Alle 5.651 Textkommentare von Didi.Costaire

26.03.09 - Kommentar zum Text  Ruhrufer von  Isaban: "Der Schwan ist kein ehrlicher und der Ruh-Rufer gewinnt sowieso. Ich sag ja immer: Morgenstund ist ungesund! ;-) LG, Dirk"

23.03.09 - Kommentar zum Text  Kater und Sturm von  Emotionsbündel: "Die Inhalte der reich bebilderten Erzählung sind klasse, liebe Judith: Die Heldin der Geschichte, die mit ihrer Vergangenheit durch die Gegend streift, auf der Suche nach neuen Wegen mit Lichtblicken und gleichzeitig reichhaltig bepackt mit ihrer Vergangenheit. Sie macht es sich dabei richtig schwer, trennt sich ungern von etwas und benutzt auch nicht etwa Koffer mit Rollen. Der Kater, der ihr Herz berührt und ihre Finger leckt, der ihr wertvoll ist - trotz schwieriger äußerer Umstände passt die Heldin sorgsam auf, ihm nicht auf den Schwanz zu treten.;-) Die bereits erwähnten äußeren Umstände, ein heftiger Wirbelsturm sich bekämpfenden kalten und warmen Luftmassen, die das Ringen der Heldin mit gegensätzlichen Einflüssen und Gefühlen einrahmen. Eine bewegender Text, aus der mit etwas stilistischem Feinschliff eine tollte Geschichte werden kann. Schön! Liebe Grüße, Dirk"

20.03.09 - Kommentar zum Text  Gefühlte Differenz von  loslosch: "Sehr gute Wortspiele, lieber Lothar! Und am Ende der Frust, weil die Gelenkigkeit nicht reicht...;-) lg, didi"

19.03.09 - Kommentar zum Text  Lichtspan von  mondenkind: "Das ist in der Tat ein sehr gefühlvolles Gedicht, das träumen und schwelgen lässt. Besonders aufgefallen ist mir dabei der Übergang von V11 zu V12. Hier folgen mit Wärme und umarme zwei sehr klangähnliche Wörter aufeinander, wobei zwischen den betonten Silben "är" und "ar" zwei unbetonte stehen. So entsteht ein leichtes Stocken beim Lesen, das passend zum Inhalt die Zeit ein klein wenig anhält. Ich weiß selbst gar nicht recht, ob es mir gefällt oder nicht - der Rausch lockt doch sehr. Liebe Grüße, Dirk"

18.03.09 - Kommentar zum Text  Krise ist, ... von  plotzn: "Tja, lieber Stefan, so neu ist die Krise eben nicht. Sie wird nur tiefer. Aber das ist sicherlich Einstellungssache, wie der Gedanke mehr als deutlich macht. ;-) LG, Dirk"

18.03.09 - Kommentar zum Text  Existenz von  Isaban: "Sehr eindringlich und nahegehend, liebe Sabine. Man kann sich das Elend gut vorstellen. Der letzte Zufluchtsort ist ein kleiner Draußenraum, umsäumt von Wellplaste, mit einem kleinen freien Spalt, der einen schmalen Blick auf das Schwarz des eigenen Lebens freigibt und den Himmel darüber, der ein bisschen Hoffnung gibt. Einige interessante Details: Wiederholungen - weil, weil, weil die Mutter es sagt. Das Vergessen in Metapher und Empfinden. Das Wohlauchheutemorgenwiederträumen. Oder auch weil sie manchmal das Bettchen nässt. nicht ins, sondern das obschon sie Paps nicht sehr vermisst. klingt etwas zwiespältig, anders als etwa obwohl sie Vater nicht vermisst (abgesehen von der fehlenden Eleganz dieser schnell hingeschriebenen Zeile) Der hat sich rechtzeitig verpisst, Hier kommt man leicht aus dem Rhythmus. Das "rechtzeitige Verpissen" wird unterschiedlich beurteilt. Sehr gut gefällt mir auch das "gießt" als gleichermaßen brutaler wie auch brutal-langgezogener Abschluss der vorherigen isst-Reime. Eine gelungene Darstellung der Misshandlung. Ein überzeugendes Gedicht. Liebe Grüße, Dirk (Kommentar korrigiert am 18.03.2009)"

17.03.09 - Kommentar zum Text  Frühlingserwachen von  Emotionsbündel: "Na sowas, liebe Judith! Einen Text mit demselben Titel habe ich auch in meiner Kladde stehen. Der ist nur elf Worte lang, aber "Grün" und "sprießen" kommen auch drin vor, in der Erstversion auch noch die "Knospen". Noch ein "der" dazu... nur anstatt "unter" heißt es bei mir "auf". ;-) Da muss ich mir wohl etwas Neues ausdenken... ein liebenswertes Gedicht jedenfalls von dir. Liebe Grüße, Dirk"

13.03.09 - Kommentar zum Text  Der haue Schlagen von  Janoschkus: "Brutal, schockierend, und witzig! lg, didi"

13.03.09 - Kommentar zum Text  Unentschlossenheit. von  franky: "Auf einem Bein kann man ja nicht stehen... und gleich loszulaufen wäre auch nicht allzu gescheit. Also am besten erst einmal hinsetzen und nachdenken! Dazu regt dein Gedicht an, lieber franky! lg, didi"

10.03.09 - Kommentar zum Text  Und wenn die Nacht zu lange währt von  Isaban: "Man hofft ja immer noch, dass dann, wenn die Nacht am tiefsten, der Tag am nächsten ist. Gut dargestellt, diese nächtlichen Grübeleien, mit der depressiven Reimdoppelung "...wie es ist, wenn nichts mehr ist" Sehr gelungen! Liebe Grüße, Dirk"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Didi.Costaire. Threads, in denen sich Didi.Costaire an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 541/566

Didi.Costaire hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  11 Kommentare zu Autoren,  200 Gästebucheinträge,  102 Kommentare zu Teamkolumnen und  4 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram