Texte mit dem Schlagwort Depression

Texte zum Thema "[kein Thema]"

•  Blick nach vorn
  ,  Gedicht von  BerndtB, veröffentlicht am 01.01.22
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  Hinter grauem Winterhimmel / siehst du Frühlings Sonnenschein. / Neben dunklem Weltgetümmel / kann auch Wunderschönes sein. / Erkennen müssen wir es nur. / Schon ist die Depression vorbei. / Die Traurigkeit? Ach, keine Spur. / Das...
•  Die Zufriedenheit
  ,  Gedicht von  BerndtB, Kurztext des Tages am 21.09.22, veröffentlicht am 30.04.22
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  Ihm fällt die Decke auf den Kopf. / Er denkt: Ich bin ein armer Tropf. / Die Langeweile plagt ihn sehr – / Wo kommen die Impulse her? / Da tritt die Frau zur Tür herein. / Ach, könnte ich alleine sein. /
•  endlostage
  ,  Gedicht von  poena, veröffentlicht am 16.10.12
   | 55   210   4   1    | 
  
  in mehr als deinem zerschlissnen morgen grau wohnen leise stimmen bittre fragen wie: wann warum gehst du jetzt weg? meist wärmt erst wieder spät die nacht, die schwarz mit dir zu bette liegt ein wenig zeit, die zäh um meine...
•  ins licht geschrieben
  ,  Tagebuch von  poena, veröffentlicht am 03.03.11 (geändert am 05.03.)
   | 92   242   2  +1   2    | 
  
  so weit der tag sich in die trübnis dehnte so klar tritt er den schritt heraus: kein bittrer zug kein kühler wink kein frühes nein streift mir das lächeln von den wangen nur selten noch schleicht sich das wissen in die brust...
•  Kryptomnesie
  ,  Gedicht von  Melodia, veröffentlicht am 23.10.22 (geändert am 27.10.)
   | 52   107   6  +1   6    | 
  
  Du erwachst ohne Gesicht / auf der Bettkante sitzt die Erinnerung / ein Stillleben verpasster Möglichkeiten / Wünsche findet man nur verstaubte / in den Mauerritzen oder / eingenäht in die Matratze / und vergilbt / wie die sich schälende...
•  nach hause kommen
  ,  Tagebuch von  poena, veröffentlicht am 19.03.12
   | 106   252   2    | 
  
  die türen schließen sich nach dir im dunkel hasten dunkle gestalten wangen fahl die augen hohl dann zieht jemand lichter am fenster vorbei das leichte ausgeblendet alles lärm rüttelt innen so tot so still deine arme halten...
•  Psychiatrie im Kleinformat
  ,  Alltagsgedicht von  Fridolin, veröffentlicht am 16.06.22
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  Du siehst schwarz; er sieht rot / und übermorgen seid ihr tot. /
•  Selbstzweifel
  ,  Text von  regenfeechen, veröffentlicht am 12.07.20 (geändert am 19.01.)
   | 131   98   1    | 
  
  Werde ich es schaffen das tägliche Leben mit den vielen Aufgaben täglich zur Arbeit zu gehen um genügend Geld zu verdienen so selbstverständlich für andere meine neu erkämpfte Wohnung bezahlen zu können mit all dem was dazu gehört auf die...
•  skizze, kein thema
  ,  Skizze von  poena, veröffentlicht am 10.02.13
   | 64   582   1    | 
  
  worin liegt die kälte dieser nacht frag ich dich begraben im gefühl der weinroten blütenblätter aus schwarz getrocknetem blut aus ebenholz und weiß wie schnee warum liegt die kälte deiner brust frag ich mich nicht...
•  was tut der mensch
  ,  Skizze von  poena, Kurztext des Tages am 21.12.12, veröffentlicht am 26.11.12
   | 30   473   7   1    | 
  
  ein ticken tropft ins zimmer der blick drückt tiefe löcher in die wand die lider fallen auf die stille surrt der atem schwimmt das müssen lähmt

Texte zum Thema "Abhängigkeit"

•  Abhängigkeit 
  ,  Gedankengedicht von  Seelenfresserin, veröffentlicht am 10.08.10
   | 166   70    | 
  
  Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.
•  DAS GÖTTLICHE
  ,  Songtext von  HarryStraight, veröffentlicht am 12.08.08 (geändert am 27.08.)
   | 132   1234    | 
  
  Wenn ich sterbe, werd ich dich verlieren. Wenn ich sterb, verliere ich die Welt. Ganz alleine werd ich sein, verlassen - gehasst, beschuldigt, vors Gericht gestellt. Und die Welt, von der ich nun getrennt bin sammelt sich zu einem großen Ball....

Texte zum Thema "Absurdes"

•  Sommer. Mittag. Depression.
  ,  Sonett von  Walther, veröffentlicht am 26.06.23
   | 107   65   1  +1    | 
  
  Sommer. Mittag. Depression. / Die Katze liegt verdämmert rechts im Schatten, / Dieweil links unterm Baum die Hündin hechelt. / Vom Herrchen bleibt nur eine Hand, die fächelt. / Wie die, die nie etwas zu sagen hatten, / Schweigt er sich aus und...

Texte zum Thema "Alltag"

•  Abseits
  ,  Text von  Ganna, veröffentlicht am 07.11.07
   | 1233   1564    | 
  
  Abseits Sie torkelt, fällt fast, schwankt, Blicke durch den Schmutz an ihren Fersen nach sich ziehend, die zu unendlichen Gewichten sich vergrößern, schwerer werden, nicht abzustreifen sind, bis sich die Füße nur noch...

Texte zum Thema "Allzu Menschliches"

•  Wie das Leben manchmal so spielt und zu was es einem dummerweise zwingt...
  ,  Beschreibung von  Strange-glow-in-the-sky, veröffentlicht am 17.10.10
   | 649   1288   1    | 
  
  Es ist einmal mehr wieder so ein Tag, den man am liebsten wegwischen, ja förmlich ausradieren möchte, nachdem man eine Nacht darüber geschlafen hatte, als man gerade wieder einmal so eine freudlose Phase hatte und seinen Tiefpunkt...

Texte zum Thema "Andere Welten"

•  Der Kreisläufer
  ,  Bild von  Fuchsiberlin, veröffentlicht am 21.04.14 (geändert am 22.04.)
   | 86   576   6    | 
  
  Du schaust ihn an, seine Blicke berühren dich nicht. Deine Lippen bewegen sich, doch er versteht dich nicht. Seine Worte erreichen deine Ohren, aber in dir bleibt es klanglos. Emotional siehst und hörst du dich zur Zeit nicht. Und...
•  Nebelleben im Grassarg
  ,  Bild von  Fuchsiberlin, veröffentlicht am 05.06.14
   | 102   590   2  +3    | 
  
  Was siehst du am Horizont? Du liest das Wort „Leben“. Doch du fängst mit dem letzten Buchstaben, dem "N" an, und arbeitest dich bis zum ersten, dem "L", vor. In diesem Nebel findest kein grünes saftiges Gras....

Texte zum Thema "Angst"

•  An mich... oder doch Frau X?
  ,  Brief von  Seelenfresserin, veröffentlicht am 30.11.10
   | 955   1552   2    | 
  
  An Tagen wie diesen... dachte ich, könnte mich nichts treffen. Der Wecker ging an, er weckte mich mit meinem Lieblingslied. Eine schönere Version eines anderen Liedes. Und meine Augen gehen auf und in diesem Moment dachte ich nur: Yes....
•  Help
  ,  Text von  anna-minnari, veröffentlicht am 04.11.07
   | 25   1487   1    | 
  
  Help Und wieder bricht die Nacht herein und wieder bin ich ganz allein. Und wieder kann ich mich nicht wehren, dem Zerfall nachts zuzuhören.
•  Vor einem großen Walde
  ,  Gedicht von  Alazán, veröffentlicht am 24.09.18
   | 216   333   1   1    | 
  
  I Vor einem großen Walde, da findest du dich nieder: Meisterin der Geister. Und Trauerweiden gehn zur Spree, darunter voller Rosen die U8. Fenrir heult und Winselfrauen plagen dich ins Unterholz: Lilith oder Eva, das Café, entsetzen dich auf...

Texte zum Thema "Aufbruch"

•  Lyras Nachklang
  ,  Gedicht von  Arawn, veröffentlicht am 27.04.12
   | 147   1073   1   2    | 
  
  Weit ist der Weg, wird er allein bestritten Doch höre mich, nie würd ich dich bitten Nie einen Boten nach dir schicken Denn dieser Pfad ist geweiht der Einsamkeit Ist versponnen in der Mystik Kleid Welches ich nicht wage umzustricken...

Texte zum Thema "Aufwachen"

•  Morgens um 14 Uhr
  ,  Kurzgedicht von  Kettenglied, Kurztext des Tages am 02.08.22, veröffentlicht am 24.03.19
   | 26   273   1  +2    | 
  
  Aufwachen, raussehen, rumdrehen. Rumdrehen, umsehen, rumdrehen. Rumdrehen. Rumdrehen. Einatmen. Ausatmen. Aufstehen. Stehen. stehen stehen stehen steh steh STEH! Stehen. Schritt. Schritt schritt schritt. Stehen. Einatmen. Ausatmen.

Texte zum Thema "Ausweglosigkeit/ Dilemma"

•  HIMMELWÄRTS
  ,  Songtext von  HarryStraight, veröffentlicht am 28.08.09 (geändert am 30.08.)
   | 114   1376   1    | 
  
  Festgekettet an Gedanken. Blicke gehen himmelwärts. Folterblumen spür ich ranken durch mein fehlgeschlagnes Herz. Trotz der zwei gesunden Beine ungesund im ganzen Sein, regungslos in einer Ecke, unter Menschen ganz allein. Wünsche werden neu...

Texte zum Thema "Befreiung"

•  Geleert
  ,  Gedicht von  Alazán, veröffentlicht am 18.05.10 (geändert am 28.10.)
   | 60   1234    | 
  
  Fantastisch. (Ich) hatte schon vergessen, wie das ist, zu leben, aus- geschlafen duschen und der Kopf (ist) immer leer, immer (der,) der er in Trä;umen ist: so mürbe, gut durch- tränkt, ein Molotow Cocktail (,der) drauf wartet, an...
•  M an Zeh A
  ,  Epos von  leorenita, veröffentlicht am 08.05.09
   | 8   1199   2  +3    | 
  
  manch ist ei n M Frei nicht heiter

Texte zum Thema "Bewusstsein"

•  Herrscher Geist
  ,  Kurzgedicht von  Momo, veröffentlicht am 13.09.10
   | 25   1600   4   1    | 
  
  Herrscher Geist wirkt starren Strick würgt Kehlen packt das Genick schnürt mich / von mir trennt ich / von Welt entfremdet das Bewusstsein seiner Seelenwelt.
•  Kastenmann
  ,  Gedankengedicht von  Momo, veröffentlicht am 27.05.08 (geändert am 31.05.)
   | 80   1699    | 
  
  Ich will euch erzählen vom Kastenmann seine unsichtbare Existenz färbt ein Gedanken und Gefühle betrügend die die ihm vertrauen. Ich will euch erzählen vom Kastenmann dem Schwarzen formend den Blick nach seinem Bilde auf...

Texte zum Thema "Denken und Fühlen"

•  Das Un
  ,  Kurzgedicht von  Momo, veröffentlicht am 06.02.13
   | 48   778   2    | 
  
  Von Zeit zu Zeit schiebt sich das Un Wort vor das Wort. Es dustert mich und meinen Ort. Am Horizont zieht auf die Front. Mein Geist, der sich vor Stunden noch gesonnt verzieht sich fröstelnd in sein Haus. Kein Schirm, der spannt sich...
•  Geborgenheit
  ,  Gedankengedicht von  ELGO, veröffentlicht am 22.02.21
   | 50   122    | 
  
  Geborgenheit - Ein Gefühl - gefühlt nicht oft - Oft unverhofft - unverhofft da - Da und so nah - nah in mir drinnen - Drinnen verschüttet - verschüttet vom Schmerz - Schmerzt wenn ich / ´s fühl - fühl das es fehlte - Fehlte mir oft - oft...
•  Kein-Gefühl-Narben
  ,  Gedankengedicht von  anna-minnari, veröffentlicht am 10.02.10
   | 55   1304   1    | 
  
  Auf dem Weg zu meiner selbst hab ich mich oft verloren, bin manche Stufe abgestürzt, im Seelen-Winter dann erfroren. Einen Gefühlspanzer aus Eis, den hab' ich mir erkoren, damit die Narben nicht mehr schmerzen. Letztendlich bin ich...
•  Lautes Gelächter.
  ,  Erlebnisgedicht von  Orion, veröffentlicht am 08.01.10
   | 64   1154    | 
  
  Lautes Gelächter, Gläser klingen. Ein Mensch ist geboren. Lautes Gelächter, Gläser klingen. Doch ich bin verloren. Lautes Gelä;chter, Gläser klingen. Kann niemandes Freund sein. Lautes Gelächter, Gläser...

Texte zum Thema "Denken und Handeln"

•  Wechselwirkung
  ,  Gedankengedicht von  anna-minnari, veröffentlicht am 26.04.08
   | 34   1313   1    | 
  
  Es gibt die Guten und die Bösen, so kann man es in Märchen lesen. Doch auch das Gute kann mal Böse werden, wenn Böse das Gut-Sein wissentlich gefährden.

Texte zum Thema "Depression"

•  2:00 a.m.
  ,  Gedicht von  Alazán, veröffentlicht am 17.01.07 (geändert am 25.01.)
   | 28   1811   13  +2    | 
  
  Der wohlige Schauer einer warmen Dusche plätschert stumm hinunter und befreit die Haut Nie aber wird nur ein Tropfen ans Herz gelangen Der Schmerz sitzt zu tief
•  2003/04
  ,  Absurdes Theaterstück von  Terminator, veröffentlicht am 16.04.23
   | 292   61   2  +1   1    | 
  
  Und wieder einmal checken sie mich an der Kasse: Rucksack auf, reingucken. Schwarzkopf halt. Aber ich fühle mich auch erleichtert. Kein Erschießungskommando? Geil. Nie im Leben gestohlen. Die Schultern wiegen schon Tonnen, und dann noch all die...
•  Ausgebrannt
  ,  Erlebnisgedicht von  anna-minnari, veröffentlicht am 17.07.09
   | 200   1276    | 
  
  Den Strick in deiner linken Hand bist du völlig ausgebrannt, kannst nicht mehr lieben nur noch hassen und möchtest diese Welt verlassen. Probleme scheinen dich zu würgen solltest für deinen Bruder bürgen, nun merkst du,...
•  Depression
  ,  Sonett von  Roger-Bôtan, veröffentlicht am 22.11.08
   | 107   1216    | 
  
  ...Und so entstand die Mauer, die uns trennte. Ich bin dazu verdammt, diesseits zu hausen, In jeder Hinsicht außerhalb und draußen. Ein Blick ins Fenster: Keine Sonnenstrände Im inneren Moraste ohne Ende. Tagtäglich wieder...
•  Depression
  ,  Kurzgedicht von  SKARA666, veröffentlicht am 04.02.17
   | 88   456   1  +1    | 
  
  Depression lass mich raus, lass mich gehen, ich habe Angst, muss hier weg, weiß nicht wohin, Depression Depression alle werden reden, alle werden mich sehen, lass mich doch in Ruhe. Ich muss mich verstecken, bevor noch jemand lacht, ich werde...
•  Depressiv
  ,  Gedanke von  anna-minnari, veröffentlicht am 20.05.09
   | 10   1289   3    | 
  
  Auch ein Schwarzlicht spendet Licht, man muss es nur einschalten.
•  Der Tod von Robert Enke oder wie einen die Erinnerung wieder einholen kann
  ,  Gedanke von  Stone, veröffentlicht am 16.11.09
   | 311   1400   3  +1    | 
  
  Letzte Woche - am Dienstag nachmittag - erreichte mich, durch einen Telefonanruf eines Freundes, die Meldung, dass Robert Enke tot sei. Später erfuhr ich, dass er sich vor einen Zug geworfen hat. Da tauchten bei mir fast schon vergessene,...
•  Die Depression
  ,  Kurzgedicht von  Omnahmashivaya, veröffentlicht am 15.01.06
   | 78   1982   3    | 
  
  Langsam schleicht sie sich heran, wirft sich über mich und zerreisst mich innerlich. Sie lässt den Tag trist und grau erscheinen, bringt mich zur Wut und auch zum weinen. Hemmt Interesse, Motivation und Lebenswille, verleitet viele...
•  Drei Seelen
  ,  Gedicht von  Prinky, veröffentlicht am 06.07.05 (geändert am 28.05.)
   | 55   1394    | 
  
  Es sitzen drei Seelen auf einer Mauer. Hockend, bedächtig, im Geiste voll Trauer. Die eine Seele flüstert zum Mond: "Ach, das verlieren bin ich schon gewohnt!" Die zweite Seele lächelt daneben: "Hach, so ist es nun...
•  Eigenschaft depressiver Erkrankungen
  ,  Aphorismus von  AlexxT, veröffentlicht am 10.07.20
   | 11   131   1    | 
  
  Eine Depression kann mit Einbildungen einhergehen. Aber eingebildet ist sie nie.
•  Eine Lehrer-Story
  ,  Erzählung von  KayGanahl, veröffentlicht am 12.05.09 (geändert am 19.05.)
   | 781   1268   1    | 
  
  Tommy Geil, Lehrer von Beruf, - war er vielleicht ausgebrannt? - war bei seinen Schülern eher unbeliebt, weil er seine Autorität allzu oft spielen ließ. Er saß schon seit einiger Zeit auf dem Steinquader vor dem Museum in...
•  Einfach So
  ,  Bild von  DariusTech, veröffentlicht am 18.01.05 (geändert am 09.06.)
   | 22   1515   2    | 
  
  Heute Nacht ist ein Stern vom Himmel gefallen, unglaublich schien mir was ich sah. Er landete zu meinen Füßen,... und starb.
•  Einsamkeit
  ,  Prosagedicht von  jennyfalk78, veröffentlicht am 09.10.17
   | 174   282   1    | 
  
  Ich bin extensiv, offensiv und immer da. So intensiv, manchmal klar. Habe Träume so wundervoll, sie scheinen. Die Sonne hellt mich, die Nacht grenzt mich aus. Bin so extensiv, intensiv, depressiv. Die Nacht ist klar, der Tag grenzt mich aus. Ich...
•  Entbindung
  ,  Text von  Whanky931, veröffentlicht am 21.01.22
   | 67   43    | 
  
  Entbindung / Manchmal einfach den Kopf abschrauben, / Mir selbst Schlaf schenken und Gedanken rauben, / Ihn vergraben, dort kann ihn niemand finden, / Denn was er versteckt hält, lässt dich erblinden. / Einfach ein wenig mehr Einfachheit, /...
•  F32.2
  ,  Gedankengedicht von  Papalagi, veröffentlicht am 26.02.14
   | 81   761   1    | 
  
  Wellen Die dunklen Schatten wie Berge Sind eingefroren im Augenblick Wasser als Friedhof Untiefen als Särge Wirbel, Verzweiflung aus Tränen und Schlick Kreisende Rufe Mit Heulen als Inhalt Und nur der Boden des Meeres gibt Halt Es ist...
•  FORTERTRUNKEN
  ,  Songtext von  HarryStraight, veröffentlicht am 25.09.08 (geändert am 15.10.)
   | 50   1154   1    | 
  
  Weißer Schleier, schwarzer Sog. Nichts, was mehr als Trauer wog. Kaltes Wasser, kranke Luft. Ich schwimme in der nassen Gruft. Schnaps macht müde, Gift macht schwer. Ich dien dem Wasser zum Verzehr. Eingeschlafen, abgesunken und dem Wasser f o...
•  Grauer Himmel, Schwarze Träume
  ,  Gedankengedicht von  Seelenfresserin, veröffentlicht am 05.08.10
   | 196   1424   2   2    | 
  
  Mein Bett ist so weich, plauschig, weich, groß... voller Kissen und Decken. Hier träume ich gern, hier bin ich gern... in einem Traumland für die Menschen... Wer dachte, ja, wer dachte das es so endet? Wer hätte gedacht, das...
•  Herbst-Rätsel F 41.2
  ,  Akrostichon von  anna-minnari, veröffentlicht am 03.11.09
   | 40   1726   1    | 
  
  Wohin soll ich nur gehn? Angst vor dem was ist. Ruhelosigkeit im Stehn, Unmut, wer du denn nur bist. Mutlos - so wie nie vorher Irre glaubst du auch zu sein. Chancenlos und tief drinn' leer. Holt sie dich allherbstlich eiin.

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