Alle 605 Textkommentarantworten von Willibald

14.11.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Abtrocknen von  Fridolin: "Erstmal vielen Dank dafür, dass Du das Deutungspotential der Szenenfolge und ihrer Protagonisten weiter auskultiert hast. Die Gerechtigkeitsdiskussion kombiniert mit dem Strafmuster als Folie für die Familiennorm und die gewisse Grenzüberschreitung in der Spontanhandlung des Vaters ist spannend, sie verträgt sich auch gut mit der These vom Überdruss des Vaters an uferlosen Pflichtdiskussionen. Allerdings ist in der Prosaskizze das Strafgott- und Belohnungsgottmodell kaum angedeutet... Eine eher erzähltechnische Anmerkung: Deine Geschichte ist auffällig sachlich-nüchtern gehalten und bleibt szenisch und auf Außenperspektive bedacht. Mentale Prozesse der Protagonisten bleiben außen vor. Kommentare oder Deutungen sind nichtexistent, erst in dem letzten Abschnitt wird es massiv, wenn der rückschauende Erzähler spricht. Bei Franzens "Crossroads" finde ich recht spannend, wie er mentale Ereignisse der Figuren in erlebter Rede und ähnlichem zu fassen versucht. Dabei kann man ihm den Vorwurf machen, dass seine Figuren oft sehr viel zu spüren und zu ahnen scheinen, was man ihnen gar nicht so recht in der Enge ihrer Situationen und ihres Lebensstils zutraut. Aber trotzdem: Das Aufhellungs- und Entlastungspotential, das in Literatur vorhanden und wohl auch instinktiv von uns gesucht wird, dieses Potential könnte in fridolinen Familiengeschichten stärker genutzt sein."

03.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auftritt Michael.: "Vielleicht ist der Mahlstrom - bei aller Gefahr der Grandezza und Selbstvernichtung und Fremdvernichtung - ein Träger, der zur Revolte und dann zu Besinnung führen kann, ohne Einknicken des Protagonisten. Nochmal: Der Michael der Geschichte schwingt sich zu einer Luziferischen Flugechse auf. Das ist der Kontrast zur religiös fundierten Erzengelfigur im Dienste des Gehorsam verlangenden Gottes, der keine Konkurrenz duldet. Der junge Joyce beschreibt so einen Wahrnehmungs- und Bewusstseinsstrom, ein Durchwandern der Straßen, immerhin ein Dädalus und kein abgestürzter Ikarus: ....den Blitzen der Intuition, Blitzen freilich von einer so klaren Pracht, dass die Welt in diesen Momenten zu seinen Füßen unterging, als sei sie einer Feuersbrunst erlegen: und sodann wurde ihm seine Zunge schwer und er begegnete den Augen anderer mit antwortlosen Augen, denn er spürte, dass der Geist der Schönheit sich wie ein Mantel um ihn gelegt hatte und dass er in seinen Tagträumereien zumindest mit wahrem Adel vertraut geworden war. Als aber dieser flüchtige Stolz des Schweigens ihn nicht länger trug, war er froh, sich nach wie vor mitten im gewöhnlichen Leben wiederzufinden, auf seinem Weg weiterschreiten zu können inmitten des Drecks und des Lärms und der Trägheit der Stadt, furchtlos und leichten Herzens. Joyce, James: Ein Porträt des Künstlers als junger Mann (S.216-217). p.s. Noch Lust auf Crossroads? Antwort geändert am 03.11.2021 um 10:55 Uhr"

01.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auftritt Michael.: "Danke an Fridolin. Non serviam Das Potential der Geschichte, das ein wenig Rettung liefern kann, liegt wohl im Befassen mit dem Bilderstrom. Der kann in die Wut reißen wie ein Mahlstrom, der kann zur Erschöpfung führen, vielleicht zur Katharsis. Die Demütigung des Prager Golems und seine Raserei spuken durch die Zeilen. James J. hat das Motiv des Engels, der nicht dienen will und daher von Michael niedergeworfen wird, in seinem "Portrait" und einer Exercitienpredigt verdichtet. Der Michael meiner Geschichte ist eben nicht der Mächtige, von Gott Bestallte und den Willen Gottes Bewahrende, sondern der Gedemütigte, der nicht Anerkannte. – Adam und Eva, meine lieben Jungen, waren, wie ihr wisst, unsere ersten Eltern, und ihr werdet euch erinnern, dass sie von Gott geschaffen wurden, damit die Stühle im Himmel, welche durch den Fall Luzifers und seiner rebellischen Engel frei waren, wieder besetzt werden konnten. Luzifer, so wird uns berichtet, war ein Sohn des Morgens, ein strahlender und mächtiger Engel; und doch ist er gefallen: er fiel, und es fiel mit ihm ein dritter Teil der himmlischen Heerscharen: er fiel und wurde mit seinen rebellischen Engeln in die Hölle geschleudert. Was seine Sünde gewesen ist, vermögen wir nicht zu sagen. Theologen mutmaßen, es möchte die Sünde des Stolzes gewesen sein, des sündigen Gedankens, binnen eines einzigen Augenblicks hervorgebracht: non serviam: ich will nicht dienen. Dieser Augenblick war sein Ruin. Er verhöhnte die Majestät Gottes durch den sündigen Gedanken eines Augenblicks, und Gott stieß ihn aus dem Himmel in die Hölle auf immerdar. Joyce, James: Ein Porträt des Künstlers als junger Mann: Roman . Manesse Verlag 2015, S.142-143. Antwort geändert am 01.11.2021 um 16:10 Uhr"

25.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Stephen Kings Nebenwelt. Ein Roman beginnt.: "Und noch andere Möglichkeiten: Vielleicht entsteht so der Plot für "Misery" und St. Kings Bewusstseinswelt ist unsere und Kauers auch. Gratias für Empfehlung. Antwort geändert am 25.09.2021 um 06:51 Uhr"

23.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Stephen Kings Nebenwelt. Ein Roman beginnt.: "Ein schöner Konjunktiv in "solle", danke für Empfehlung."

23.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Stephen Kings Nebenwelt. Ein Roman beginnt.: "Grüße an Gil, die Strophe macht neugierig. Danke für Kommentar und Empfehlung. ww"

22.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Willibald denkt über seine Vorfahren nach und versucht sich in bergender Folklore..: "In dem Dorf, wo Kneißl festgenommen und angeschossen wurde, lebt ein junger Mann namens Horacek. Seine Eltern wollten ihm kein Mofa kaufen, als er die Mittlere Reife erreicht hatte Wütend knallte er die Tür zu seinem Zimmer zu und ist seit 22 Jahren nicht mehr herausgekommen. Eine Toilette befindet sich in einem zugänglichen Nebenraum. Die Eltern sind verzweifelt und wissen nicht mehr, was sie machen sollen. Nur seine jüngere Schwester lässt Horacek ins Zimmer. Die Mahlzeiten müssten aber immer vor der Tür abgestellt werden, berichten die bekümmerten Eltern. Hat auch das Zeug zu Literatur. Oder? Gratias für Empfehlung."

21.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Willibald denkt über seine Vorfahren nach und versucht sich in bergender Folklore..: "Jou, Alma. So ähnlich wie Alphornfolklore: Alpin Antwort geändert am 22.09.2021 um 09:52 Uhr"

21.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Willibald denkt über seine Vorfahren nach und versucht sich in bergender Folklore..: "Jou."

20.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Germanisch-Tschechischer Zauber.: "Gratias, Dieter ww Antwort geändert am 20.09.2021 um 20:03 Uhr"

19.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pilger zum Glück.: "Wow! Wow! Danke."

19.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pilger zum Glück.: "Danke, Dieter, für Hinweise und Empfehlung; der Magister Ludi Josef Knecht im Bücherschrank meines Vaters...."

18.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mitten in Istanbul.: "Mir geht es auch so, die Formulierungen des alten Mannes haben es in sich. Ein Deutungsspiel, wenn man will. Danke für die Empfehlung."

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mitten in Istanbul.: "Freue mich über deine Freude am Text, liebe Moja. Antwort geändert am 16.09.2021 um 18:58 Uhr"

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mitten in Istanbul.: "Danke für Anregungen, carissime. Format noch nicht gesprengt jetzt. Siehst du mal drüber?"

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mitten in Istanbul.: "Danke für Hinweus und Anregung."

16.09.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mitten in Istanbul.: "Danke für die Empfehlung, Regina. Die Stimme des Jungen habe ich noch im Ohr."

26.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pilger zum Glück.: "Gratias tibi. w."

24.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ganz großes Auto-Kino von  eiskimo: "Feine Textur, ohne Schenkelpatscherpassion, umso erheiternd, und der Leser freut sich mit dem Erzähler über den Film, den sie da sehen."

21.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pilger zum Glück.: "Also gut, deine Antipilger und deren Klassifikation liefert einige auch sprachliche Probleme und Anregungen, hier ein paar Anmerkungen: 1. Anti und Pilger Ein Antisemit ist etwa jemand der Semitisches verachtet. Deine Antipilger sind nun aber selber Pilger, insofern lässt schon allein das Präfix "anti" stutzen-..... Ähnlich, wenn auch nur bedingt ähnlich ist "Antidotum", eine Gegengabe, aber auf jeden Fall eine Gabe. Die radikalere Verdeutschung "Gegengift" meint ein Gift b, das gegen ein Gift a wirkt. 2. Radikalisierung der zwei Grundtypen (a) Transzendenzorientiert und (b) Transzendenzskeptisch, immanenzorientiert. Jeder deiner zwei Antis ist genaugenommen kein Gegentyp zu den Basispilgern: Radikalisiert man die Weltverachtung von Pilger 1 zu "die Welt ist Teufelswerk", hat mein Pilger 1 einen Bruder gefunden. Und eben keinen Gegner. Radikalisiert man die Transzendenzskepsis von meinem Pilger 2 so weit, dass sie sogar die Immanenz für unsicher hält, dann ist zweifellos ein maximales Genussstreben in der Illusionsblase ein mögliche Konsequenz. Auch hier wieder kein echter Gegensatz. 3. Probleme des Superhedonisten und Solipsisten Allerdings muss sich dein Pilger 2 fragen lassen, wie er denn so sicher sein kann, dass die Illusionswelt ihm wirklich Sinneslust liefert. Behauptet er aber, dass sein Sensorium auf jeden Fall auch in der Rezeption der Genusswelt funktioniert, dann insistiert er auf einem illusionsfreien Bereich. Und damit ist dann bis zu einem bestimmten Grad sein Illusionsgenuss fraglich geworden. Warum sollte er nicht erkennen, dass seine Maximalgenuss in Wirklichkeit vorgegaukelt ist. Und als Solipsist sollte er sich dann erst gar nicht um Fragen der Wahrheit, Wirklichkeit oder der Kommunikation mit anderen befassen. Er kann keine Differenzierungen treffen. Nicht einmal seine Selbstreflexion führt in aus dem infiniten Regress. Mit anderen Worten: Fängt er an zu argumentieren und will den Regress vermeiden, muss er eine echte Wirklichkeit und ihre Erkennbarkeit anerkennen. Vgl auch die Zeichnung unten 4. Vanitas mundi und die christliche Tradition Nebenbei, die christlichen Deuter des AT und des Kohelet und der vanitas mundi fangen schon ein wenig mit Differenzierungen an: Die Kirchenväter relativieren sie gegenüber der Gnosis und dem Manichäismus und betonen den Sinn und die gute Ordnung der Schöpfung. Andererseits radikalisieren sie die vanitas mundi, indem sie die Sünde als ihre eigentliche Ursache benennen. Dem ersten Anliegen entspricht die Vermeidung einer kosmologisch-universalen Auslegung der einschlägigen Bibelstellen. So nennt HIERONYMUS zwar als Ziel des Kohelet den "contemptus mundi", schwächt diese Aussage aber sofort durch die Erklärung ab, die Welt sei nicht an und für sich nichtig, sondern nur im Vergleich mit Gott. PROKOP VON GAZA hält es sogar für «blasphemisch», unter dem ‘allesʼ von Koh. 1, 2 «den Himmel, die Erde, das Meer und diesen Kosmos» zu verstehen; denn «die Werke Gottes können nicht nichtig, sondern nur zuverlässig sein» . Für platonisierende Kirchenväter sind die sichtbaren Dinge nichtig, und zwar im Vergleich zu den höheren, unsichtbaren. «Wenn Kohelet also über die sichtbaren Schöpfungen, die Ausstattung des Kosmos spricht, so nennt er sie ‘Nichtigkeit der Nichtigkeitenʼ im Vergleich zur geistigen Wesenheit, zu Gott, zu den ‘Engelnʼ, den ‘Herrschaftenʼ, den ‘Gewaltenʼ ... Im Vergleich zu diesen geistigen und ‘unsichtbarenʼ Schöpfungen ist die sichtbare Schöpfung Gottes unbedeutend. An und für sich aber ist sie "großartig". 5. Abkehr vom Manichäismus Man kann also sehen, dass manichäeisch-terminatorische Radikalmodelle sehr wohl in Skalierungssysteme übergeführt werden (können). . Nichtig ist in der Sicht der Kirchenväter vor allem das menschliche Leben selber, und zwar gerade in seiner Zeitlichkeit. «In der Tat, unsere Tage sind wie ein Schatten. Ich war ein kleines Kind, ein Knabe, ein Jüngling, ein junger Mann, ein Mann, d.h. im vollkommenen Alter, in der Mitte der Jahre. Ohne es zu merken, bin ich ein Greis geworden. Auf das Greisenalter folgt plötzlich der Tod. Jeden Tag verändere ich mich, und ich merke nicht, daß ich nichts bin», kommentiert ORIGENES (HIERONYMUS) Ps. 143, 4 Bonus https://up.picr.de/41878399oq.png Antwort geändert am 22.08.2021 um 13:29 Uhr"

20.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pilger zum Glück.: "Ein Antwortversuch scheitert oder stockt allein schon daran, dass allein "anti" im jeweiligen Kontext der nachfolgenden Pilgerrede seinen gängigen Bedeutungsspielraum so überstrapaziert, dass es nicht mehr feierlich ist. Vgl. Dwds anti- ‘gegen etw. (selten: jmdn.) gerichtet’. Das im Griech. besonders bei Verben häufige Präfix anti- (ἀντι-) ‘(da-, ent)gegen’, vor Vokalen und h (nach griech., nicht nach heutiger Regelung) ant- (ἀντ-) (Antagonismus), ist verwandt mit ent- (s. d.). Es gelangt in Zusammensetzungen mit Substantiven und Adjektiven griech. Ursprungs ins Dt. (Antinomie, Antipathie, Antithese, Antichrist) und wird, wie in anderen modernen Sprachen, als Nominalpräfix produktiv, besonders im politischen und wissenschaftlich-fachsprachlichen Bereich (in der pharmazeutischen Terminologie meist mit lat. Endung): antifaschistisch, antiimperialistisch, Antikommunismus, Antikörper, Antiasthmatikum (älter Antasthmaticum), Antibiotikum, Antialkoholiker, antiautoritär, Antibabypille. Gelegentlich hat anti- die Bedeutung ‘das strukturelle Gegenstück zu etw. darstellend’: Antiteilchen, Antimaterie. Im Gegensatz zum Griech. tritt anti- im Dt. nicht als Verbalpräfix auf. Und was ist mit "antichambrieren"? Antwort geändert am 20.08.2021 um 11:55 Uhr"

20.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Herberge von  Quoth: "Ausserdem erinnerte ich mich, wie der 8jährige Willibald mit der Klasse zusammen den Bergfried der Mildenburg erstieg, die Treppe hatte eine Brettersicherung und die Beleuchtung funzelte vor sich hin. Als ich meinen linken Fuss aufsetzen wollte, fand er nichts und stocherte kurz ins Leere. Eine Ahnung von Fall und Dunkelheit und Ende. Oben auf dem Bergfried schaute ich nicht nach unten."

20.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Herberge von  Quoth: "Nein, das ist ein Ausruf des Erschreckens mitten in und am Schluss der Geschichte, die sich virtuos erzählt, weil ohne Brokat und Pathos erzählt. Trost und Bedürfnis war dem Leser der schnelle Sprung in eine Metaebene, einmal in die Ebene Wolkensteiner Vergangenheit, dann in die Ebene und Niederungen der Orthographie. Sei herzlich gegrüßt."

20.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mein Studium war kein Zuckerschlecken von  EkkehartMittelberg: "Ja, aber du konntest der "Homonymenflucht" doch etwas abgewinnen?"

19.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pilger zum Glück.: "Ähä, wollen wir nicht vergessen: Pilger 1 schreitet in Paarreimen vorwärts, Pilger 2 in Kreuzreimen. Schmunzel."

19.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Moralisierer*innen im Urlaub? von  Matthias_B: "O Gott, beweist sich die Ernsthaftigkeit einer Forderung erst dann, wenn man sich in erhebliche Gefahr begibt? Dann muss man terminatorische Entschlossenheit und Fightclubmentalität mit Genderismus verknüpfen. Unheilvoll jedes Element, wenn am falschen Platze."

19.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pilger zum Glück.: "Jou, wir Wackeren, Wissenden. Ein wenig scheint bei Pilger ii auch eine bedenkenswerte, lustige Kritik an der Pascalschen Wette durch.... Gratias tbi. Antwort geändert am 19.08.2021 um 15:25 Uhr"

19.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mein Studium war kein Zuckerschlecken von  EkkehartMittelberg: "Ja, und Regina hat einen lateinischen Glockenspruch."

19.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Pilger zum Glück.: "Das Glück ist ein Schmetterling, der, wenn man ihm nachjagt, immer unerreichbar ist, der sich aber, wenn man sich ruhig hinsetzt und sinnt und dann vielleicht schreibt, auf einen niederlassen kann. Mit Dank an Regina und Ekki. Antwort geändert am 19.08.2021 um 13:28 Uhr"

18.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Den Scholzomat haben wir gepusht. Kannst Du clever werben? Dann zeig uns, was du drauf hast. Vielleicht passt Du zu uns. Den Scholzomat haben wir gepusht.: "@8er lotophagen und erstes Foto https://youtu.be/4T69pJeb12s"

18.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Den Scholzomat haben wir gepusht. Kannst Du clever werben? Dann zeig uns, was du drauf hast. Vielleicht passt Du zu uns. Den Scholzomat haben wir gepusht.: "HM, ja, aus meiner Sicht: Schade. So ziemlich alles, was ich erfahren habe, bringt mich dazu, Zwischentöne, Ambivalenzen, plausible versus weniger plausible Entscheidungen hochzuhalten und zu vertreten. Die Selbstdiagnose mit Riemann als schizoid ist da vielleicht weniger hilfreich, wenn man sie als Zementierung des eigenen Standortes und Standpunktes sieht und nutzt. Damit ist man gefährdet, Feinheiten nicht zu sehen: Das heroisch-männliche Terminatormodell des Arnifilms etwa hat eine mich glücklich machende Skalierung, genauso übrigens wie die 300-Konfiguration: Humor, nicht nur der aggressiven Art, gehört zu den Elementen, die durchaus Verbindlichkeit und lächelnde Gemeischaft erzeugen können. Wer bei dir sich einliest, hat den Eindruck, du siehst dich in einem Endkampf mit härtesten Bandagen. Und Die Welt sei so und nur so beschaffen, dass sie genau das fordert. Und damit ist eine narzisstische Selbstfeier mehr oder weniger verknüpft. Narzissmus muss sich keineswegs auf posierliche Selbstliebe. Und es tönt: Die Lauen will ich ausspeien aus meinem Munde. Und meine Verachtung trete sie in den Staub. Staubfresser, die sie sind und bleiben, immerdar. Kafka (siehe oben russisch wiedergegebenes Zitat aus dem Brief an den Vater) dürfte einem vollschrotigen Terminator als weinerlich erscheinen. Und eine Angela Merkel als verderbenbringende Nonbasta-Figur. Schade, meine ich. Aber offenbar unveränderlich. Antwort geändert am 18.08.2021 um 13:30 Uhr"

17.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Den Scholzomat haben wir gepusht. Kannst Du clever werben? Dann zeig uns, was du drauf hast. Vielleicht passt Du zu uns. Den Scholzomat haben wir gepusht.: "Zum Narzissmusmodell: Ok, an deinen Beiträgen fällt auf: Absolute Formulierungen, keine Hinweise auf den Thesencharakter, wirkt messianisch bis grandezzaliebend. Der Rekurs auf Gegenmeinungen, Quellen, zeitgenössische Duskussionen ist gering. Vielkeicht weil das für unwichtig erklärt wird, was das eigene Konzeot nicht stützt. Ein unheimliches Faible für Dekadenzmodelle, auch hier wieder kaum Auseinandersetzung etwa mit einigen (,nicht immer unanfechtbaren) Thesen von Pinker. Lapidare Kürzestformulierungen, eher aus dem Notizbuch eines Denkers, der Kommunikation in splendid Isolation sucht. Kämpfermidelle maskuliner Art, Abwehr milderer Konzepte als effeminiert bis untergangsfördernd Antwort geändert am 17.08.2021 um 20:47 Uhr"

17.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Den Scholzomat haben wir gepusht. Kannst Du clever werben? Dann zeig uns, was du drauf hast. Vielleicht passt Du zu uns. Den Scholzomat haben wir gepusht.: "Tja, immer dann liegt eine Retourkutsche der halbwegs wirksamen Art vor, wenn Schüler A tatsächlich auf einem Fünferlevel rumeiert. Dein Condomgedicht lässt sich tatsächlich sachlich-fachlich analysieren, einschließlich des lyrischen Ichs und seiner Werteorientierung. Der Schluss auf das Autorenich ist möglich, wenn auch nicht zwingend. Zumindest sollte er abgedeckt sein durch Lektüre nichtpoetischer Werke des Autoren. Dein Hinweis auf dein schnelles Denken, deine stupende Verknüpfung kultureller, psychologischer, biologischer, interkultureller, intracultureller Disziplinen erinnert schon ein bisschen an Narzissmus. Und an einen Einserschüler, der alle anderen für Fünferschüler hält, für Schwuchteln und Lotophagen, die anderer Meinung sind. Aber vielleicht täusche ich mich ja?"

17.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Den Scholzomat haben wir gepusht. Kannst Du clever werben? Dann zeig uns, was du drauf hast. Vielleicht passt Du zu uns. Den Scholzomat haben wir gepusht.: "Tja. Жалко, даже по вашим меркам. Ваш антиэмпатический, токсично-мужской способ общения - это нарциссически-супрамужское махание кулаками. Без какого-либо понимания контекста. Вы играете супермачо Арнольда. Мне просто жаль вас, как мужчину и как человека. Большое эго, многое под ним. Antwort geändert am 17.08.2021 um 18:33 Uhr"

17.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Den Scholzomat haben wir gepusht. Kannst Du clever werben? Dann zeig uns, was du drauf hast. Vielleicht passt Du zu uns. Den Scholzomat haben wir gepusht.: "Lieber 8er, Das Grab von Kafka hab ich in Prag zwei- oder dreimal besucht. Und habe mir die Kippa angezogen, die dort gereicht wird. Der Aufsichtsmensch schaute etwas brummend auf mich, als er sie reichte. Und ich erinnerte mich an Kafka, wie er einer Lesung von "Der Tunnel" zuhörte. Was war er mutig und demütig und lustig und deprimiert und wärmend und wärmebedürftig. Man/frau und er hätte es sehen können. Gratias für lächelnde Worte."

17.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Den Scholzomat haben wir gepusht. Kannst Du clever werben? Dann zeig uns, was du drauf hast. Vielleicht passt Du zu uns. Den Scholzomat haben wir gepusht.: "@Terminator Tja, wen hat sie da nicht angeschaut? Das lyrische Ich scheint nicht maskulin zu sein. Den Poeten hat das Mädchen nicht angeschaut? Da braucht man nicht tief zu blicken. Antwort geändert am 17.08.2021 um 16:14 Uhr"

17.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Den Scholzomat haben wir gepusht. Kannst Du clever werben? Dann zeig uns, was du drauf hast. Vielleicht passt Du zu uns. Den Scholzomat haben wir gepusht.: "Nebenbei gesagt: Die erste Strophe, die erste, in dem Gedicht, das Terminator hier belanglos nennt, sagt mir - wohl auch anderen - mehr über Wahrnehmung und menschliches Bewusstsein und deren Spielraum als die ostentativ brachiale Diskursführung sonst bei Terminator."

17.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Den Scholzomat haben wir gepusht. Kannst Du clever werben? Dann zeig uns, was du drauf hast. Vielleicht passt Du zu uns. Den Scholzomat haben wir gepusht.: "p.s. "Der Zweck des "fiktiven Falls" erschließt sich mir nicht. " hm, liest man den Text etwas aufgeschlossener, dann ist er als Bewerbertest für eine Werbeagentur der hippen Sorte dechriffierbar. Die jetzt dazugestellte Anmerkung mag trotzdem nötig oder hilfreich sein . Das gilt auch für terminatorische Kurzschlüsse oder enthymema-Formate. Antwort geändert am 17.08.2021 um 14:11 Uhr"

17.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Den Scholzomat haben wir gepusht. Kannst Du clever werben? Dann zeig uns, was du drauf hast. Vielleicht passt Du zu uns. Den Scholzomat haben wir gepusht.: "Ähä. Na denne. In dem Stil von Tarquinius Terminator Superbus, aber weniger lapidariös. Am chiastischen Orte. j. Dingen, die stark genug erinnert oder gewünscht werden, begegnen wir oft in der Wirklichkeit wieder. Antwort geändert am 17.08.2021 um 12:40 Uhr"

16.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Den Scholzomat haben wir gepusht. Kannst Du clever werben? Dann zeig uns, was du drauf hast. Vielleicht passt Du zu uns. Den Scholzomat haben wir gepusht.: "Ja, schon. Aber es geht ja hier um die Zielgruppe mit Erklärbären und Argumentationslibidinesen. Wenn überhaupt, muss/kann man sie nur so ansprechen?"

16.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Den Scholzomat haben wir gepusht. Kannst Du clever werben? Dann zeig uns, was du drauf hast. Vielleicht passt Du zu uns. Den Scholzomat haben wir gepusht.: "Du bist offensichtlich Klientel κατ’ ἐξοχήν."

13.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Minidram in drei Szen . Startet im Friseursalon HAIRzlich . Mit Lächeln drin .: "Ergänzung: Turtles-Song https://www.youtube.com › watch Hey, jetzt komm'n die Hero Turtles Superstarke Hero Turtles Jeder kennt die Hero Turtles Immer auf der Lauer Sie sind echt ein ultraheißes Team (Na logo) Wenn sie gegen Angst und Schrecken ziehen (Ist doch Ehrensache) Sieht's für dich mal finster aus Die Turtle Jungs holen dich da raus Jeder kennt die Hero Turtles Superstarke Hero Turtles Raphael kommt cool (Michelangelo geht 'ran) Da fliegt dir doch das Blech weg Leonardo kämpft nach Donatellos Plan (Auf die Schnelle immer helle) Und wird's auch manchmal knapp (E-he) Die Turtle Jungs machen niemals schlapp (Oh) Hey, jetzt komm'n die Hero Turtles Jeder kennt die Hero Turtles Megastarke Hero Turtles Immer auf der Lauer Und immer etwas schlauer, hehe hehe Frank Zander textwt"

11.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Minidram in drei Szen . Startet im Friseursalon HAIRzlich . Mit Lächeln drin .: "Nehmen wir an, die zwei Theorien werden auf Plausibilität untersucht. Sind sie allein von der Logik her gleich wahrscheinlich? Die Evolution ist eine Theorie. Die Kreation ist eine Theorie.. ... Einfach zwei Theorien. Also sind sie gleich gute und schlechte Erklärungsmodelle? Bröckers habe ich angeschaut vor einiger Zeit. Antwort geändert am 12.08.2021 um 06:31 Uhr"

11.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Minidram in drei Szen . Startet im Friseursalon HAIRzlich . Mit Lächeln drin .: "Ach ja, erkennendes Genießen. Sio stelle ich mir das Paradies vor. greetse Antwort geändert am 11.08.2021 um 20:16 Uhr"

11.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Minidram in drei Szen . Startet im Friseursalon HAIRzlich . Mit Lächeln drin .: "Die notwendigsten Merkmale. Ja. Unser Bewusstsein scannt die und ergänzt mehr oder weniger schnell, was es als Schema erkennt. Und dann kommen Michelangelo Buonarotti und und heraus. Mir und meinen Kindern machten sie großen Spaß. War auch Die Zeit von Carate Kit."

11.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Minidram in drei Szen . Startet im Friseursalon HAIRzlich . Mit Lächeln drin .: "Wow, Dieter! Wo du recht hast, hast du recht. Danke Bitte Danke Bitte"

11.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Minidram in drei Szen . Startet im Friseursalon HAIRzlich . Mit Lächeln drin .: "By this way, die Türme faszinieren mich schon auch, aber ... ok, hier ein bisschen was Längeres und und nicht so Lächelndes: Verschwörungstheorie, Täuschung, Falsche Flagge Der Zweite Weltkrieg begann mit einer Operation unter falscher Flagge. Im Jahr 1939, vor dem deutschen Einmarsch in Polen, führten Nazi-Soldaten und Geheimdienstler in polnischen Militäruniformen Angriffe auf deutsche Ziele durch und hinterließen einen toten "polnischen" Soldaten, der in Wirklichkeit KZ-Opfer war. Diese Angriffe wurden dann von Hitler benutzt, um seine Invasion zu rechtfertigen. Damit gut vergleichbar sind leicht variierende "False Flag"-Modelle, ihre Grundstruktur: Eine Operation unter "falscher Flagge" beinhaltet einen Angriff „auf sich selbst“ oder auf Verbündete, während man sich als Feind tarnt. 9/11-Verschwörungstheoretiker glauben typischerweise, dass der 11. September 2001 eine Operation unter falscher Flagge war: ein Angriff der USA auf die USA, der so getarnt war, dass er wie ein Angriff von Ausländern aussah. Untersuchen wir diese Theorie. Das Hauptargument lautet, dass verschiedene Merkmale des Ereignisses angeblich anders schwer zu erklären sind, wie z.B. die Art und Weise, wie die Zwillingstürme nach dem Einschlag der Flugzeuge herunterkamen. Sie kamen gerade herunter, genau wie bei einer kontrollierten Sprengung. Aber nun bedenke man, wie ausgeklügelt und umfassend die Verschwörung sein müsste. Viele Tausende von Menschen müssten daran beteiligt sein, einschließlich der Teams, die den Sprengstoff unbemerkt in den Türmen platzierten, der Piloten, die sich selbst töteten (warum sollten sie das tun?), oder, wenn die Flugzeuge ferngesteuert waren, die verschiedenen Teams, die am Boden benötigt wurden, auch an den Flughäfen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein solch ausgeklügeltes Komplott scheitert oder durch einen Patzer auffliegt oder dass sich jemand verplappert, wäre enorm. Außerdem: Wenn das Ziel des 11. Septembers war, den Krieg im Irak und in Afghanistan zu legitimieren, warum wurden dann die Flugzeuge von Saudis geflogen? Oder genauer: 15 der 19 Attentäter der Anschläge vom 11. September 2001 kamen aus Saudi-Arabien. Aber, was vielleicht am problematischsten ist, warum wählte man eine so außerordentlich riskante und aufwendige Methode, um einen Krieg zu rechtfertigen, wenn es doch viel, viel einfachere und weniger riskante Wege gab, das gleiche Ergebnis zu erreichen? Man konnte - 2003 , Sadam Hussein, Massenvernichtungswaffen, Bush, Colin Powell - doch lancieren, dass die Angreifer über Atomwaffen verfügen und sie einzusetzen gedenken und dabei von Landesregierungen unterstützt werden. Ok, es kann natürlich trotzdem wahr sein, dass es ein "Insider-Anschlag" war, genauso wie es wahr sein kann, dass im Englischen Garten bei mir drei schwer sichtbare Feeeeen mit fünf "e" hausen. Aber sehr wahrscheinlich ist es nicht. Mit einiger Sicherheit nicht. Und das nicht nur aus orthographischen Gründen. Antwort geändert am 11.08.2021 um 12:49 Uhr"

11.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Minidram in drei Szen . Startet im Friseursalon HAIRzlich . Mit Lächeln drin .: "Hm, Leonardo, Raphael, Michelangelo, Donatello....?"

11.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Geld verdienen von  jennyfalk78: "Jedenfalls nicht Kellnerin auf dem Oktoberfest, Dieta."

11.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Geld verdienen von  jennyfalk78: "Deutungslevel von Dieter, kein Fragezeichen. Dieter: "Danke.""

11.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Heimnetzgruppe (Liaison unter Windows 8.1) von  minimum: "Alt? Das hier ist alt. https://up.picr.de/41400431xi.jpg Antwort geändert am 11.08.2021 um 09:08 Uhr"

11.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Minidram in drei Szen . Startet im Friseursalon HAIRzlich . Mit Lächeln drin .: "Herzlichen Dank an Minimum und Soshura für die Empfehlungen. https://up.picr.de/41476432le.jpg"

11.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Minidram in drei Szen . Startet im Friseursalon HAIRzlich . Mit Lächeln drin .: "Hallo, Soshura, vor etwa drei Monaten fragte mich ein anderer Junger Mann auf meinen Hinweis "Die Haare kurz": "Wie kurz?" Ich sagte. "Drei Zentimeter" und schloss die Augen für einen kurzen Moment und hörte auf das Schnurren der "Maschine". Als ich die Augen wieder öffnete, war klar, dass der junge Mann die Semantik von Drei Millimeterund Drei Zentimeter nicht beherrschte."

10.08.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Minidram in drei Szen . Startet im Friseursalon HAIRzlich . Mit Lächeln drin .: "Danke für Grüße und Einsteigen in das Rätselhafte und das makaber-komische "noch ohne Maschine oben". Das ist wirklich schwer zu erkennen, meine Kinder liebten für eine gewisse Zeit die Vier. Vale. Antwort geändert am 11.08.2021 um 09:02 Uhr"

10.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hannes verknallte sich von  Judas: "Kritik auf Luxusniveau: Die erzählende Hauptfigur schreibt gerade ins Matheheft, dann geht das Treffen los und die Geschichte geht sich selbst schreibend naja - weiter, einfach so. Bedenkenswert... ein bisschen.... Erbsenzählerei?"

10.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hannes verknallte sich von  Judas: "Ne, naja, das erzähltechnische Problem kann man hier als das Luxusproblem bezeichnen...."Ich schreib das jetzt hier in meinen Mathehefter..." Greetse"

09.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Erwählung des 16. Kuten oder Als aus dem Lostopf immer wieder derselbe Name gezogen wurde von  Bluebird: "Das Schwingsesselding von Bluebird könnte insofern was recht Diabolisch-Dämonisches sein, als es Spott und Hohn Gift und Galle, Schmunzel und Rapunzel stimuliert. Und das ergießt sich alles über Gläubige und ihren Glauben. Weiss der Teufel, ja."

09.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Erwählung des 16. Kuten oder Als aus dem Lostopf immer wieder derselbe Name gezogen wurde von  Bluebird: "Natürlich nicht, lieber Bluebird. Aber die Gegenargumentationen, die es hier gibt, hast du mit großartigen Formeln abgetan, wenn du sie überhaupt zur Kenntnis genommen hast Satiren auf blauvogeligen Denkstil sind da offensichtlich effektiver und genauso ineffizient - bei wem wohl?"

25.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Abgedreht IV von  LottaManguetti: ":D"

23.07.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lingua. Vier Aphorismen. Ein Viereraphorismus.: "Mein Gott, bereits in der ersten kurzen Fassung steht 'apocryph", bereits in der ersten Antwort auf Gründlings Stereotypfolklore steht der Hinweis auf "apocryph". Und damit auf den spielerische Umgang mit Ciceroarsrhetorica. Von der gewissen Mehrdeutigkeit in " verfügen über" .... Ach was. Nochmal, verzichte bitte auf Kommentare zu Willibalds Texten."

23.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Scheinbares Paradoxon von  FrankReich: "Schöne Antwort deines li."

23.07.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lingua. Vier Aphorismen. Ein Viereraphorismus.: "Allerwertester Gründling, du gibst bei Anmutungen, die ein Text in Dir hervorruft, reflexartig deine Stereotypen ab (googlen, alte Schulmeister, biologische Laien in Gedichten, Muttersöhnchen Flaubert, angestaubte Schwarten, teuflisches Internet für Bonsaideppen ad nauseam). Souveräne Ignoranz: Gündling in seinen Kommentaren. Lass es bei mir."

21.07.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lingua. Vier Aphorismen. Ein Viereraphorismus.: "Propono tibi salutem, Octava! (Cheers, 8th!) Antwort geändert am 21.07.2021 um 18:39 Uhr"

21.07.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lingua. Vier Aphorismen. Ein Viereraphorismus.: "Ein fragmentierter Vektornensch, so meine ich."

21.07.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lingua. Vier Aphorismen. Ein Viereraphorismus.: "Ächz: apocryph. Deine Schnellschuss-Standard- Rhetorik hier ist der übliche Rohrkrepierer, auch wenn du es nicht wahrnehmen willst/ vermögen willst. Wohlfeile Endzeitrhetorik, gut Holz."

20.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  NT OHNE AT von  Dieter Wal: "Hm, die vom Aphorismus angeregte Frage war, was/,ob sich (etwas)an den Botschaften des Christentums ändern würde, wären die Texte des AT nicht mehr greifbar."

19.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vilma von  Quoth: "Gratias."

19.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vilma von  Quoth: "Soweit ich weiss gab es erhebliches Sperrfeuer gegen den Film, in der BRD und in der DDR. Schulaufführung?"

14.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Oase von  Quoth: "Mein bildungsbürgerliches ego3 zwingt mich, aus dem Echoraum von Quoths Text den Namen "Gottfried Benn" zu rufen. Cordialimente"

11.07.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  FABRICIAS TALK OF TOWN. (2) Meldungen zum Genießen.: "Die Leute sagen, das Leben sei das Wichtigste, aber ich lese lieber. Philologenleben? (Irischer Schriftsteller, verehrungswürdig) Gratias. Für Empfehlung. Antwort geändert am 11.07.2021 um 16:14 Uhr"

09.07.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  In der Unterwelt. Gobios Blind Date 20.: "Tja, die Farbenpracht der Fische und das Licht legen die Lesart Aquarium nahe, allerdings eben nur sehr indirekt gestützt. Das Aquadome wird ja nicht explizit. Immerhin scheint es hier im Akteur einen Herren und einen Bewunderer der Fischwelt zu geben. Ein artifizielles Behältnis, von Menschen gesetzt, den Herren über Leben und Tod, scheinbar gottgleich und ambivalent in ihrer Sehnsucht nach einer Unterwasserexistenz. Irgendwo am Rande die verdeckte Figur mit Hut."

08.07.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  FABRICIAS TALK OF TOWN. (1) Meldungen aus der Maximilianstraße.: "Nix kapieren wollen oder nix kapieren wollen?"

08.07.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  FABRICIAS TALK OF TOWN. (1) Meldungen aus der Maximilianstraße.: "Nix kapiert oder nix kapiert?"

08.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Zeitungsausschnitt von  Quoth: "Ächz."

07.07.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  FABRICIAS TALK OF TOWN. (1) Meldungen aus der Maximilianstraße.: "Mir ist schleierhaft, warum man ein Flaubert-Zitat damit ins Abseits stellen will, dass der Autor a) ein Muttersöhnchen gewesen sei, b) der Französisch-Lehrer unseren Gründling mit der Bovary den Schultag verhunzte c) Romane wie die Bovary einfach nicht neu sind ..... oder Dietl mit Elfie Pertramer schlief und daher der ..... aber gut, da muss man wohl irgendwo die Diskussion lassen, weil alle Voraussetzungen für eine Diskussion weiss der Teufel wo vor sich hin schnappatmen."

Diese Liste umfasst nur von Willibald abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Willibald findest Du  hier.

 
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Willibald hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  13 Antworten auf Gästebucheinträge und  70 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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