Alle 386 Textkommentarantworten von Skala

19.10.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Als Lily einen Heimatroman schreiben wollte.: "Viiiielen Dank für dein Lob. :-) Ja, Lily und Fred sollen sich ja auch nicht immer streiten (auch wenn ich noch ein, zwei Ideen für ein prickelndes Streitgespräch zwischen ihnen habe) :-) Und der Kater Schrödinger (ja, da habe ich an Schrödingers Katze gedacht, und die Geschichte, die ich im Kopf habe, wie genau er zu Lily und Fred kam, mal sehen, ob ich die mal aufschreibe, liefert auch noch eine Erklärung für den Namen (da gibt es nämlich auch noch eine Verbindung zu Schrödingers Theorie, soweit ich die mit meinem ja doch arg ausgeprägten physikalischen Sachverstand begreife :D). Liebe Grüße, auch natürlich von Lily und Fred (Schrödinger maunzt gerade, was du schon wieder für ein Störenfried bist ;-)) Skala"

18.10.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Als Lily einen Heimatroman schreiben wollte.: "Danke für deinen Kommentar, Ekki. :-) Ich denke schon, dass landschaftliche Besonderheiten zur Mentalität der Menschen beitragen, aber was ich (oder eher Lily und Fred) etwas auf's Korn nehmen ist diese Heimatromantendenz, alles zwischen Zenzie und Rosie, dem Oberhuber's Sepp, Weißbier, Obatzter und Kuhglocken anzusiedeln. Auch wenn ich mir selbst (und Lily wahrscheinlich auch) nie vorstellen könnte, irgendeine Metropole mitten im Pott als Heimat zu betrachten (nur mal als Beispiel), geht es den Menschen die dort aufgewachsen sind vermutlich ganz anders. Ein Heimatroman aus Gelsenkirchen, oder Castrop-Rauxel oder so, das wär's ja vielleicht mal? :-) Herzlichen Dank nochmal, auch für die Empfehlung. Skala"

18.10.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Als Lily einen Heimatroman schreiben wollte.: "Danke für deinen lieben Kommentar! "Vertraut, gemütlich, zum Wohlfühlen" - genau das ist es das Gefühl, was ich in meinen Lilytexten versuche herüberzubringen. Deswegen sitze ich jetzt hier - ohne Katze, aber mit Schwester, was immerhin die Kratzbürstigkeit manchmal ausgleicht :-) und ohne Gulaschsuppe - und freue mich ganz doll. :-) (Und Lily freut sich auch, sagt sie mir gerade ins Ohr.) Liebe Grüße und ein schönes Wochenende! Skala"

06.09.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eiswasser-Challenge von  Nachtpoet: "Jetzt nur noch im Titel, dann ist alles fein. ;)"

18.08.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mahatmagandhi von  tueichler: ":D Muss dich nur einmal kurz korrigieren: Der heißt Barraco Barmer, dem gehört eine große deutsche Krankenkasse. :) (Und mich selbst korrigieren muss ich auch, ich meinte natürlich Gandhi und nicht Ghandi. Ein klassischer Skala-Fehler :D)"

24.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachts: "Hallo Graeculus, Vielen Dank für deinen Kommentar und die Empfehlung, ich fasse beides als großes Lob auf! Ich werde die Kurzgeschichte auf jeden Fall noch einmal überarbeiten, ich finde, bis zu einem gewissen Punkt kann man jeden Text durch eine ordentliche Textkritik verbessern. Und gerade was meine Kurzgeschichten angeht (mein Lieblingsgenre, neben längerer Fiktion), bin ich recht pingelig und immer wieder froh, wenn jemand mal dran herummäkelt. (Mein Prosa-Müll, nebenbei, kommt in mein Tagebuch. Und da bleibt er auch :D) Der Artikel klingt interessant, vielleicht führe ich mir den mal zu Gemüte, wenn ich irgendwie drankomme. Liebe Grüße, Skala PS: Meinst du den hier? faz (Antwort korrigiert am 24.06.2014)"

24.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachts: "Bei uns in Freiburg ist da bis nachts immer noch ziemlich viel Remmi-Demmi. ;) Vielleicht hätte ich einfach einen Bus nehmen sollen, der über Land fährt (bei mir zu Hause konnte es auch mal vorkommen, dass man im letzten Bus (um 19 Uhr!) die einzige Person war. Ein Hoch auf's Sauerländer Liniennetzsystem!) :)"

24.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachts: "Wow, danke für diesen Kommentar! Und keine Bange, unhöflich wirkt das gar nicht, das ist eigentlich auch genau meine Art zu kommentieren, und die Art von Kommentar, mit denen ich wirklich was anfangen kann. ;) Jetzt muss ich mal gucken, wo ich anfange. Ich gehe deine Vorschläge nicht alle einzeln durch, die meisten kann ich durchaus nachvollziehen und werde sie wohl größtenteils auch so umsetzen, gerade was die Wiederholungen und unnötigen Adjektive angeht (die ich meistens schon nach Möglichkeit zu umgehen versuche, aber manchmal klappt das offenbar noch nicht :D). Mit dem "Mal" hast du recht, da hab ich wirklich nach einem anderen Wort für "Narbe" gesucht, irgendwie gibt es da aber kein Vernünftiges, scheint es mir. Den Teil schreibe ich dann wohl um. Die Jugendlichen habe ich noch zusteigen lassen, damit nicht der recht unwahrscheinliche Fall eintritt, dass nur zwei Leute am frühen Abend mit der Straßenbahn unterwegs sind. Und stimmt, irgendwie habe ich da zu sehr versucht, den Leser in die Richtung zu drängen, dass er den Fahrgast als Bedrohung sieht und nicht die Protagonistin. Ich denke, ich lasse die Gruppe drin, schreib die Stelle aber nochmal um, oder kürze sie einfach, sodass dieser Widerspruch mit dem Ende verschwindet. Genau so halte ich es mit der anderen Stelle, die mit der Narbe. Die Haltestellen könnte ich noch kürzen, das stimmt. Ich fand sieben nur so eine nette Zahl im Zusammenhang mit dem Thema :D Zu der Hausflur-Mama-wartet-Sache: Sagt man das nicht so? Bzw. könnte man das nicht so sagen? Ich meine, das Plusquamperfekt ist da bestimmt richtig, aber ich hätte das Präteritum auch nicht falsch gefunden. Na ja, ich guck mal. :) Am Ende werde ich auch nochmal arbeiten. "Betulich" sollte das nämlich eigentlich nicht klingen. (Das Wort klingt jetzt ein bisschen nach Dieter_Rotmund, der benutzt das auch so gerne, huh! :D) Allerdings gebe ich zu, dass die Holzhammermethode wirklich beabsichtigt war (ich sollte weniger X-factor-Folgen schauen, glaube ich). Eigentlich bin ich gar kein großartiger Horror- und/oder Fantasy-Fan, ich schätze, mit die horrormäßigsten Bücher die ich in meinem Leben gelesen habe, waren die "Gänsehaut"-Bücher (eigentlich ganz nette, platte Geschichtchen zum Lesen, die haben genauso Holzhammer-Enden). Ich versuch's mal mit dem "Body Horror". Hatte erst auch überlegt, noch ein bisschen davon vor das Ende zu packen, frag nicht, warum ich das im Endeffekt nicht gemacht habe. Ich setz mich nochmal dran. :) Vielen Dank auf jeden Fall für deinen ausführlichen und konstruktiven Kommentar (okay, konstruktiv wäre hier auch ein überflüssiges Adjektiv, eigentlich ist man von dir ja nichts anderes gewohnt ;), und ich werde auf jeden Fall meinen Text dahingehend überarbeiten. Kann nur ein paar Tage dauern. ;) Ahuu! Skala"

22.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachts: "Dankeschön für dein Lob! Das beflügelt doch gleich, und ich schweb dann mal ab in mein transsilvanisches Schloss (wie du schon sagtest: die Fassade, die Fassade...) :D Danke, dass es offenbar funktioniert hat, Spannung aufzubauen, mehr als eine Federübung sollte dieser Text eigentlich auch gar nicht sein (die Werwolfthematik gründet auf einem momentan omnipräsenten Seminar mit dem reißerischen Titel "Wiedergänger, Werwölfe und Vampire: Das Übernatürliche und Unheimliche von der Wikingerzeit bis zur Gegenwart". Ich wollte den ganzen Stuff einfach mal selbst umsetzen.). Deine Kritik mit der Straßenbahn kann ich völlig nachvollziehen. Aber ich wusste nicht ganz, wie ich die Frage mit dem Setting sonst lösen sollte, es musste in einem geschlossenen oder zumindest abgegrenzten Raum stattfinden, in dem für die Protagonistin keine Möglichkeit zur Flucht besteht. Zeitdruck sollte auch eine Rolle spielen, also fiel mir nur ein öffentliches Verkehrsmittel ein. Im Nachhinein betrachtet hätte ich auch ein Auto nehmen können, in dem einer der beiden als Anhalter fährt, aber das wäre schwieriger gewesen. Also habe ich es - wie du sagtest - mit der Gruppe Jugendlicher gelöst. Andererseits: Es gibt ja viele Motive des Unheimlichen und Merkwürdigen. Vielleicht ist die seltsame Leere in der Bahn ja ein absichtlich gewähltes Stilmittel? ;) Liebe Grüße und danke für deinen Kommentar! Skala"

08.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachts: "Jetzt bin ich verwirrt... Aber ich ziehe daraus, dass die Pointe wohl überraschend war, und das reicht mir (für eine Werwolfgeschichte. Ich meine, gute Güte. Wenn ich nicht wüsste, warum ich das geschrieben habe, würde ich mich selbst wohl fragen warum nur? :D )"

07.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachts: "Jetzt bin ich aber neugierig, was du denn gedacht hast. :D (Falls es eindeutig ist, entschuldige, mein Gehirn schmilzt gerade gemütlich vor sich hin und taugt gerade noch zur Produktion einigermaßen zusammenhängender Wörter ;) Liebe Grüße, die Unerhörte (btw: wäre auch ein guter Titel für einen Text.)"

07.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachts: "Also Underworld musste ich jetzt googlen, mit dem Film konnte ich gar nichts anfangen... :D Gruß, Skala"

02.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Als Lily ihre Memoiren schreiben wollte: "Lieber Markus, vielen Dank für deinen Kommentar und danke für dein Mitleid mit Fred. Lily meint zwar gerade, dass sie überhaupt nicht aufbrausend ist, und dass du bitte zusehen mögest, dass du Land gewinnst, aber Fred nickt wohlwollend und fragt, ob du Lust hast, was essen zu gehen, er hat nämlich noch Hunger. Und danke für dein Lob zur Pointe (die ich selbst gar nicht als so pointiert empfinde, diesmal). Ich bin ja mal gespannt, ob Fred seine Ankündigung wahr macht... *zwinker* Liebe Grüße, Skala. Und autsch, Lily schreit mir gerade ins Ohr, dass ich ausrichten soll, dass es AUF JEDENSTEN noch genug von ihr zu lesen geben wird. (Anmerkung meinerseits: Ob allerdings tatsächlich VON ihr, oder doch nur ÜBER sie, das lassen wir mal noch dahingestellt...)"

02.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Als Lily ihre Memoiren schreiben wollte: "Jaaaah, den doppelten Zeilenabstand, den meinte ich damit :D Würdest du die prinz(ess)ipiell bei jedem normalen Absatz setzen? Oder nur vereinzelt? Ich bin immer ein Fan von möglichst komplexen Texten und spare schonmal gerne an Absätzen. :) Pizza-Heißhunger vergeht übrigens nur durch eine ausgiebige mediterrane Diät: Möglichst viel davon essen, was die Italiener an jeder Ecke auf der Straße verkaufen. :)"

02.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kopfkino.: "Ui, danke auch hier für den Kommentar! (Und für die Empfehlung, daohne wäre mir wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, dass das - pardon - olle Ding tatsächlich noch einen Kommentar abgekriegt hat :D ) Vor allem einen so detaillierten, ich mag Detailkritik wirklich sehr. :) Ganz im Ernst: Wenn ich heutzutage über den Text lese, finde ich das Zitat selbst völlig deplatziert. Tatsache ist, dass dieser Text einer meiner - wenigen - autobiographischen Texte ist. In diesem Fall ist eine der Protagonistinnen wirklich die Autorin (leichter Fall von Pubertät beim Schreiben, der ganze Mehrteiler entstand nach einem damals doch recht langen Streit. Mittlerweile haben wir uns wieder lieb, klar), und das ganze Setting und die Situation gab es wirklich (einschließlich der tote-Menschen-Vision, die ich völlig vergessen hatte!) :) Ich setze mich nochmal dran und überarbeite das Ding, da es anscheinend ja tatsächlich noch gelesen wird (ich muss gerade wirklich, wirklich lachen, ich hab den Text selbst bestimmt seit drei Jahren nicht mehr gelesen!) :D Danke für den Tipp! Liebe Grüße, Skala Und den Blockflötenspieler irgendwo da draußen bringe ich jetzt wirklich um. Der kommt dann in den kleinen Raum, ich schwör's! :D"

01.06.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Als Lily ihre Memoiren schreiben wollte: "Vielen lieben Dank für deinen tollen Kommentar! (Lily erinnert mich gerade daran, noch einmal zu betonen, dass ihre kulinarischen Qualitäten eigentlich weit über Doktor-Oetker-Niveau liegen (und damit hat sie sogar recht), und dass sie die Vier-Käse-Pizza mehr als eine Art Verriss versteht, literarisch gesehen. Kann geil sein, ist aber eher ungesund :D ) Liest sich der Text optisch wirklich etwas anstrengend? Also wegen der Absätze, ich finde eher, die Lily-Geschichten haben recht viele davon, oder meinst du, ich sollte lieber Doppel-Absätze einfügen? Liebe Grüße, Skala"

21.05.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Als Lily einen Fantasyroman schreiben wollte.: "Oh, dein Kommentar ist ja schon fast sechs Wochen alt, tut mir leid, dass ich ihn jetzt erst sehe. :D Freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat und du dich darin wiederfinden könntest (und Lily freut das auch. Sie nickt gerade erleichtert aufgrund der Tatsache, dass es nicht nur ihr allein so geht, einfach kein Ende zu finden :D ) Und Computerspiele können inspirierend sein, nicht wahr? ;) Liebe Grüße, Skala"

16.03.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Internetprincenz von  princess: "Jippie, VIP! :D :D :D"

05.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kunterbunt: "Oh, danke sehr! :) Wir hatten tatsächlich schonmal überlegt, den aufzunehmen, mit verstellten Stimmen (sieben unterschiedliche Leute herbeizutrommeln um einen kleinen Dialog aufzunehmen schien uns dann doch etwas übertrieben), hatten dann aber letztendlich Zweifel an unseren Fähigkeiten (vor allem daran, beim Stimmimitieren nicht lauthals loszulachen). Vielleicht versuchen wir's ja nochmal. ;) Liebe Grüße, Skala und Scrag"

03.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kunterbunt: "Ja, der war schonmal online, als es unseren Autorenkollektivaccount noch gab, nimmZwo. :) Ab jetzt veröffentlichen wir unsere gemeinsam geschriebenen Texte unter unseren eigenen Profilen, das nimmt irgendwie ein bisschen den Druck raus. ;) Danke dir! *mit Farbpalette wink* :D"

03.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kunterbunt: "Eine Tragödie ist es spätestens, wenn keine Lachgummis mehr da sind... oder wie heißt es so schön, "Das schlimmste ist, wenn [beliebiges alkoholisches Getränk oder sonstige ungesunde Verführung einsetzen] alle ist". :D Villa Kunterbunt wäre auch mal ein Setting... dann wären die Hauptakteure aber wohl besser eine Meute Pfefferkuchen. :D Danke dir! Skala und Scrag"

03.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kunterbunt: "Danke dir von uns beiden. ;)"

27.02.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kunterbunt: "War's, nach dem Schreiben waren wir völlig Banane ;)"

13.02.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Als Lily eine Weihnachtsgeschichte schreiben wollte.: "So, das Beantworten hat leider ein bisschen länger gedauert, ich hatte zwischenzeitlich eine klitzekleine Auszeit hier eingeschoben. :) Ich freue mich, dass dir mein Lily-Weihnachtsspecial gefallen hat! Und ja, du hast recht, natürlich nicht nur an Weihnachten. ;) Liebe Grüße, Skala"

13.02.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Als Lily eine Weihnachtsgeschichte schreiben wollte.: "Was lange währt, wird endlich gut, was? Tut mir leid, dass es mit der Beantwortung so lange gedauert hat, aber du weißt ja, dass und warum ich mich hier länger nicht mehr habe blicken lassen. Ich bin wirklich froh, dass ich in dir einen so treuen Fan der Lily-Geschichten habe. Auf weitere Geschichten! Skala"

Diese Liste umfasst nur von Skala abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Skala findest Du  hier.

 
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Skala hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  63 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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