Alle 5.488 Textkommentarantworten von GastIltis

19.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Ungunst erste Schule: "Lieber Dirk, die mir in die Wiege gelegte Bescheidenheit verbietet es mir, auf deinen Eingangssatz bezüglich der Bildung und insbesondere auf die Potenz näher einzugehen. Was die Fragen der Reimbildung angeht, kann ich dir ohnehin nicht das sprichwörtliche Wasser reichen.  Ansonsten gelten Regelwerte selbst vor dem obersten Gericht trotz Unfidulitätenhärte und abgehacktem Daumen nicht! Herzlich grüßt dich der fidele Gil."

19.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Ungunst erste Schule: "Hallo Teo, wacher Geist! Stimmt natürlich. Apropos sättigen: das ist die Schonkost! Ich bin froh, dass ich inzwischen dazu übergegangen bin. Ich will ja nicht jammern, aber man muss schließlich von der kargen Rente leben. Zumal als Fußgänger. (Frag Stefan, oder kennst du ihn nicht?). Dir auch ein schönes Wochenende. Gil."

19.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Ungunst erste Schule: "Danke Moja, na du machst es dir aber einfach. Aus der C-Perspektive kann ja jeder (den Text betrachten). Wenn ich über ein so umfangreiches Traumrepertoire wie du verfügen könnte, (hast du den Erweiterungsbau für dein Archiv eigentlich schon abgeschlossen?), würde ich auch nur ein so unbestimmtes Lächeln wie du ins Forum schmeißen. Beim nächsten Mal kriegst du's. Liebe Grüße von Gil."

19.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Ungunst erste Schule: "Hallo Stefan, Hast du es dir einfach gemacht?   Wo du „wir" schreibst, da muss „ich" stehn. Kryptisch? Lyrisch? Na egal. Wer nicht will, muss auch nicht klar sehn, konfessionslos allemal.   „Wo nichts ist, lässt sich nichts nehmen!" (Alter Spruch vom Hauptquartier), Nachts muss man sich schon bequemen, doch die Nacht beginnt um Vier!  Sei von Herzen gegrüßt von Gil."

19.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Ungunst erste Schule: "Bekloppt zu sein, reißt die vom Hocker, die denken, sie sind nicht bekloppt. Die echt Bekloppten sehn das locker, weil sie von denen schwer gemobbt."

18.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Du fällst mit deinen Traumgedanken stark ab vom Thema Sehnsucht, Jung! Das heißt, dein eigner Geist setzt Schranken, er dient der inn'ren Einbuchtung. Was hat das psychisch zu bedeuten, stieg dir ein Pyrrhussieg zu Kopf? Fürchtest du dich vor andern Leuten, denkst du, du wärst ein armer Tropf? Das Sinnbild Goethes lässt dich wanken. Doch du zechst nicht bei Auerbach. Es ist mehr ein viertklassig Schwanken, man lebt nicht ohne Weh und Ach!"

18.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus dem schwarzen Knigge (Kapitel Beerdigung) von  plotzn: "Ein Schritt weiter, und's Verhängnis naht. Das doch so lang versteckte. Irgendwem droht die Empfängnis. Welcher Art? Die unbefleckte."

18.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Einmal nicken ohne Sender, ist wie Samen ohne Spender."

18.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtens Nein: "Hallo Stefan,  du weißt, Verbote sind die Vorboten der Hölle. Ein gutes Jüngstes Gericht (wie das am Dienstag), und die Welt ist noch zu retten. Auf ein erfolgreiches Neues wünscht Gil."

18.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtens Nein: "Liebe Moja, bin auf dem Weg zum Müggelsee. Irgendwo werde ich ja die Scherben unterm Fenster finden, die ich dann voller Begeisterung versuchen will einzusammeln. Die blauen und auch die schwarz-gelben Zeilen: alles eine Klasse für sich. Viele liebe Grüße von Gil."

18.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Weitsichtig von  plotzn: "Brauchst du etwa einen Alten, um den Steigbügel zu halten?"

18.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Dass ein Glückwunsch mir nicht schwer fällt, nun, ich hab das Spiel geschaut, wer so übern Gegner her fällt, zählt bis vier, und schreit: knock out! Dass es am Trikot gelegen, weiß indessen jedes Kind. Blau als Gegner ist ein Segen für die, die noch nüchtern sind! Dass der nächste Feind der schwerste ist, das weißt du Jahr und Tag. Wie, der Letzte wird der Erste? Frag den Herrn Berger, oh frag!"

17.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Überraschung von  Teo: "Man darf eben nicht zwei Texte zugleich lesen!"

17.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtens Nein: "Lieber Willem, in der Antwort an Moja schrieb ich ja schon, dass es sich bei meinen Zeilen um eine Spielerei (?) handelt. Wobei der Hinweis auf die Hugenotten und das Fegefeuer, um auf deinen Texteinwand einzugehen, wenn man wirklich in die Tiefe gehen wollte, über Dantes Göttliche Komödie bis zu Hugo Capet reichte, was sicher Historiker und Literaturkenner mehr tangierte als einen Spieler wie mich. Dass die Hugenotten durch die bewusste Förderung in Preußen unsere Kultur ebenso befruchtet haben wie andere auch, steht außer Zweifel. Das gilt selbst für Gruppen (religiös, kulturell, sprachlich usw.), die nicht gefördert bzw. sogar unterdrückt (und vertrieben) worden sind. Das trifft auch für den Begriff Hottentotten zu, den ich noch als Schimpfwort kenne, und der aus einer sehr unseligen Zeit, der deutschen Kolonialzeit, verblieben ist. Und dem ich bewusst die Überschrift gewidmet habe. Ein Manifest, das eigentlich kein Spiel ist. Sei herzlich gegrüßt von deinem Freund Gil."

16.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtens Nein: "Hallo liebe Moja, das ist die Frage. Für eine weitgereiste Person in Sachen Völkerverständigung, die sicher weiß, dass vielfach der Kleiderschrank nicht mehr als ein Stück Klamotte, oft nur eine echt abgescheuerte Jeans, enthielt, das man aber mangels Kleiderhaken auf dem Leib trug, sicher nicht immer in das Land der Träume. Aber sei es drum, es ist nur eine sprachliche Spielerei ohne Tiefe, und endet sowieso dort, wo alles endet. Herzlich Gil."

16.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Klar wolln von den Parvenüsen, die hier schon mal Kasse machten, keine her, denn ihre Düsen, sind nicht mehr, was sie einst dachten. Unwohlsein wiegt doppelt traurig. Was man einmal ausgebeutet, wird ins Meer kurz hinter Aurich abgekippt und umgedeutet. Früher stand in Westpaketen, (heut gibt’s nur noch Post aus Polen), weg mit Zäunen und Staketen, um uns heim ins Reich zu holen."

16.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Trennung von  plotzn: "Abgesehn vom Relativen scheidest du das Absolute oft vom nicht so Negativen. Das ist wiederum das Gute."

16.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus dem schwarzen Knigge (Kapitel Beerdigung) von  plotzn: "Dabei dacht ich, als man drohte, dass es Droste-Hülshoff wär. Hast scheint's überall ne Pfote zwischen, wenn nicht längs und quer."

16.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Und, was sagt die Anstaltsleitung noch zur heimlichen Begleitung?"

15.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Reicht dir nicht das Maß der Dinge, kommst du nicht mehr gegen an? Dass ich dich zurecht bezwinge, ist das nicht nach deinem Plan? Teils erkennst du, teils verstehst du, das ist wichtig. In der Tat. Andre Dinge, die verdrehst du, hoffst, sie ginge auf, die Saat. Nein, Pupille, falsch geschmiedet, Augen zu und durch geht nicht. Ausgewalzt heißt nicht befriedet: Ungehaucht hat kein Gewicht!"

15.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus dem schwarzen Knigge (Kapitel Beerdigung) von  plotzn: "Suchst dir eine Eberesche, wusst ich, deine Angst lief mit. Angst wovor? Na vor der Dresche, die dir drohte, samt nem Tritt!"

15.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Weitsichtig von  plotzn: "Grüß dich alter Schürzenjäger, brauchst du einen Kammerjäger?"

15.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Wer es niemals noch nicht hörte: Reimen ist für Geist Gestörte."

15.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Trennung von  plotzn: "Das mit dem Atheisten müsst ich wissen, weil ich doch dort im Vorstand bin. Dein Anmeldeblatt ward längst zerrissen. So macht dein Text eh keinen Sinn."

15.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Er treibt sich selber vor sich her: "Hallo Teo, hallo Stefan, wenn zwei sich streiten, freuts den Dritten. Doch der lässt um mehr Tragik bitten. Der Streit um Farben, Glück und Freude erschüttert nicht das Grundgebäude des Frühlings grundsätzlich wie ländlich. Es zeigt, dass man sich selbstverständlich, auch um fast unbekannte Winzigkeiten, ein Loch im Kopf aus alten Zeiten, die Eberjagd mit einer Schlinge, im Suff vertauschte Eheringe, und auch Erotik-Eskapaden, wer wusste was, wer hat geladen, zwar kümmern kann von Mann zu Mann, die Frage ist nur: wo und wann? Lasst ab vom Grauen Grausen Raunen; der Frühling eint frontal zum Staunen! Seid gegrüßt Kempen von Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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