scheinheiligen noch.

Wenn das Leben tatsächlich bitter ist, dann stürz es lieber in grossen Zügen runter, als dem verzweifelten Versuch zu verhaften, es zu genießen.

Hoffnung ist ein grossartiges Gefühl! Es umarmt einen, es wärmt einen und nimmt die Angst. Es bettet einen in Mutters Schoß. Die Zukunft wird erträglicher.

Ich sollte wollte müsste könnte neben eben über in meinem deinem nur nicht unser Leben geben, so viel sehen wo doch nur die Tränen sind.

Lache nicht, wenn jemand sein Weltbild verliert, es könnte sein eigenes sein. oder auch Lache nicht, wenn jemand sein Weltbild verliert, es könnte dein eigenes sein.

1.  Ein Blick in die Welt | 1186 , 1
2.  Das Tier, das faule Schwein | 1413 , 1
3.  Frei nach Morrison | 1234 , 2 mit 2 
4.  Energie sehen ? | 1239
5.  Liebe muss frei sein | 1465

Meine Liebe ist groß wie ein See und ich steh auf dem Floß direkt in seiner Mitte, den segellosen Mast sicher im Griff den Stürmen der Zukunft gewahr.

Das Leben ist ein Berg, der erklommen werden will und der vermeintlich leichte Weg führt nur nach unten. Erst nach den ersten Anstiegen weiß; man, wolang man gehen muss.

Die Welt ist klein, mein Herz ist groß, soll niemand drin sein, als allein mein Fuß. Das Herz ist groß, meine Welt ist klein, soll niemand drin leben, als Freude allein.

Der Mittelpunkt zu sein, ist kein wahres Ziel. Er bewegt sich am Ende doch am wenigsten, während die Anderen rotieren dürfen. Ich will ja auch kein Karussel sein, sondern Gast.

Eine Vase, ein Glas leer, ohne Inhalt keine Liebe, keine Angst kein Gefühl und keinen Drang Nichts mehr da das mich füllen kann, Nichts mehr da das ich fühlen kann.

L eider I mmer E in B isschen E gozentrisch U nd N icht D as S ollte E cht H erausfordern: N ur S ich U nter C harmanter H öflichkeit T ransportieren

Ich habe dieser Welt einen weiteren Menschen angetan und diesem Menschen ein ganzes Leben. Und als Entschuldigung gibt es nur diesen sinnfreien Trieb die Existenz zu erhalten. Denn ohne Baum kein Geräusch, Kjell.

Chauvi, zehenförmiger Werfer, kein käseartiger Käfer. Nicht light, auch nicht heftig, der Impfung vergeben, mir schmeckts eher deftig, wie Blätter halt kleben. Ethik Gewürz? Eichelmann: Projekt Nonsens oder verquer herum

Die Arbeitsschlange frißt sich weiter in ihren fetten Körper, beißt sich tiefer, zieht sich enger erstickt den Geist, die Wogen, die in der Mitte wohnten geschützt, genährt und doch betrogen.

Buchstabensuppe, klar und gelöst kein Fisch in der Mitte, stark adipös. Verstand, was ist das, wo krieg ich das her? Vom Stand um die Ecke. Da ist doch nur Meer! Sei stark nun, verrecke.