Texte mit dem Schlagwort Menschen

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Bis 50 Worte

50 bis 100 Worte

•  Nimm deine Brille ab!
  ,  Gedicht von  Horst zum Thema Abrechnung, veröffentlicht am 12.01.19
   | 66   248   5  +1    | 
  
  Nimm deine Brille ab! Und sprich nicht mit dir selbst! So nimm sie doch bitte ab Damit du mir deine entstellten Augen zeigen kannst! Ja, die Welt ist schlecht Und die Menschen sind wohl auch nicht viel besser. Aber wer soll das nur Begreifen?...
•  Er konnte es nicht ertragen
  ,  Verserzählung von  Seelenfresserin zum Thema Erotik, veröffentlicht am 25.02.11 (geändert am 28.02.)
   | 67   1581   5  +3    | 
  
  Und die warmen Tropfen berührten seine kalte Haut, formlose Emotionen stiegen auf. Der Schmerz und das Vergnügen und die Scham... trieben ihn in den Wahnsinn. Doch was ihn wirklich wütend machte war, das er die Kontrolle immer...
•  Nachtgedanken
  ,  Gedicht von  BerndtB zum Thema Lebenseinstellung, veröffentlicht am 10.08.18
   | 67   214    | 
  
  Rassismus, Dummheit, Angstgedanken bringen unser Land zum Schwanken. Wo sollen wir die Lösung suchen? In dem großen Wohlstandskuchen? In der Bildung, in der Liebe? In dem Religionsgetriebe? Bei den politischen Parteien, die ihre laute Wahrheit...
•  Gefühle sind menschlich
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Alles und Nichts..., veröffentlicht am 29.03.09 (geändert am 25.10.)
   | 68   1341   1    | 
  
  Manchmal trifft man Menschen, aber dann wird alles nicht mehr leicht. Man verguckt sich, man fängt Feuer, das ist viel zu viel, und reicht. Denn dann kommen die Probleme, und das Feuer sagt adieu. Und die große Liebe strauchelt, und...
•  ein parlament ein parlament
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Mensch (-sein, -heit), veröffentlicht am 01.07.17
   | 68   339    | 
  
  ein parlament ein parlament das namentlich wohl jede / r kennt heißt „unterredung“ denn das wort hat an dem volksvertretungsort in form von reden mehr gewicht als alle macht - die gäb’ es nicht wenn wir als menschen insgesamt zu...
•  Der Hang zu Neid? aktual.
  ,  Gedicht von  Horst zum Thema Missgunst, veröffentlicht am 16.08.20 (geändert am 18.08.)
   | 68   170   2    | 
  
  Der Hang zu Neid, der befällt bald jeden Menchen - sei er arm oder sei er doch reich. Denn Neid, das hat schon was: Sich ins eigene Fleisch zu Schneiden, um anderen etwas Zu neiden, kann der Gesundheit Aber, nur abträglich sein. Denn es mag ja...
•  Mode-Wort
  ,  Glosse von  Strobelix zum Thema Mode, veröffentlicht am 20.11.04 (geändert am 20.11.)
   | 69   1895   1    | 
  
  Wenn ich mir die Zeit nehme entspannt und gelassen mit aufmerksamem Blick zu beobachten, wie Menschen sich heute kleiden, stelle ich mir zwischendurch immer wieder die Frage: ”Warum tragen manche Zeitgenossen textile Kombinationen, die...
•  Mare Balticum
  ,  Gedankengedicht von  Grenzgänger zum Thema Zeit, veröffentlicht am 31.03.13
   | 71   773   2  +2    | 
  
  Mein Blick geht aus dem Fenster Schweift über das Ufer auf die Ostsee Erspäht eine alte Kraweel im Hafen Daneben liegen zwei ausgediente Koggen Am Tisch hinter mir sitzen drei Männer Sie trinken dunklen Rum und schweigen Wie das...
•  Stehe auf wenn du am Leben bist
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Lebensbetrachtung, veröffentlicht am 01.05.13 (geändert am 02.05.)
   | 71   649   1    | 
  
  So ist Zeit, und auch das Leben, die Einsamkeit lebt auch in dir. Einmal kommt sie angekrochen, und sie ist so wie dir Gier. Sie befällt dich wie ein Fieber, und sie bleibt für eine Zeit. Stehe auf, besorg dir Pillen, befinde dich mit...
•  einfach
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 23.05.16
   | 72   243    | 
  
  Es ist ganz einfach mit dem GOTT: Wie Nietzsche sagt IST der längst TOT -- Was aber ist mit dir und mir? Der Mensch sagt Nietzsche ist das TIER DAS immer NOCH NICHT FESTGESTELLTE - lebt quasi unterm Himmelszelte so ziemlich locker vor sich hin...
•  PROMETHEUS & DER KAUKASUS
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Mythisch, veröffentlicht am 07.10.20
   | 73   237   1    | 
  
  auf höchsten gotts geheiß schmiedete einst hephais- tos den titanensohn prometheus ohne hohn nein durchaus mit bedauern denn sein los ließ erschauern an kaukasusschen stein - befreit sollt' der erst sein nach unzähligen malen schier...
•  Mondkind
    ,  Gedicht von  fritz zum Thema Melancholie, veröffentlicht am 31.07.17
   | 74   347    | 
  
  Auf einer Insel stehe ich noch nah genug, ich höre euch Doch immer wieder noch zu weit dass ihr seht, was ich sehe. Als wäre ich vom Mond gefallen ohne zu wissen, warum Und da ich ihn sehe, nicht mehr so allein müsste es so gewesen sein. Im...
•  3,14
  ,  Gedanke von  MrDurden, veröffentlicht am 13.02.13
   | 75   900   1    | 
  
  Bricht das Gesetz, bleibt die Moral. Verfällt die Moral, bleibt die Vernunft. Versagt die Vernunft, stirbt die Menschlichkeit. Stirbt die Menschlichkeit, überlebt der Instinkt. Ohne Instinkt kein Leben. Ohne Leben kein Tod. Am Ende des...
•  Wettergejammer
  ,  Gedanke von  Strobelix zum Thema Unzufriedenheit, veröffentlicht am 02.08.17
   | 75   323   1    | 
  
  Ist es im Sommer warm, jammern die Menschen über die Hitze. Ist es im Sommer kühl, jammern die Menschen über die Kälte. Ist es im Sommer trocken oder nass, jammern die Menschen auch ... Menschen, die nicht jammern, sind tot oder verdächtig...
•  Sind die Menschen wirklich schlecht?
  ,  Gedicht von  Horst zum Thema Mensch (-sein, -heit), veröffentlicht am 26.04.18
   | 76   237   1  +1    | 
  
  Sind die Menschen wirklich schlecht? Oder tun sie nur so als ob? Will doch ein jeder ein guter Mensch sein, so nimmt er es Sich zumindest vor. Denn ein jeder will ein guter Mensch sein und nimmt es Sich bestimmt auch vor. Doch manchmal wird der...
•  Bleib bei mir
    ,  Gedicht von  fritz zum Thema Liebe und Vertrauen, veröffentlicht am 09.12.18
   | 77   264    | 
  
  Als Du fragst, was sei Sind die Tränen schon kalt Ich warte, bis Du schläfst, dann erst weine ich und leise denn leicht ist Dein Schlaf. Weil Du fragst, was sei Hebe ich leicht die Hand Und zeige durchs Fenster zum Mond Glaubst Du mir, dass ich...
•  Stadt mir
    ,  Gedicht von  fritz zum Thema Stadt, veröffentlicht am 23.08.20
   | 78   188    | 
  
  Vieles fast alles sagt mir wenig fast nichts an diesem Abend der nicht kühler werden will Schrille Jugend Feiernder Lärm Das alles ist schön Das alles ist fern Ich sehe die Menschen wie Tier im Zoo und stelle mir vor wie bunt ihr Glück von...
•  Menschliche Entwicklung
  ,  Manifest von  Terminator zum Thema Menschheitsdämmerung, veröffentlicht am 24.04.22 (geändert am 30.12.)
   | 79   64   3    | 
  
  Die technologische und die kognitive Entwicklung der Menschheit sind nicht auf derselben Stufe: technologisch leben wir längst in der Zukunft, kognitiv (sozial, emotional, moralisch) sind wir immer noch Steinzeitmenschen. / Es gibt zwei...
•  es sind die menschen
  ,  Gedicht von  Didi.Costaire zum Thema Denken und Handeln, veröffentlicht am 08.06.11
   | 83   1782   10  +3   2    | 
  
  es sind die menschen die sich nach liebe sehnen nach geborgenheit und mitgefühl die sicher und sorgenfrei leben möchten in einer freien und friedlichen welt in einklang mit sich selbst und der natur heute genauso wie in der zukunft es...
•  Morgen am Meer
    ,  Gedicht von  fritz zum Thema Zeit, veröffentlicht am 02.04.13
   | 84   823   2    | 
  
  Da wellt es, wie es immer wellt und Muscheln kuscheln sich dicht aneinander Wandrer stolzieren gemächlich den Strand gleichmäßig mit wehenden Haaren entlang. Dort knallt es und Kinder freuen sich daran die Mutter betrachtet, wie...
•  Alltagsgestank.
  ,  Sonett von  franky zum Thema Umwelt/Ökologie, veröffentlicht am 15.10.19
   | 86   158   2    | 
  
  Alltagsgestank wühlt auf meiner Nasenschleimhaut. Die feinen Härchen werden schwindlich vor Einflüssen. Nasenorgasmus führt zu lösenden Ergüssen. Hab durch Unachtsamkeit meinen Anzug versaut. Was unsichtbar noch vom Straßenverkehr...
•  Prolog der leisen Hoffnung
    ,  Lied von  fritz zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit, veröffentlicht am 28.09.18
   | 88   399   1    | 
  
  Ängstlich verstellt Ist die hell-bunte Welt Ein Kapitel schien beendet Hass absorbiert Ganz egal, was passiert Ihr beschwört, dass es sich wendet. Jeder Mitte längst entrückt Dumpfe Worte gezückt Das Vertrauen auf Eis Wenn ihr nichts weiter...
•  Herz über Kopf
    ,  Gedicht von  fritz zum Thema Liebe, lieben, veröffentlicht am 13.01.19
   | 90   397   1    | 
  
  Manchmal Und immer zu oft Legt die Liebe einen weiten Weg zurück Zwischen den Menschen, den Nächsten sogar. Als müsste sie sich dem Hirngewirr entwinden, sich vortasten von Lichtblick zu Lichtblick, und wie nur schreckt sie nicht zurück, im...
•  Ein neuer Tag
  ,  Gedicht von  BerndtB zum Thema Zukunft, veröffentlicht am 28.01.19
   | 91   174    | 
  
  Ein neuer Tag, ein neues Glück. Wir schaun nach vorn und nicht zurück. Das Alte ist geschehn auf Erden, die Zukunft könnte besser werden. Am wichtigsten ist wohl das Heute, so tönen manche klugen Leute, doch heute, das ist morgen gestern,...
•  Das Mondgedicht
  ,  Gedicht von  BerndtB zum Thema Mond/ Sterne, veröffentlicht am 31.05.18
   | 92   185    | 
  
  Am Himmel oben zieht er gemächlich seine Bahn; aus seiner Höhe sieht er die Erde staunend an und denkt: "Von all den Affen, die sich gezeigt auf ihr, ward nicht so viel geschaffen wie von dem Menschentier, das in den paar Sekunden, die es...
•  Die, der, ich?
  ,  Lied von  Didi.Costaire zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 27.05.11
   | 94   2225   8   1    | 
  
  Die, der, ich? Die, der, ich? Schon wieder Diederich? Jeder denkt an sich. Viele tolle Menschen, die wolln sich aus dem Wege gehn, doch man muss sich kennen, um sich zu verstehn. Die, der, ich? Die, der, ich? Und du mit Diederich? Denk nicht nur...
•  BUSFAHRT mal so gesehen
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Reisen, veröffentlicht am 06.05.16
   | 94   412   1    | 
  
  zur busfahrt paßt auch folgendes geschehen: die fahrer lenken oftmals viel zu lang das kann ins auge schon gewaltig gehen - sekundenschlafend kippt dann wer nen hang /   hinunter überschlägt sich und die trümmer seh’n hinterher kaum aus...
•  röhre(n)
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Humor, veröffentlicht am 23.10.16
   | 94   218    | 
  
  beim röhren des hirsches schaut wer in die röhre? natürlich die hirschkuh die zwar denkt „ich höre das röhren des hirsches das mich voll entzückt!\" doch ist es ihr selber noch niemals geglückt der mensch aber läßt sich davon animieren...
•  wir blicken gern aufs jahr zurück das endet...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Jahreswechsel/ Silvester, veröffentlicht am 19.12.16
   | 96   324    | 
  
  wir blicken gern zurück aufs jahr das endet es brachte manches mit sich auch an leid für menschen deren not ja vielleicht wendet des neuen jahres anstehende zeit gott janus schaut ihr unverwandt entgegen und schaut zugleich zurück auch...
•  Impressionen aus dem Café
  ,  Gedankengedicht von  BerndtB, veröffentlicht am 29.10.22 (geändert am 30.10.)
   | 96   53   2  +1    | 
  
  Im Café sitzen die Skelette. / Sie reden alle um die Wette. / Sehr fröhlich sie zusammen plappern. / Nur ab und zu die Knochen klappern. / Die Köpfe wackeln hin und her. / Und haben keine Augen mehr. / Die Kiefer klappen zu und auf. /...
•  Garten der Sehnsucht
  ,  Prosagedicht von  Mondsichel zum Thema Liebe & Schmerz, veröffentlicht am 16.07.07 (geändert am 02.09.)
   | 98   2760   1   1    | 
  
  Wo der Garten einst mir noch blühte, und die Sehnsucht mein Herze erfüllte. Sah ich Dein Antlitz in den Blüten leuchten, bis der Nebel der Nacht mich in sich hüllte. Du warst mein Mond, meine Nachtigall, dort im geheimen...
•  Es fehlt wohl was
  ,  Gedicht von  Horst zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 27.02.18
   | 98   301   1  +1    | 
  
  Es fehlt wohl was. Kannst du es mir verraten? Stehen die Dinge denn so schlecht? Vielen Menschen fehlt eben was. Doch was es ist, wollen sie nicht verraten. Aber es fehlt eben was! Eigentlich wäre es ja nicht so schlimm, Wenn was fehlt, so...

100 bis 150 Worte

•  Sein Spiegelbild... seine Versuchung
  ,  Verserzählung von  Seelenfresserin zum Thema Erotik, veröffentlicht am 28.02.11
   | 100   1393   1    | 
  
  Leises wimmern, versucht der Versuchung, ihm, zu widerstehen. "Nein... nicht hier, ich kann nicht..." Die Hand presste sich an die kalte Fensterscheibe. "Niemand sieht zu." Haut auf Haut, an die Scheibe gepresst. Mit den...
•  das neue jahr es scharrt schon mit den hufen...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 27.12.16
   | 100   295    | 
  
  das neue jahr es scharrt schon mit den hufen vier tage noch dann ist es endlich da und kommt zumindest deshalb wie gerufen weil doch im alten allerhand geschah worauf die welt ganz gern verzichtet hätte es weiß nur keiner was das neue bringt...
•  Nicht an diese Welt...
  ,  Innerer Monolog von  Omnahmashivaya zum Thema Veränderung, veröffentlicht am 01.03.07
   | 102   1489   2    | 
  
  Ich will dich nicht an diese Welt verlieren. Nicht an Glamour, Reichtum und Glanz. Umzäunt von nackten Beinen und gebadet in Champus. Das ist nicht meine Welt, nein! Nein, dann geht ich lieber vorher, um nicht auch in den Fluten des...
•  SAG ICH KENNE DICH
  ,  Songtext von  HarryStraight zum Thema Menschlichkeit, veröffentlicht am 26.11.15 (geändert am 27.12.)
   | 102   451    | 
  
  Sie kommen aus anderen Ländern, und sie sind nicht vermischt. Du merkst es an ihrem Aussehn mit dem Gott uns erfrischt. Die Frage ist wie du sie sehn willst - als Mensch, den man ansprechen kann, oder als ein Vertreter des Fremden, für immer im...
•  ...vögeln...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Umwelt/Ökologie, veröffentlicht am 09.05.16
   | 103   334    | 
  
  das tolle ist an vögeln daß sie fliegen und nicht ein flugzeug macht den flug ihn’ nach man kann zudem oft glatt die krätze kriegen bei flugzeuglärm denn das ist echter krach ein lied könn’ airportanrainer von singen ein garstig lied...
•  Es wird alles gut...
  ,  Verserzählung von  Seelenfresserin zum Thema Erotik, veröffentlicht am 01.03.11
   | 105   1390   1  +2    | 
  
  Seine Existenz stellte ein großes Problem dar. Von Selbstzweifeln zerfressen. Er musste es verstecken, durfte es ihn nie Wissen lassen oder er würde nicht mehr in der Lage sein... bei ihm zu bleiben. Es wird alles gut... Er war es...
•  wie’n ochs vorm scheunentor ODER vor-stands-mit-glied
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Ironie, veröffentlicht am 04.05.16
   | 105   319   1    | 
  
  „es gibt im leben schon situationen da steht ein typ wie’n ochs vorm scheunentor hinter dem viele reize lockend thronen - dem vor-stands-mit-glied nur krepiert im rohr längst jede menge eigensücht’ges wollen ein schuß in’ ofen ist sein...
•  Eins, zwei, drei
  ,  Kurzgedicht von  plotzn zum Thema Menschen, veröffentlicht am 11.06.17
   | 105   452   4  +1   1    | 
  
  EIN.E.R. Ein Mensch in Schreibblockade-Not erinnert sich an Eugen Roth und denkt, dass er bei diesem Mann ein paar Ideen wildern kann. Doch merkt er bald nach der Kopie: Ein Eugen Roth wird er wohl nie. ZWEI.E.R. Zwei Menschen, die es freudig...
•  Vier, fünf, sechs
  ,  Kurzgedicht von  Irma zum Thema Menschen, veröffentlicht am 30.06.17
   | 106   579   2    | 
  
  VIER.E.R. Vier Menschen sind drei viertel vier verabredet zu einem Bier. Den einen hat das arg verwirrt. Er hat sich in der Zeit geirrt und ist verspätet eingetroffen. Drei haben schon vier Bier gesoffen. FÜNF.E.R. Fünf Menschen rechnen mit...
•  Auf, dass es sich noch lohnt!
    ,  Alltagsgedicht von  bratmiez zum Thema Apokalypse, veröffentlicht am 24.05.22 (geändert am 10.06.)
   | 106   142   2    | 
  
  Brennt sie nieder - alle! / Schrie ganz laut - der Wald. / Lockt sie, walle-walle, / In die eig'ne Falle. / Bitte schnell und bald! / Reißt sie in die Fluten! / Rief so streng - das Meer. / Lasst sie dafür bluten, / Die Bösen und den...
•  Dazugelernt
  ,  Gedankengedicht von  anna-minnari zum Thema Lebensbetrachtung, veröffentlicht am 22.03.09
   | 107   1335   1    | 
  
  Enttäuscht lehnte sie sich zurück und sagt sich "Was hab ich für'n Glück". In den Spiegel kann ich schaun. Dazugelernt! Man kann vertrauen nur sich selbst auf allen Wegen, sollt nie die Hand ins Feuer legen,...
•  vom weltraum aus, in seinem dunkeln
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Umwelt/Ökologie, veröffentlicht am 06.05.16
   | 107   397   2    | 
  
  Vom Weltraum aus, in seinem /  Dunkeln, sieht man die Erde bläulich /  funkeln, verführerisch und lupenrein - oh /  ja, /  von ferne mag das /  sein. Doch wenn man auf ihr wohnt und lebt und wahrnimmt, wie sie fühllos bebt, wie sie mit...
•  SEI GEGRÃœSST DU NEUES JAHR! jauchzt erglühend die rakete...
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Jahreswechsel/ Silvester, veröffentlicht am 01.01.17
   | 108   289   1    | 
  
  „sei gegrüßt du neues jahr!“ jauchzt erglühend die rakete fährt ihm vorwitzig durchs haar das bereits am wachsen war wird alsbald zur wahren mähne mutter zeit gibt ihm die brust und manch graue erblaststrähne mindert kaum je seine lust...
•  Mirage
  ,  Gedankengedicht von  Sermocinor zum Thema Fassade, veröffentlicht am 02.02.24
   | 110   44   1    | 
  
  In der Wüste flimmert die Fata Morgana kurz und flüchtig, / Verschwindet sogleich, wenn sich das Licht nur leicht verändert. / Das Leben gleicht ihr oft: kurz, unbeständig, ständig im Wandel, / Mit Träumen und Hoffnungen, die wie...
•  Im Grunde
  ,  Engagiertes Gedicht von  Terminator zum Thema Güte, veröffentlicht am 22.08.23
   | 111   94   5  +1   1    | 
  
  da der mensch eigentlich gut ist / umso schwerer wiegt dann das böse / unnötiger ist es unentschuldbarer / unbegründeter – oder ist der grund / im mangel des guten / den es aber nicht gibt / wer verknappt künstlich die empathie /...
•  [Meine] Wintergedanken I
  ,  Gedankengedicht von  Seelenfresserin zum Thema Winter, veröffentlicht am 23.11.10 (geändert am 13.12.)
   | 112   1472   1    | 
  
  Ein Blick aus dem Fenster, das grelle Grau blendet mich. Die Melancholie hält Einzug, stößt uns alle in den Abgrund. Die kalte Nässe kriecht hoch, über bleiche, warme Haut. Treibt uns ein Grau ins Gesicht, der Blick gen...
•  Aufgedonnerte Frauenzimmer und unsympathische Mannsbilder
  ,  Drabble von  Regina zum Thema Alltag, veröffentlicht am 16.10.14
   | 112   810   4  +2    | 
  
  Aufgedonnerte Frauenzimmer, die nur mäkeln können, und unsympathische Mannsbilder, die alles besser wissen. Wir können sie nicht leiden und es wäre uns viel lieber, wenn sie mal zu Hause bleiben und uns nicht belästigen...
•  das schönste sind am stierkampf die arenen
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 09.05.16
   | 113   355    | 
  
  das schönste sind am stierkampf die arenen da fühl’n sich roß und reiter richtig wohl und auch der stier der kämpft lieber mit denen als steht sich wo im stall die beine hohl so stierkampf ist ja nichts für schwache nerven da geht’s zur...

 

 

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