Alle 5.503 Textkommentarantworten von GastIltis

15.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich bin meines Glückes Knecht: "Hallo Stefan,  nun muss es ja auch Gedichte geben, die so schwierig sind, dass es selbst gewieften Schreiberlingen nicht gelingt, sie geistig zu durchdringen. Das heißt, die Autoren müssen um Hinweise selbst kleinerer Art bitten, um ihr Selbstverständnis wieder aufzubauen. Das ist hier so ein Fall. Die Resonanz ist natürlich erschütternd, von TT und den sonstigen üblichen Verdächtigen mal abgesehen. Dass da Freudentaumel ausbleiben, war vorauszusehen, aber man darf niemals die Gesamtbilanz aller geschriebenen und gedachten Worte außer Acht lassen, wenn man zu einer korrekten Einordnung gelangen will. Bemühungen wie von dir sind ungeheuer wertvoll und wichtig für den Erhalt unseres Forums, wenn du weißt, was ich meine! Advent, Advent! Herzlich Gil."

15.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Ich glaub dir dein Übersetzen, wenn der Main kein Wasser führt. Mehr jedoch dein Überschätzen, was vom Eigensinn herrührt. Gut, dass du ein schweres Los hast, rechnest schlecht und schreibst nicht gut, weil du sicher wenig Moos hast, und nur Ebbe anstatt Flut. Ob es noch zu bessren Zeiten reichen wird, das frägt sich echt. Ich seh deine Schwierigkeiten, und sie sind nicht ungerecht!"

15.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich bin meines Glückes Knecht: "Lieber Tasso, vielleicht so, wenn du dir bei den Empfängerinnen der Hiebe eine Schar Mägde denken könntest? Ich verspreche sehr viel Liebe. Hätt ich darauf Appetit,dann verteilt ich gerne Hiebe, und wär meines Glückes Schmied. Aber ich will deiner ausufernden Fantasie nicht noch mehr auf die Sprünge helfen. Außerdem widerstrebt es dem Prinzip der Gleichberechtigung! Mir hilft schon jeder kleine Hinweis.Ich werde mich künftig an deine Maßregeln halten. Herzlich Gil."

15.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich bin meines Glückes Knecht: "Die vermisse ich auch. Leider ist mir auch seine Telefonnummer verloren gegangen. Was ich noch habe, ist ein Buch von ihm und die Adresse seiner Schwester. Die habe ich benutzt, um ihm ein paar Ausgaben der Zeitschrift "Drecksack" zu senden. Eigentlich könnte ich ihm wieder einige zusenden. Vielleicht hast du mich auf eine gute Idee gebracht."

15.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jägerweisheit von  plotzn: "Beruflich fasste er's numerisch, rein sinnlich viel zu oft cholerisch!"

14.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jägerweisheit von  plotzn: "Der Passus „auf die Schnelle“ gilt als Bonus, drum schlägt Hein achtkant zu mit einem Konus."

14.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich bin meines Glückes Knecht: "Hallo Tanne, jetzt bist du dafür unter die Reimer gegangen. Und das in einem Faden, in dem nicht mit Streitgesprächen zu rechnen ist. Was ist denn in dich gefahren? Willst du jetzt etwa ein friedliebendes KV erreichen? Mit mir gern, das Glück sei uns hold. Gil."

14.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich bin meines Glückes Knecht: "Hallo Dirk, eigentlich hätte sich schon in Strophe eins Glückes Schmied auf Appetit reimen sollen, aber dann sind mir die Zeilen aus dem Ruder gelaufen. Der von dir gefundene Reim war wohl mehr unbeabsichtigt. Gut, reimarm. Über dein letztes Wort mögen andere urteilen. Dafür ist dein Wärmegedicht zweifelsfrei! Danke und viele Grüße von Gil."

14.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich bin meines Glückes Knecht: "Danke Ekki, als ich heute morgen um 0.30 Uhr KV geöffnet habe, im Glauben, es wäre 6:00 Uhr, war ich nach dir und Didi der Dritte, der etwas eingesetzt hatte. Mein Ent-setzen war entsprechend. Aber es ist einigen aufregenden Tagen geschuldet, denen man sich so eigentlich nicht mehr aussetzen sollte. Zu deinen Zeilen: natürlich hast du aus dem reimfreien Text, der sonst nicht meine Art ist, und dessen innere Zusammenhänge mir zum Teil inzwischen abhanden gekommen sind, obwohl die Zeilen noch nicht so alt sind. ein paar wesentliche Dinge wie immer scharfsinnig erfasst. Meine Hoffnung besteht darin, dass noch etwas mehr (an Hilfe) zustande kommt. Aber ich kann ja auch noch grübeln!Viele herzliche Grüße von Gil."

14.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich bin meines Glückes Knecht: "Hallo Tula, danke für deine Zeilen und darüber hinaus. Mit dem „darüber hinaus“ weißt du ja, was ich meine.Mit dem nassen Stroh habe ich mich beim Herrn Geheimrat bedient, von dem ich vor zig Jahren mal folgendes gekennzeichnete Zitat in einem längeren Werk verwendet habe: „Ich will euch lehren, Gesichter machen! Ihr seid ja heut wie nasses Stroh und brennt sonst immer lichterloh.“ Das heißt, da du meine alten Zeilen nicht kennen kannst, wird dir sicher das Original schon einmal untergekommen sein, vermutlich stammt es aus dem Faust. (Klar: Google fragen: Auerbachs Keller). Da muss es aber schon rund gehen, wenn Kerzen eine Intimität stiftende Rolle spielen.Alles geklärt. Herzlich grüßt dich Gil."

13.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Was du saufen nennst, ist trinken. Und das Trinken Zelebrieren. Dich scheint furchtbar anzustinken, einmal etwas zu probieren. Deine Eb'ne ist nicht meine. Wo ich stehe, liegst du flach. Und dein Horizont, der kleine, reicht vielleicht vom Weh zum Ach! Dass ich überdies bedaure, dir die Meinung nicht zu geigen, liegt daran, weil ich noch laure, es dir endlich doch zu zeigen."

13.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Bin ich hier jetzt aus dem Rennen,  Menschenrechte hin und her, gehe ich nach Hause pennen, gar nichts fällt mir wen'ger schwer. Denn wär ich milieugeschädigt, was hier durchaus denkbar ist, wären andre längst erledigt. Namen sind hier Smog und Mist. Dieses war der Ausflug Eiland, das poetisch unter sank, wie Atlantis, in der weiland fast die halbe Welt ertrank."

12.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Hallo Teo, muss ich dich jetzt noch kennen?"

10.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Brauchst du einen Übersetzer? Altdeutsch, Neudeutsch, Sächsisch, Platt, kriegst du alle. Sind zwar Ketzer, doch vorm Einsatz bei dir satt. Heißt, hier sind all die Feudalen abgetakelt und verspeist von dem Kopf bis den Sandalen, weil man schwer auf Leder beißt. Und zum Nachtisch für Schwarz-Gelbe gibt’s noch Leipz'ger Allerlei. Ist nicht jeden Tag dasselbe, doch für jeden was dabei!"

10.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Ob nun Heber oder Werfer, Schabotinski, Wolfermann, geh du weiter auf die Derfer, jeder so, wie er es kann! Ich hingegen, geistig tätig, jemandem ein x für'n u vorzumachen, ist unflätig. Darauf kommt nur einer: du! Ob des Alters bin ich gnädig. Alter schützt vor Weisheit nicht. Und ein Weiser ist sehr zäh. Dich sehe ich als armen Wicht."

10.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Dass du meine Menschenrechte oder -würde so wie Gerste wertest, ist an dir das Schlechte. Und auch nicht das Allerfairste. Dann noch andere Zutaten anzupreisen, um zu pranzen, halte ich für sehr missraten. So im Großen und im Ganzen. Dein Bedürfnis, toll zu feiern, ist dir auf den Leib geschrieben. Andre dabei anzumeiern, scheinst du ganz extrem zu lieben."

10.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mit Glanz und Glut: "Lieber Teo, das Wochenende war für mich derart ereignisreich, vom Bayernspiel mal abgesehen, dass ich es dir, der wohl schon auf einem guten Wege zu sein scheint, am liebsten im D-Zug-Tempo nachmachen möchte! Wenn es nicht solche Typen wie den GDL-Chef gäbe, die Verspätungen für das Wohl einiger Kollegen einkalkulieren. Dir ebenfalltz einen schönen tzweiten Adwentz! Gil."

10.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mit Glanz und Glut: "Hallo mein lieber Tasso, abgesehen davon, dass, wer mettsüchtig ist, also quasi immer noch am Busen der Natur hängt, demnach noch über den Vorteil verfügt, Mitinhaber des Paradieses zu sein, muss ich dir zur Frage, keine Antwort zu haben, hartnäckig widersprechen. Natürlich habe ich eine Antwort, nur, ich teile sie nicht jedem mit. Und schon gar nicht denen, die noch ein Bein in der Tür zum Paradies haben. Wozu, will ich gar nicht wissen. Eva fächelt es ihnen schon zu! Auf jeden Fall bist du in einer beneidenswerten Position. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

10.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mit Glanz und Glut: "Danke Tula, das schiebst du aber in Gedanken. Drum war's kein Hinken, mehr ein Wanken! Herzlich Gil."

08.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jägerweisheit von  plotzn: "In Preußen gilt das Grundgesetz. Da nimmt Freund Hein dat Sößlingsmetz!"

08.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mit Glanz und Glut: "Lieber Dirk, der Sinn und Zweck des Getränkes, das gar kein Getränk war, sondern nur der Schatten des Getränkes, das im Moment gerade am Glühen war, als es den Schatten schmeißen sollte, wobei es dabei aus dem Innersten durch die Glut, die dem Wein unbewusst innewohnte zu einer implosionsartigen Erscheinung dergestalt kam, dass Außenstehende irritiert um sich sahen, und so von einem Schuss ausgehen mussten, dass sie bzw. der eine oder andere von ihnen sich durch eine Art Quereinsteiger verunsichert, geblendet oder betroffen fühlten.  So oder ähnlich jedenfalls. Herzlich Gil."

08.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mit Glanz und Glut: "Liebe Sigi, der tiefere Sinn, also, wenn man vor dem Lesen und dem Nachglühen arglos auf die Rücklichter von dem abfahrenden Sargdeckel achtet, und der Glanz im Auge des Betrachters langsam verblasst, und einem nicht schlecht wird, dann muss man seinen Streit mit sich selber aus Rücksicht auf die Blutarmut ohne weiteres beenden, steht doch alles im Gedicht! Aber nur eigentlich, wenn man es so will herzlich Gil."

08.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mit Glanz und Glut: "Hallo unerreichbarer Stefan, ein Typ, der Verse gern verficht, man ahnt es oder ahnt es nicht, der fühlt sich ihnen nicht verbunden. Er ficht mit dem Verfasser Stunden, um die und jene Antithese, und macht dabei selbst manch Gewese, dass Glut und Glanz von selbst erlöschen. So Schwedentyp, nun halt die Göschen! Danke für deine appetitlichen Zeilen.  Schmerzlich Gil."

08.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mit Glanz und Glut: "Du hast es erfasst, Armin. Denn sich aufzuführen wie Blutarme und Geister, führt zu keinem Erfolg.  Herzlich Gil."

08.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mit Glanz und Glut: "Lieber Ekki, wenn sie nur halb so tief- oder hintersinnig wären wie deine Meisterwerke, könnte ich ein wenig stolz sein. So kann ich mich nur in aller Bescheidenheit bedanken. Herzlich Gil."

08.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mit Glanz und Glut: "Hallo Franky, jeder Gruß von dir ist wie eine Brücke aus dem Elend der Zeit zurück ins Leben. Ich freue mich und danke dir für deine Herzlichkeit. Viele Grüße von Gil."

08.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mit Glanz und Glut: "Lieber Willem, da hast du recht getan. Mir war aus Zeitgründen nur ein kleines Glas zum Mittagessen vergönnt, dann haben wir im Akkord Weihnachtsplätzchen gebacken. Für morgen gilt: Auf ein Neues! Sei herzlich gegrüßt von deinem Freund Gil."

08.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  umzug von  BeBa: "„Avec ma gueule de métèque, de Juif errant...“"

07.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Also bist du schlicht dafür, und im Zweifel ehrst du mich. Heißt, du klopfst sanft an die Tür, und bist mehr als nachdenklich. Nun, das zeugt von deiner Reife. Musste es erst soweit kommen? Dass du mir die Siegerschleife umhängst, macht mich echt benommen. Jetzt bist du wohl zu ertragen, obwohl, trotz der Rückfallquote, die mir immer noch im Magen liegt, reich ich dir meine Pfote."

07.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Meine Mettode von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, hallo Dirk,  eurer Begeisterung kann ich mich nur anschließen. Als Student bestand mein abendliches Essen aus sieben Schnitten: drei mit Mett (plus Zwiebeln), zwei mit Griebenschmalz und zwei mit (wahrscheinlich) Leberwurst (plus Zwiebeln). Ich bin, das habe ich noch nicht erwähnt, in der Welt nicht groß herum gekommen. Aber in Mettmann war ich sebstverständlich schon! Da hatte ich sogar eine Cousine, die mich einmal bewirtet hat. Sie wohnte am Schnutenteich. Da habe ich aber meine Schnute aufgerissen. Ob allerdings Mett dabei war, dafür kann ich mich nicht (mehr) verbürgen.  Seid beide herzlich gegrüßt von einem Bewunderer namens Gil."

07.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jägerweisheit von  plotzn: "Du denkst, du springst ihm von der Schippe, da schwenkt er kurz zu mit der Hippe."

07.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Marmor Stein und Eisen: "Auch nicht schlecht: Björn. Neben Gil, GIltis und GastIltis habe ich im richtigen Leben noch drei Vornamen. Jetzt offenbar vier. Danke!"

06.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Marmor Stein und Eisen: "Weißt du, Angel, mit deiner Zeile kann ich leider gar nichts anfangen. Warum ist das denn so? Hast du eine Antwort?"

06.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Marmor Stein und Eisen: "Hallo Teo, schön, dein Andenken.  Erinnerungen haben immer etwas Herzerwärmendes, jedenfalls für den oder die, wo sie halbwehgs angenehm waren. Ich wünsche dir auch einen schönen Abend.  Herzlich Gil."

06.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Königreich für den der irrt: "Hallo Tasso, gut, dass du, wenn auch nur sehr indirekt, an die Hunnenrede erinnerst und daran, dass Gefangene nicht gemacht werden und auch kein Pardon gegeben wird. Heute betteln wir darum, dass sie uns ein paar Gramm seltene Erden überlassen. Aber ich kann dir genau sagen, woran es liegt: Niemals hätte Berlin wieder die deutsche Hauptstadt werden dürfen, eher München. Was ist schon ein Reichstag gegen die Feldherrenhalle? Soviel wie Hertha im Vergleich zu den Bayern! Danke und bleib auf Linie. Herzlich Gil."

06.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Königreich für den der irrt: "Hallo lieber Stefan, heute wird sich wohl noch entscheiden, ob ich meine TV-Gebühren künftig direkt an dich überweise oder per Lastschrift abbuchen lasse. Jetzt zu deinem Kommentar: vielleicht sollten über die Verwendung (von Steuern) Leute entscheiden, die nicht nur in der Lage sind, in Talkshows mit Redensarten um sich zu werfen, sondern die ein paar Rechenarten beherrschen. Es müssen ja nicht unbedingt die Differential- oder Integralrechnung sein, wenn sie die Fourierreihen beherrschen, reicht es vielleicht auch schon. Aber Böcke zu Gärtnern zu machen, hat noch nie etwas gebracht. Nicht mal in der Landwirtschaft. Und mit Wüstenschiffen kann man zwar ideologisch voran kommen, aber die Weltmeere nicht überqueren.  Sei herzlich gegrüßt vom erwatungsfrohen Gil."

06.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Königreich für den der irrt: "Lieber Tula! Kann man so sehn, wenn man es will. Indes die Ferse des Achill, man sieht sie auf des Sosias Schale, und rätselte viel tausend Male, ob jede Deutung uns geheuer … ich schweife ab von Vieh und Steuer.  Herzlich Gil."

06.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Königreich für den der irrt: "Liebe Sigi, danke. Ich habe es immer ähnlich gesehen. Natürlich gibt es in der griechischen Mythologie eine Unmenge an Personen mit tragischen Schicksalen. Wovon hätten denn die großen Tragödiendichter Aischylos, Sophokles und Euripides sonst wohl leben sollen. Aber Ödipus ragt natürlich heraus. Früher, als ich noch viel wissbegieriger war als heute, kannte ich noch eine Menge Details und unterschiedliche Deutungen, aber bis auf Zitate wie „Schuldlos schuldig“ ist sehr viel inzwischen verloren gegangen. Sei herzlich gegrüßt und einen schönen Nikolaustag wünsche ich dir. Gil."

05.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Königreich für den der irrt: "Hallo Ekki, wie immer, konzentrierst du dich auf das inhaltlich Wesentliche. Und das ist gegenwartsbezogen und liegt im vorderen Teil der Verse. Die Hereinnahme von Ödipus, der ja eigentlich ein Königssohn war, samt Andeutungen zu seinem Schicksal, ohne auf das Orakel und den Fluch einzugehen, dient nur der Illustration der ersten sechs oder acht Zeilen. Aber wem sage ich das? Vielen Dank für dein Verständnis und sei herzlich gegrüßt von Gil."

05.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Königreich für den der irrt: "Hallo Graecu,  gut, dass du mit deiner sicheren Kenntnis der antiken Literatur ein wenig Licht ins Dunkel bringen konntest, obwohl es ja, das musst du zugeben, soviel Licht nun auch wieder nicht ist. Die Zeilen sind eher von Alterstraurigkeit und Trübseligkeit geprägt und spiegeln die Verfassung von Hoffnungslosigkeit und Zweifeln wider. Je älter man wird, umso komplizierter wird es, sich des Themas anzunehmen. Das Sichhineinversetzen in sein Schicksal, das nahezu einzigartig ist, wird dann zwar nicht einfacher, aber die tieftraurigen Wesenszüge seiner Erlebnisse vermag man etwas mehr nachzuvollziehen.  Danke für deine Zeilen und sei herzlich gegrüßt von Gil."

05.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Ich bin echt am Überlegen, ob ich mir das bieten lass. Dass du nicht schon längst nach Schlägen bettelst, haut doch jedem Fass, ob es mit, ob ohne Dauben rumsteht und nach Starkbier strebt, gleich den Boden raus im Glauben, dass sogleich die Erde bebt. Wenn jetzt abgrundtief dein Sinnen bleibt, es dem Fass gleichzutun, weiche ich entsetzt von hinnen. Bleibt die Frage nur: Was nun?"

05.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Königreich für den der irrt: "Danke lieber Willem, natürlich darf man nicht jeden Begriff so wörtlich nehmen. Wir wissen ja, was uns die Antike überliefert hat, weil es eigentlich viel schlimmer war, als wir es uns vorstellen können. Aber Begriffe wie Sockenschuss, Ofenschuss oder der berühmte Schuss ins Knie haben nun mal Eingang in unseren Sprachgebrauch gefunden, wenn auch teils mit anderer Bedeutung. Die Verblendung, die uns so grenzenlos zu willigem Stimmvieh macht, ist aber gewollt und Teil einer großen Strategie. Da ist ein persönliches Augenleiden eher ein Mückenschiss dagegen. Sei mit Wohlwollen herzlich gegrüßt von deinem Freund Gil."

05.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  atemsuche von  willemswelt: "Hallo lieber Willem, ich gehe davon aus, dass es dieses Mal nicht der Atem des Waldes war.  Herzlich grüßt dich dein Freund Gil."

05.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Grimmig Bruder du im Geiste, sonnst du dich in deinem Glanz? Wo der Schmarren bleibt, das weißte. Ich, ich bin der Eisenhans! Den du hältst für Rumpelstilzen, ist doch von ganz andrer Art. Aßest du von schlechten Pilzen, die dein Leben, das so zart, beinah auf den Müll geschmissen, denn wer schreibt sonst derart dwars, nein, du bist im All verschlissen wie ein Staubkorn hinterm Mars!"

03.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Leider ist in unsern Breiten nur der Buchfinck gut bekannt, denn ihn sieht man schon vom Weiten, teils in Büschen, teils auf Sand. Dass du dich jetzt hinterm Lehrer oder dem, was man so nennt, oft verkrümelst, Geistentbehrer, ist doch echt impertinent. Da hilft auch dein Armeleuchten nichts, ob acht, ob fünf, ob drei, deinem Kehricht, dem so feuchten, kommst du so und so nicht bei."

03.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Sitzt du da mitsamt der Trauer, achte drauf, dass du gut heizt. Denn der Dämmwert deiner Mauer ist, weil du beim Bau gegeizt, meist begrenzt. Du wolltest sparen. Frieren können junge Leute, das ist nichts ab sechzig Jahren. Gut, die sind es nur noch heute. Ich hab dich stets auf der Kimme, fühle dein verzweifelt Regen. Doch genau das ist das Schlimme: du hast nicht mal was dagegen!"

02.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Weg ins Chaos: "Mein lieber Tasso, hier gilt wie immer, du deutest es schon an, das Grundprinzip: Den Letzten beißen die Hunde! In dem Fall also dich als kleinen Mann (und mich mit). Nun ist es ja im Kapitalismus oft so, dass während der Anrichtung von Schäden, der Ukrainekrieg ist das beste Beispiel, die Großkonzerne, angeführt von der Weltbank, schon mit den Hufen scharren, um mit den Aufräumarbeiten beginnen zu können. So hat sich das aber Benoît Mandelbrot nicht gedacht. Mit der Entdeckung der fraktalen Geometrie der Natur hat er nicht nur die Voraussetzung für den Einsatz in der Mathematik geschaffen, sondern auch nachgewiesen, dass alles seinen natürlichen Ursprung hat. Aber vielleicht stimmt es sogar, wie du es formulierst. Aus dem, was im Kleinen entsteht, bleibt immer im Maßstab deckungsgleich das, was wir nicht wollen: Wir sind die Dummen! Sei herzlich gegrüßt von Gil."

02.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jägerweisheit von  plotzn: "Du hast wohl Spaß, hier rum zu quengeln, ich ruf gleich Hein zum Sense dengeln."

02.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Dass du fies bist vom Charakter und vom Äußern sowieso, zeigt sich, hängt erstmal dein nackter Mors verdächtig tief im Klo. So, das war jetzt für die Rübe, fällt jedoch kaum ins Gewicht. Was du sonst schreibst, ist nur trübe, und besteht nicht vor Gericht!  Denn dahin werd ich dich schleifen als ein Beispiel mieser Kunst, bis du rufst: ich werd begreifen, ich hab wirklich keinen Dunst!"

02.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Weg ins Chaos: "Danke Teo,  deine Überschwänglichkeit ehrt dich mehr als mich. Dennoch freut sie natürlich sehr. Zeigt sie doch, dass man sich auch an Dingen erfreuen kann, deren Ausmaße zu ermessen oft schwierig sind. Wenn man etwas Phantasie mitschwingen lässt. Ganz herzlich grüßt dich Gil."

02.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Weg ins Chaos: "Lieber Willem,  so ist es. Wer den (oder die) richtigen Begleiter und Freunde hat, ist stets gut beraten. In guten und in weniger guten Zeiten. Deine Zuverlässigkeit und Flugsicherheit erfreuen mich immer wieder.  Herzlich Gil."

02.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Weg ins Chaos: "Hallo Dirk,  du sagst es: rechnen und zählen. Ohne diese Begriffe kommt die Geometrie nicht aus. Und sicher die fraktale Geometrie erst recht nicht, obwohl es einige Experten erst nicht wahrhaben wollten. Viele herzliche Grüße von Gil."

02.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Weg ins Chaos: "Hallo Achter,  nun muss ich doch nach oben springen, nachdem ich erst unten angefangen habe.  Also vielen Dank für deine Wertung, die ich so gar nicht erwartet hatte. Man weiß ja nie! Liebe Grüße von Gil."

01.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Weg ins Chaos: ""Lesen ohne zu denken ist dasselbe, wie wenn man Baustoffe anhäuft, ohne etwas damit zu bauen." R.T. Nun versuch du mal eins von beiden! Ergänzung:  Erstens: Buddha, Buddhismus: 88 Millionen Buddhisten leben in China, 83 Mio in Japan, 65 Mio in Thailand und 48 Mio in Myanmar, um die wichtigsten zu nennen. In Indien leben weniger als 10.000 (zehntausend). Dazu, wo der Buddha umfiel, habe ich mich nicht geäußert.  Zweitens: Der Dichter, Nobelpreisträger, Maler, Musiker, Universalgelehrte Tagore kommt in meinem Gedicht überhaupt nicht vor. Drittens: Das Reich der Mitte ist China! Viertens: Einen Schmetterling Rabindranath zu nennen, ist wohl überall auf der Welt legitim, auch im Land der Mitte. Kein Mensch käme z.B. auf die Idee, jemand mit dem Vornamen Boris, wie einen ehemaligen Tennisspieler, einen Oberbürgermeister oder einen deutschen Kriegsminister dem Staat Russland wegen seines Vornamens zuzuordnen. Übrigens hat man genannten Nobelpreisträger in seiner Jugend bzw.Kindheit Rabi gerufen, was etwa dem Wolle für Wolfgang entsprechen könnte, wenn man gutwillig ist. Fünftens Zur Deutung: KV hat eine Vielzahl intelligenter User. Jeder (m, w, d), der einen Text liest, bewertet und kommentiert, interpretiert ihn auf seine Weise. Das kann man auch an dem Gedicht „Der Weg ins Chaos“ erkennen. Antwort geändert am 03.12.2023 um 13:10 Uhr"

01.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Weg ins Chaos: "Lieber Ekki,  dass die Chaostheorie mit Hilfe der fraktalen Geometrie die Wissenschaft einmal derartig revolutionieren könnte, ist wahrscheinlich selbst Benoît Mandelbrot nicht voll bewusst gewesen, zumindest nicht zum Anfang seiner Tätigkeit. Dass die Fraktale in der heutigen digitalen Zeit fast nirgends mehr heraus denkbar sind, müssen sich viel erst einmal bewusst machen. Aber allein dein erster Satz ist hier schon an Aussagefähigkeit nicht zu überbieten.  Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.   "

01.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Weg ins Chaos: "Danke Armin,  jetzt, wo du es sagst, finde ich es auch.  Liebe Grüße von Gil."

01.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Weg ins Chaos: "Hallo Tula, ich muss gestehen, dass ich mich mit den Fraktalen nie näher beschäftigt hatte. Wie mir da vor einigen Jahren die Zeilen gelingen konnten, ist mir heute noch schleierhaft. Aber es sind schon frappierende Erkenntnisse, zu denen Benoît Mandelbrot zu seiner Zeit die Türen geöffnet hat. Und es scheint noch nicht das Ende der Fahnenstange zu sein. Wir treten an zum Appell! Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."

01.12.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Weg ins Chaos: "Mein ehrenwerter Herr „Stefan“! Obwohl mir deine Warnung droht, ist sie für mich doch nur ein Klacks. Denn ich seh für dich mehr als rot, ich heiße Gil und du bist Quax! Der von dir geprägte Begriff Tugend kommt von taugen und steht für Termini wie Brauchbarkeit, Tüchtigkeit und auch Kraft, die in keinem Widerspruch zu einer Weg- oder Pfadbezeichnung, wohin auch immer, stehen. Ich freue mich immer, wenn jemand den Ausdruck „autobiografisch“ verwendet, ohne das Wort Selbstschussanlage hinzuzusetzen. Mit dankbaren Grüßen Gil. Antwort geändert am 01.12.2023 um 17:05 Uhr"

30.11.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Schreib doch einmal auf die Schnelle, ich sag mal zum Thema Typ, einfach eine Villanelle, fünfarmiger Schrumpfpolyp! Alles was mit @ -ett endet, ist doch mehr als kinderleicht, hast du hundertmal verwendet, hat es dir das Hirn erweicht? Oder schreib eine Sestine, kannst du nicht, ist unbekannt. Sagst, schreib an, in der Kantine, das erwähn' ich nur am Rand!"

30.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Einsam: "Danke Stefan, das stimmt natürlich! Wenn man davon noch weit genug entfernt ist. Je näher sie aber rückt, die Vergänglichkeit, umso deutlicher drückt die Gegenwart ihren Stempel der eigentlichen Unverträglichkeit des Seins vor deren Eintritt ein. Ist etwas kompliziert geschrieben, gebe ich zu, aber andere können es noch komplizierter. (Du bist da zum Glück ausgenommen!) Viele Grüße von Gil."

29.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Einsam: "Lieber Ekki, du hast wie immer das Wesen in aller Kürze und Prägnanz erfasst und so auf den Punkt gebracht, dass ich als Nichtsovielschreiber alles genau mit bekommen konnte. Sei von Herzen gegrüßt von Gil."

29.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Einsam: "Weißt du, liebe Sigi, die Zeilen von mir sind ja schon ein paar Tage älter. Es war auch nicht unbedingt die Bluesstimmung deines Gedichtes, die mich dazu bewegt hatte, sie einzustellen, es ist manchmal die tägliche Stimmungslage, die mich dazu bewegt bzw. bewegt hat. Wenn du dir diese Zeilen nochmals durchliest, wirst du feststellen, dass ich sie geändert habe. Der Grund liegt einfach darin, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt als Gedichte zu schreiben, zu lesen oder zu kommentieren. Dennoch: so ganz konnte ich auf deinen Kommentar nicht eingehen, das schrieb ich schon. Aber der Tod sollte es noch nicht sein, falls du in mir den Protagonisten siehst. Lass dich herzlich von mir grüßen und bleib so wissbegierig wie bisher. Gil. Antwort geändert am 01.12.2023 um 13:23 Uhr"

29.11.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jägerweisheit von  plotzn: "Ich denk nicht dran, du alter Sack du. Und kann kein Englisch, also schnack du!"

29.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Wenn du denkst, ich muss jetzt passen, kennst du das Verlagsrecht schlecht. Soll ich dich alleine lassen, fühlst du dich, und das zu recht, so behandelt wie verwiesen. Das wird schwer, dir anzutun! Merke also, sei gepriesen, denn ich werde niemals ruhn, dir tagtäglich anzukreiden nein, ein Willi bist du nicht, denn dein Watscheln ist ein Leiden und rein sprachlich kein Gedicht!"

28.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Einsam: "Hallo lieber Dirk, unter einem Mauerblümchen stelle ich mir allerdings eher eine Jungfer vor, die schon leicht in die Jahre gekommen ist. Dich oder mich als ehemalige bzw. verhinderte Draufgänger sehe ich in der Rolle jedenfalls leicht verfehlt. Mich hat ja nur der gestrige Blues-Text von Saira zum verspäteten Einstellen der Zeilen angeregt. Danke und viele Grüße von Gil."

28.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Einsam: "Hallo Armin,  stimmt. Da muss man auch nicht viele Worte verlieren.  Viele Grüße von Gil."

28.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Einsam: "Hallo lieber Willem, ich freue mich immer, wenn ich dich in die Stimmung versetzen kann, die eigentlich zu unserem Alter und der Art zu leben passt. Ich habe mich heute auch draußen ausgiebig bewegt, obwohl es ziemlich kalt ist. Aber es tut gut. Morgen geht es so ähnlich weiter. Für meine Begriffe könnte es aber etwas wärmer werden. Aber wir werden nicht klagen. Du ja sowieso nicht! Danke und sei herzlich von deinem Freund Gil gegrüßt."

28.11.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Mauern: Oberbegriff Werken, musst du dir als erstes merken. Dazu braucht man immer Zeuge, die man sich zuerst beäuge: vordergründig einen Hammer, der al hambra heißt auf Maurisch, aus Calais noch eine Kelle, wie man's Maurisch nennt bedaurisch. Und dann, das steht außer Frage, fehlt dir eine Wasserwaage. Eingraviert, darauf besteh, stets das Wort Égalité."

28.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Sturm ist sein Meister: "Irgendeinen Dieter wirst du schon meinen. Die anderen auch. Bloß mich nicht!"

27.11.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Dein Text klingt nach Defensive, bist du etwa ernsthaft krank? Liegst du geistig in der Tiefe oder bist du etwa blank? Oft ist es das Finanzielle, das den Menschen runter zieht. Manchmal sind's eventuelle Schäden, die man nicht gleich sieht. Deutet sich ein leichtes Rauschen bei dir ganz vorsichtig an? Musst du oft nach innen lauschen, so im Taumel dann und wann?"

27.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Sturm ist sein Meister: "Abgelehnt."

26.11.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Dass wer zu dem Thema Spechte selbiges total verfehlt, ist von Meldungen die schlechte. Gute hab ich für kein Geld. Das war aber zu erwarten, weil du alles was dich stört, aussparst, nur dass du im Garten wilderst, der dir nicht gehört. Dass du hoffst, noch deine Macken bei unklarem Geistzustand andren schamlos anzutacken, liegt fatal hier auf der Hand!"

26.11.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Kein Mensch will dich schnell vergiften, und wenn, muss es lustig scheinen. Es muss quasi Freude stiften, jeder muss vor Lachen weinen. Auch darf der Humor nicht fehlen, dröger als die Skelettküste. Willst du dort die Knochen zählen, bitte, stille deine Lüste. Was das seherisch Unscharfe deinerseits betrifft, bedaure. Zügle dich mit dem Bedarfe und wenn dich wer reizt, dann maure!"

25.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Sturm ist sein Meister: "Hallo mein Freund Tasso! Die Windkraft nutzten schon die Argonauten. Sie segelten dahin und in den Flauten, da stahlen sich sich goldne Fliesen. Äolus und die Seinen sei'n gepriesen! Alles natürlich nur mit deinem Segen. Danke und herzlich grüßt dich Gil."

25.11.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Sturm ist sein Meister: "Lass es gut sein, Jens!"

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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