Texte mit dem Schlagwort Stadt

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Bis 50 Worte

100 bis 150 Worte

•  Hymne
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Stadt, veröffentlicht am 14.04.07 (geändert am 14.11.)
   | 134   1358   1    | 
  
  Eine Stadt, die kann man lieben, leben möchte ich dort nicht! Es ist viel im Hirn verblieben, doch die Zeit verändert sich. Denn der Fluss, der ist geflossen, und die Zeit verrann im Flug. Tränen habe ich vergossen, manchesmal denk...
•  FÜR EIN AUSGEFLIPPTES LEBEN
  ,  Songtext von  HarryStraight zum Thema Stadt, veröffentlicht am 08.12.15 (geändert am 27.12.)
   | 145   519    | 
  
  Ich erinnre mich, wenn ich will, als wär es gestern gewesen an die Punks aus der City, die sie verfolgten mit einem Besen. Wir haben viele Fotos geschossen, das sind Beweisaufnahmen, dass wir sehr wild waren und sehr bunt und ziemlich krass...
•  Küche satt
  ,  Prosagedicht von  jennyfalk78 zum Thema Stadt, veröffentlicht am 11.09.17
   | 149   359   2  +1    | 
  
  Essen landet auf dem Teller. Nett angerichtet verschwindet es kauend im Mund. Dreck auf dem Tisch, weggewischt. Blumen und Dekoration, Brotkrumen auf der Decke. Was macht es schon? Wichtig ist doch das, was ich schmecke! Lecke meine Finger ab....

150 bis 200 Worte

•  Glühweinbonbons
  ,  Erlebnisgedicht von  Seelenfresserin zum Thema Winter, veröffentlicht am 13.12.10 (geändert am 24.12.)
   | 160   1694   1    | 
  
  Eines schönen Wintertages, viele Jahre zurück, ein Junge nahm die Hand des Mädchens, fest. Der Schnee fiel leise zu Boden wie weiche Watte. Sie hinterliessen Stiefelspuren im weißen Schnee. Das Haar des Mädchens war Schwarz wie Kohle, die...
•  Die Feier
  ,  Erlebnisgedicht von  HarryStraight zum Thema Abrechnung, veröffentlicht am 28.12.15
   | 160   529    | 
  
  Auf der Party im Studentenwohnheim waren sehr viele Leute. Du sagtest: „Wenn ich das seh, find ichs schon fein, und will nicht mehr meckern heute. Du hast mir das nicht in bunten Farben geschildert, drum wusste ich nicht, was auf mich zukam....
•  Bis ins Wahnsinnige.
  ,  Essay von  franky zum Thema Denken und Fühlen, veröffentlicht am 04.08.14
   | 176   602    | 
  
  * Reiße mir das Hemd vom Leib und trolle mich ins Badezimmer. Ende und Aus! Es reut mich die Suppe auszulöffeln. Der Stinkefinger steckt noch in meinem Arschloch. Nichts bewegt mich den Stuss zu würdigen Der Humor ist so trocken,...
•  Verwehrung
  ,  Text von  Diablesse, veröffentlicht am 16.12.13 (geändert am 20.12.)
   | 180   592   3    | 
  
  Manchmal möchte ich der Stadt das Licht ausknipsen. Möchte es ausschalten, um mehr zu sehen von der Dunkelheit. Am liebsten würde ich dann Steine in jedes Glühbirnenglas werfen, damit es erlischt und die Nacht uns endlich in...
•  Abraxas
  ,  Essay von  Regina zum Thema Mensch und Tier, veröffentlicht am 09.10.20 (geändert am 10.10.)
   | 188   296   8  +6    | 
  
  Obwohl sie weder säen noch ernten, sind sie, die sich anstelle von Armen Flügel haben wachsen lassen, ständig auf Nahrungssuche. Als neue Gäste in der Stadt gesellen sich Krähen zu Spatzen und Tauben. Anders als diese können sie neben...

200 bis 250 Worte

•  posthorn-phantasie mit helios & seemannsgarn-elen
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Fantasie, veröffentlicht am 26.08.16
   | 207   213    | 
  
  traritrara die post ist da und langt heil an in calberlah was lange schon bei gifhorn liegt des wappenlöw’ zu fassen kriegt im landkreiswappen immerhin - da sind auch rote herzen drin - ein silbern hifthorn *) und drauf steht im stadtwappen...
•  Abseits der Stadthitze im Wolkengarten
  ,  Bild von  Fuchsiberlin zum Thema Stadt, veröffentlicht am 18.07.13 (geändert am 19.07.)
   | 216   747   5    | 
  
  Sommerhitze in der Stadt, der Körper lechzt nach Erfrischung, der Kopf sehnt sich nach einer Kühlung. An der Ampel meiner Gedanken drücke ich den Schalter für den Zeitlupen Rhythmus. Nebenan in der Kneipe feiert sich der...

250 bis 300 Worte

•  Donaudampfschiffskapitänsmützenhersteller
  ,  Akrostichon von  BLACKHEART zum Thema Gerechtigkeit/ Ungerechtigkeit, veröffentlicht am 13.05.18 (geändert am 19.10.)
   | 250   281   1    | 
  
  Donaudampfschiffskapitänsmützenhersteller Ordern nichts mehr. Den letzten Heller Nahm der Lieferant von den Stoffen. Alle Rechnungen sind noch offen. Und keine wird beglichen werden. Die Preise steigen überall auf Erden. Aber kleine Geschäfte...
•  Wo einst die Pferde tranken
  ,  Kurzprosa von  Regina zum Thema Stadt, veröffentlicht am 04.10.14 (geändert am 08.10.)
   | 264   715   1    | 
  
  Dämmerszenen längst vergangener Bilder scheinen sich im träge dahintreibenden Wasser zu spiegeln. Herbstlicht zaubert Weinrot und Grüngelb in einen zitternden Spiegel. Die Straßenschilder rufen die Namen kaiserlicher...
•  Hamburg
  ,  Parabel von  Stone zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 20.02.08 (geändert am 11.05.)
   | 267   1358   1  +1    | 
  
  Es regnet meist den ganzen Tag, was ich echt überhaupt nicht mag, die Pfeffersäcke am regieren, die Mächtigen lassen sich schmieren, Der Hafen - Ort der Arbeit pur, was ist daran so besonders nur? Im Hauptbahnhof stinkts nach Urin,...
•  Ich-habe-noch-nie
  ,  Witz von  Sterniversum.Autorin zum Thema Vampire, veröffentlicht am 25.12.23
   | 293   74    | 
  
  Der "Ich-Habe-Noch-Nie"-Bund (Kurz: IHNN) versammelte sich jeden Ichhabenochniefreitag, um Ich-Habe-Noch-Nie-Geständnisse abzulegen. Dabei ging es nicht um einen Wettbewerb des besten Geständnisses oder so. Es war schlicht und einfach...

300 bis 350 Worte

•  Stalking
  ,  Geschichte von  KayGanahl zum Thema Literatur, veröffentlicht am 22.08.18
   | 317   328   1    | 
  
  Sie lief ihm nach. Das war nicht zu übersehen. Ich beobachtete beide, wie sie auf dem Bürgersteig - eine junge, etwa zwanzigjährige Frau hinter einem eher Fünfzigjährigen - unterwegs waren. Die im Ort als "Büchertante" verschriene...

350 bis 400 Worte

•  die Nacht, die Stadt
  ,  Innerer Monolog von  RainerMScholz zum Thema Verlorenheit, veröffentlicht am 13.10.06
   | 380   1372    | 
  
  die Nacht, die Stadt Nacht. Auf den Straßen herrsche das Dunkel. Schlaflos, stehe ich am Fenster und schaue in die Schwärze. Die Stadt schläft. Nur ich stehe hier, wie so oft in den letzten Nächten, und starre in die...
•  Der Streit
  ,  Text von  BerndtB, veröffentlicht am 22.12.22
   | 386   37   2    | 
  
  Sie liefen durch die Stadt. Es war kalt, hatte etwas geschneit. In der Metro war es heiß und sehr voll gewesen. Jetzt kämpften sie sich durch Menschenmengen, die kreuz und quer herumliefen, als ob sie kein Ziel hätten. Hier und da kniete ein...
•  31.06.2017
  ,  Songtext von  HerrSonnenschein zum Thema Terror, veröffentlicht am 18.12.17 (geändert am 25.01.)
   | 390   353   3  +4    | 
  
  Es Ist ein heißer Tag, es liegt was in der Luft, Das Cafe auf dem Markt ist heut sehr gut besucht. Teenies, Rentner, Studenten, Muslimas, lachende Kinder, Punker, Yuppies und Hausfrau'n , eine Gruppe von Indern. Irgendwo auf dem Platz leise...
•  Kein Bussi-Bussi im und neben dem Bus
  ,  Bild von  Fuchsiberlin zum Thema Alles und Nichts..., veröffentlicht am 24.09.12 (geändert am 25.09.)
   | 395   902   9  +1    | 
  
  Ich laufe in einer kühlen Septembernacht durch meinen Kiez. Ein umgehängter Rucksack umklammert meine Einsamkeit. An einer Haltestelle steht ein Bus, als ob er auf mich gewartet hätte. Dieser wirkt wie ein fahrender und verlassener...

450 bis 500 Worte

•  Ein Tag voller Regen
  ,  Beschreibung von  Horst zum Thema Wetter, veröffentlicht am 07.01.16
   | 472   495   1    | 
  
  Solange die Uhren fröhlich weiter ticken, wird mein Leben wohl nicht erloschen sein und seinen Weg nehmen, wohin es auch gehen mag. Draußen ist es heute kalt, sozusagen nasskalt und es regnet zudem in Strömen, so dass ich in wenigen Minuten...

500 bis 550 Worte

•  Ebony
  ,  Kurzgeschichte von  KayGanahl zum Thema Erotik, veröffentlicht am 26.04.10
   | 538   1178    | 
  
  Sie blieb auf dem schwach beleuchteten Marktplatz inmitten der City stehen. Die ihr persönlich völlig unbekannte Person näherte sich ihr mit schnellen Schritten, schrie sie frontal an – und dann gefiel sich Ebony darin, darauf...
•  die Alltäglichkeit des Daseins hier in dieser Stadt
  ,  Gedicht von  Omnahmashivaya zum Thema Zerrissenheit, veröffentlicht am 21.01.06
   | 540   1624   2    | 
  
  Über zwei Jahre wohne ich nun hier, in der Stadt mit der längsten Theke der Welt. Hier gibt es das Alt, ein dunkles Bier, was vielen Leuten den Alltag erhellt. Ich kenne die Kneipen, die Gassen und Teile, dieser großen weiten...
•  Das alltägliche Dasein in dieser Stadt...
  ,  Gedicht von  Omnahmashivaya zum Thema Heimat, veröffentlicht am 22.03.07
   | 540   1441   1    | 
  
  Über zwei Jahre wohne ich nun hier, in der Stadt mit der längsten Theke der Welt. Hier gibt es das Alt, ein dunkles Bier, was vielen Leuten den Alltag erhellt. Ich kenne die Kneipen, die Gassen und Teile, dieser großen weiten...

550 bis 600 Worte

•  Das gibt es nicht
  ,  Gedicht von  ReinhardGroßmann zum Thema Traum/ Träume, veröffentlicht am 01.12.17 (geändert am 02.12.)
   | 573   326   2  +1    | 
  
  (Version vom 29.11.2017) Leute hört dieses Gedicht; darin gebe ich Bericht, was ich gesehen hab, im Traum. Ich fürchte nur, ihr glaubt es kaum. Ein Marktplatz war's, auf dem ich stand, der sich in einer Stadt befand. Und – ringsherum, um...
•  Wenn Vögel nicht mehr singen
  ,  Kurzprosa von  Unbegabt, veröffentlicht am 06.05.12
   | 596   1342   4  +1   2    | 
  
  Die Nacht ist blau und ihre Kühle schmiegt sich an meine verbrannte Haut, dringt in die kochenden Poren. Meine Anspannung lässt nach. Ein Schauer läuft mir den Rücken entlang, der erste seit Wochen. „Dir ist kalt.“, sagst...

650 bis 700 Worte

•  [Auftakt]
  ,  Erzählung von  Diablesse zum Thema Fremde/ Fremdheit, veröffentlicht am 07.06.12
   | 666   838   3  +2    | 
  
  Karline wusste nicht, wo schlafen. Also wach bleiben. Sie irrte durch die große Stadt, nicht, weil sie nicht wusste, wo es lang geht, sondern weil sie kein Interesse daran hatte, irgendwo hinzukommen. Plötzlich fand sie sich vor diesem...

700 bis 750 Worte

•  Ein schöner Tag
  ,  Kurzgeschichte von  MrDurden zum Thema Gesellschaftskritik, veröffentlicht am 07.04.07
   | 701   1716   4  +1    | 
  
  Und wieder geht ein harter Arbeitstag zu Ende. Langsam und erschöpft schlendere ich durch die Straßen in Richtung Busbahnhof. Endlich, endlich Wochenende. Die Tage zogen sich mal wieder ins Unendliche, wie jede Woche. Jetzt wär...

950 bis 1000 Worte

•  Die Schwere der neuen Zeit - ein Zwiegespräch
  ,  Dialog von  fritz zum Thema Alles und Nichts..., veröffentlicht am 16.12.11
   | 953   1177   2    | 
  
  Alles stürzt ein auf mich! Was stürzt ein? Bücher, Bibliotheken, Orte, Möglichkeiten Menschen, Gedanken, Themen, Interessen Und schließlich Ichs Was stört es dich? Wie fragst du das? Lass dich doch treiben Du kannst...

1000 bis 1050 Worte

•  Stadtsplitter
  ,  Kurzprosa von  Schreiber, veröffentlicht am 06.08.12
   | 1002   588   2    | 
  
  Stadtsplitter Was heißt das, geschätzt in Jahren, es ist eine Generation her? Nach dem Maßstab unserer Zeit fünfundzwanzig vielleicht, grob gerechnet. Bauhaus also vor vier Generationen, mal ganz über den Daumen, vier...

1300 bis 1350 Worte

•  In Münster essen sie ...
  ,  Text von  Remy zum Thema Gesellschaftskritik, veröffentlicht am 19.05.19 (geändert am 21.05.)
   | 1307   191   2    | 
  
  Münster ist die ideale Musterstadt der Privilegierten – zugleich die Paradestadt für Deutschlands Konservative. Unter 5% haben bei der letzten Bundestagswahl die AfD gewählt - kein Wunder: Wenn man samstags durch Münster spaziert, über den...

1350 bis 1400 Worte

•  Streifzug (Sonettenkranz)
  ,  Sonett von  Didi.Costaire zum Thema Abgrund, veröffentlicht am 08.04.16 (geändert am 16.12.)
   | 1374   1393   17  +6   10    | 
  
  I. Unten in der Stadt Graffiti prangen schier an jeder Wand. Die sind zwar hässlich, deshalb aber prägend für diese ehedem passable Gegend. Nun bin ich wohl der einzige Passant im Randbezirk, den das Regime vergaß. Vorm ersten Eingang lungert...

1750 bis 1800 Worte

•  Selbsttherapeutisches Gedicht - Klappe die Erste
  ,  Expressionistisches Gedicht von  HarryStraight zum Thema Vergangenheit, veröffentlicht am 14.12.15 (geändert am 15.12.)
   | 1777   592    | 
  
  1. Wärme des Fells Soll ich ein Fell-Lutscher sein? Die Autos rasen ihre Botschaften Terror ins Herz tätowiert Das Gold ihrer Nummernschilder Tonnen voller giftiger Chemikalien lagern im Frachtraum des Lasters die böse Hexe fegt über den...

2600 bis 2650 Worte

•  Die elfte Tiefebene - Teil I -
  ,  Erzählung von  BerndtB zum Thema Zukunft, veröffentlicht am 21.06.18
   | 2640   235   1    | 
  
  Er hieß Klaus Berger. Er lebte in der Stadt. Dort verdiente er sein Geld, verbrachte Stunden, Tage, Jahre. Schöne Zeiten erlebte er in ihr und weniger schöne. In der Freizeit verließ er ab und zu die Stadt und träumte davon, nie mehr in sie...

2700 bis 2750 Worte

•  Die elfte Tiefebene - Teil III -
  ,  Erzählung von  BerndtB zum Thema Zukunft, veröffentlicht am 23.06.18
   | 2702   248   1   1    | 
  
  Frau Berger war nicht mehr da. Die Wartekabine, in der sie sich befunden hatte, war leer. Die Tür stand offen. Klaus Berger blickte auf seine Uhr: Zwanzig Minuten waren vergangen, seitdem er von hier aufgebrochen war, um schnell die...

2900 bis 2950 Worte

•  Die elfte Tiefebene - Teil II -
  ,  Erzählung von  BerndtB zum Thema Zukunft, veröffentlicht am 22.06.18
   | 2948   210   1   1    | 
  
  Zwei Berufsgruppen hatten sich in der Stadt herausgebildet: die „Tarner“ und die „Enttarner“. Sie standen in ständigem Wettstreit miteinander und versuchten, sich auf immer ausgeklügeltere Weise gegenseitig zu übertreffen. Während die...

11750 bis 11800 Worte

•  Die elfte Tiefebene
  ,  Erzählung von  BerndtB zum Thema Zukunft, veröffentlicht am 20.06.18 (geändert am 21.06.)
   | 11769   245   2    | 
  
  - Wird auf Anregung von Lesern nochmal veröffentlicht werden, aufgesplittet in vier Teile (damit es nicht zu lang fürs Lesen wird ) - size=12]Er hieß Klaus Berger. Er lebte in der Stadt. Dort verdiente er sein Geld, verbrachte Stunden, Tage,...

 

 

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