Alle 605 Textkommentarantworten von Willibald

07.07.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  FABRICIAS TALK OF TOWN. (1) Meldungen aus der Maximilianstraße.: "Wow. Gratias ago. Vom Alexanderplatz zum Herr Lehmann. Das Gespräch mit dem DDR-Grenzbeamten: Nach etwa fünf Minuten war der Beamte wieder zurück, und er legte gleich wieder los, so als ob er gar nicht weg gewesen wäre. »Warum haben Sie, als Sie gefragt wurden, ob Sie etwas anzugeben haben, nicht den Beamten nach den Vorschriften gefragt, das heißt, die Frage offen gelassen und sich erst einmal erkundigt, bevor Sie sie verneinten?« »Moment«, sagte Herr Lehmann verwirrt, »könnten Sie das noch einmal fragen?« »Warum haben Sie, als Sie gefragt wurden, ob Sie etwas anzugeben haben, nicht den Beamten nach den Vorschriften gefragt, das heißt, die Frage offengelassen und sich erst einmal erkundigt, bevor Sie sie verneinten?« Herr Lehmann begann, den Mann zu mögen. Der hat was, dachte er. »Ich habe die Frage in diesem Sinne ja gar nicht verneint«, sagte er, »ich habe gesagt: ›Nicht dass ich wüsste.‹ Das könnte man sogar indirekt als Frage verstehen, zumindest aber als Hinweis darauf, dass mir die Vorschriften nicht bekannt gewesen sind, sodass man auf keinen Fall von bösartiger Täuschung oder so was ausgehen kann, ich habe ja gar keinen Hehl daraus gemacht …«"

07.07.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  FABRICIAS TALK OF TOWN. (1) Meldungen aus der Maximilianstraße.: "Tja, wackerer Gründling, Römerstraße 14. Da war ma um die Ecke. Ansonsten noch, der Bücher-Tandler:am Nordbad ist auch da: Soll ma valängern? Der alte Willibald erzählt vom jungen Dietl. Und das "Gottesgeschenk" Dorothea: Wir versanken in einander so lange und tief, bis die Welt um uns herum in einem Summen versank. Das Denken, das Bewusstsein von Zeit und Raum, die gesamte sinnlose, äußee Realität verpuffte. Wir erlebten endlich, wie weit, wie angstfrei wir uns in der Umarmung aufgeben konnten und doch irgendwie zugegen waren. wir flossen hinein in ungeahnte Dimensionen des Lichts, das sich multidimensional in einem himmlischen Spiel in immer feiner werdenden Variationen verfächerte... (S. 79 ) Antwort geändert am 07.07.2021 um 16:42 Uhr"

07.07.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  FABRICIAS TALK OF TOWN. (1) Meldungen aus der Maximilianstraße.: "Danke, danke Dir sehr. Mal sehen, was Dieter sagt, der kennt vielleicht was von Helmut Dietl. Aber halt DVD."

06.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Goethes Mailied stellte eine wichtige Weiche in meinem Leben von  EkkehartMittelberg: "Bin seinerzeit im Baltmannsweiler-Taschenbuch auf Ekki gestoßen. Cordialimente"

04.07.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Buh-Rufe als Zeichen von Respekt von  EkkehartMittelberg: "London Times Zuschriften heute Ma 9H AGO I found the booing of the German football team embarrassing. It’s sport - not pantomime ! Reply Recommend (60) Gary Brimble Ma 4H AGO Come on! There is a bit of pantomime surely? But agree that booing any national anthem is disrespectful and says more about those who do it than the Nation on the receiving end. Reply Recommend (5) Tif Ma 5H AGO What is so depressing is that it seems an entirely English trait. The spectators from no other country do it. In the context of Christian Eriksen's near death, it will be utterly shaming if there is a repeat at Wembley next Wednesday. Reply"

28.06.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Elsa Maxwell klopft wieder freche Sprüche von  Annabell: "Jou, gemeint war, sie möge es lesen, egal wo sie nach ihrem Tode ist, im Himmel oder in der Hölle. Ihr Unterlippe ist liebenswert. Vale"

28.06.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Elsa Maxwell klopft wieder freche Sprüche von  Annabell: "Grüße Dich, der Elsa-Text ist eine feine Hommage an diese Dame, möge sie die Ehrung genießen, wo immer sie sei."

22.06.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  das tollste sind an pegasus die schwingen... von  harzgebirgler: "Schmalz? Sei gegrüßt. Von Willimox. :)"

22.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 Foto - 4 Dimensionen - Ein 8. Zwerg.: "I do believe in things. I believe in their relationships and rhymes, prosaic. Or more. Gratias! Antwort geändert am 23.06.2021 um 09:27 Uhr"

20.06.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zwanzig Jahre später von  Quoth: "Die Rezeptoren in allen Ehren, im Junktim mit genauer Textlektüre sind sie nicht genug zu preisen."

19.06.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zwanzig Jahre später von  Quoth: "AhA (heiter)"

19.06.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zwanzig Jahre später von  Quoth: "Von irgendeiner Kiketterie des Autors finde ich hier kaum etwas. Voller Genuss: Eine weibliche Figur im inneren Monolog memoriert unfreiwillig komisch eine heterosexuelle "Liebesbegegnung" im Opernbus mit Rotfuchs . Feine, feinste Struktur."

19.06.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zwanzig Jahre später von  Quoth: "Ach ja, der "Rotfuchs". Vale"

17.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (8) Der Anfang mit Gott.: "@Gründling und andere Wenn Du hier keinen Teufel siehst, bist Du ein dumber Atheist. https://up.picr.de/41442311ma.jpg (is eh klar, aber trotzdem: Ironie.) Antwort geändert am 17.06.2021 um 19:47 Uhr"

17.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (7) Seltsamer Nationalstolz? Football's coming Rome.: "Salute, Gründling, habe dazu schon oben geantwortet, kommen wir offensichtlich nicht zusammen, weil die Idiotenbrüller die lustigen Fans und dann die gnadenlose Maschinerie ... schweres Geschütz. Guck mal hier unten das Kinderringelspiel im Ausmeister und die Tischratschläge. Offensichtlich hat der Ausmeister ein faible für das überbordende "s". https://up.picr.de/41442265da.jpg https://up.picr.de/41442266fs.jpg"

17.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (1) Mein Freund muss dauernd zeigen, dass er jonglieren kann.: "Hocke im Moment im Schatten und im Ausmeister. Nehme deine Botschaft heiter auf. Gelassenheit sei das Panier."

17.06.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hochparterre: Fenster zur Straße von  minimum: "Wow, sehr feine Textur. Irgendwie streift mich auch noch die Assoziation des Rilkepanthers. Ein lebendiger, gar nicht aufdringlich montierter Spiegelblick des Fenstersehers."

17.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (1) Mein Freund muss dauernd zeigen, dass er jonglieren kann.: "O, wackerer Gründling, bin angetan davon, dass der Schreiber einmal nicht in das Orgelregiister "grenzbesessen und grenzdiskursiv" greift. Allerdings würde- Preussenduden hin oder her - der "Ausmeister" eine Absolution verlangen. Wiewohl: Eine lässliche Sünde, den flinken Fingern geschuldet. Aber die "Fahr(r)adfahrer-Mass"? Übrigens- in Bern sagen sie das auch so, liegen dann aber an der Aare. Brezen gibt's dort nicht, und auch von der Radlermass haben sie noch nichts gehört. Der Preußen-Duden sagt, dass weder der Radler noch die Mass ganz korrekt seien - eigentlich müsste es "Fahradfahrer-Maß" heißen. Aber unter dem Namen könnte man das Getränk im Ausmeister nicht bestellen. Da käme nur ein "hammaned!" Vale Antwort geändert am 17.06.2021 um 08:54 Uhr"

16.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (1) Mein Freund muss dauernd zeigen, dass er jonglieren kann.: "Naja (Duden): Das Substantiv Anfang kann mit einer Zeitangabe im Genitiv stehen, aber auch von einer nicht flektierten Zeitangabe begleitet werden: Anfang des Jahres, Anfang des Monats Januar, Anfang Dezember. Im Unterschied dazu steht das Adverb anfangs, das im Anfang, zuerst bedeutet, ohne eine zusätzliche Zeitangabe: Anfangs bereitete ihnen das Plätzchenbacken große Mühe. Das Gespräch verlief anfangs recht kühl. In der Umgangssprache wird anfangs allerdings auch gern als Präposition mit dem Genitiv einer Zeitangabe verwendet – ein Gebrauch, der standardsprachlich als nicht korrekt gilt. Statt der umgangssprachlichen Formulierung anfangs des Monats heißt es besser Anfang des Monats. Den Irrealis lassen wir eingedenk früherer Versuche undiskutiert."

16.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (1) Mein Freund muss dauernd zeigen, dass er jonglieren kann.: "Naja, man kann etwas gut oder mittel oder schlecht oder gar nicht, Und: Immerhin sind da mal 1 Zehntel Ausnahmen präsentiert. Jou. Aber ich möchte wetten, dass neun von zehn gezwungen werden mussten, zu trainieren, und erst dann im Laufrad stecken blieben, als sie den Versprechen glaubten, der gesellschaftliche Stellenwert sei tatsächlich in Kilogramm, Zentimetern und Geschwindigkeiten zu messen. Vale"

11.06.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Jogis fast fataler Irrtum von  Didi.Costaire: "Salute Dirk, habe ein bisschen Probleme mit dem Gag. Lesen versus Sprechen. Aber gut."

11.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (8) Der Anfang mit Gott.: "Ach, wackerer Gründling, guck noch mal: Lassen Sie uns diese Behauptung des Johannes durchdenken, wie ein Mensch mit Verstand und Emotionen es tun würde: a) Christen behaupten, dass Gott allwissend, allmächtig, allgegenwärtig und allgütig ist - allwissend, allmächtig, allgegenwärtig und allgütig, Schöpfer des Universums und von allem darin, einschließlich uns. b) Christen glauben, dass wir ursprünglich ohne Sünde geschaffen wurden, aber weil Gott uns einen freien Willen gab und Adam und Eva sich entschieden, die verbotene Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen, werden wir alle mit der Erbsünde als Teil unserer Natur geboren, auch wenn wir die ursprüngliche sündige Handlung nicht selbst begangen haben. c) Gott könnte die Sünde, die wir nie begangen haben, einfach vergeben, aber stattdessen hat er seinen Sohn Jesus geopfert, der eigentlich nur er selbst in seinem Fleische ist, weil Christen an nur einen Gott glauben - das ist es, was Monotheismus bedeutet -, Gottvater also, von dem Jesus und der Heilige Geist nur verschiedene Manifestationen sind. Drei in Eins und Eins in Drei. d) Der einzige Weg, die ewige Bestrafung für Sünden, die wir nie begangen haben, von diesem alles liebenden Gott zu vermeiden, ist, seinen Sohn - der eigentlich er selbst ist - als unseren Erlöser anzunehmen. Also ... Gott hat sich selbst geopfert, um uns vor sich selbst zu retten. Das ist ein Konzept, das es in sich hat. Nicht wahr? Gewiss hat ihr Onkel Antworten darauf. Aber sie dürften doch sehr, sehr schwierig und windungsreich sein. Und Tertullian ist ein Beleg dafür, dass genauso absurd theologisch "gedacht" worden ist. Antwort geändert am 11.06.2021 um 11:18 Uhr"

11.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (8) Der Anfang mit Gott.: "Dein Plot krankt bereits daran, dass es keine Vorlage für den Spott gibt. Eine Satire greift frontal an. Hier wird geschwafelt. Gekonnt schwafeln viele Comedians. Doch deren Satire durchbohrt umso präziser bestimmte Missstände oder Personen mit der Feder. Hier die anregende Vorlage: Boghossian’s Street Epistemologists are dangerous not because they’re right but because they’re very clever and they’re very nice. They are friendly and noncombative, and ask lots and lots of questions challenging your faith, since they’re convinced your beliefs have no basis in fact. The questions Boghossian teaches atheists to ask are not meant to clarify, though. They are meant to stupefy.4 They are often hypotheticals—“What if . . .” kinds of questions—that unsuspecting Christians answer without reflection, not realizing they’re being ambushed. Boghossian gives a personal example of how he did this in a conversation with a Mormon security guard5 who appealed to creation as evidence for God, making the argument that if the universe began to exist, then a creator God must exist. PB: Well, if the universe always existed, then it wasn’t created. If it wasn’t caused, what would that mean? SG (pausing): That there’s no God? PB: Yup. That’s what it would mean. Of course, it would mean nothing of the sort, and Boghossian knows that, since he’s a philosopher. The technical error in his argument is called denying the antecedent in a conditional syllogism, but you can readily see for yourself that even if the universe always existed—which almost no one believes anymore, because of overwhelming scientific evidence to the contrary—it still wouldn’t rule out God. The universe, being contingent and not self-existent, could still depend on a self-existent God for its eternal existence.7 Using a clever hypothetical linked to a question, the philosopher had duped the security guard, who, Boghossian admitted, “looked horrified and scared.” The atheist was elated, though: “I tried to hide my joy, show my approval, and acknowledge our success.”9 Boghossian had taken advantage of a Mormon’s philosophic and scientific naivete by feeding him a fallacy. He then patted himself on the back, since even though his reasoning was awful, he’d accomplished what he’d set out to do—ravage the Mormon’s confidence, regardless of the truth. Once again, your best defense with people like this is to politely refuse to play the question game. The moment you feel like the questions might be designed to manipulate you, stop the conversation and ask for clarification before you go any further. Here’s how that might look, in brief, in Boghossian’s encounter with the Mormon. PB: Well, if the universe always existed, then it wasn’t created. If it wasn’t caused, what would that mean? SG: I’m not clear on what you’re getting at. What do you think it would mean? PB: That there is no God. SG: Really? How does that follow? Notice, your response here forces the questioner to make his point and defend it instead of his question getting you to make his point for him. Koukl, Gregory (2019): Tactics, 10th Anniversary Edition. Chigaco: Zondervan, S.129-131. https://up.picr.de/41400207ol.jpg Antwort geändert am 11.06.2021 um 10:29 Uhr"

11.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (8) Der Anfang mit Gott.: "Zur fehlenden Vorlage: Salute Dieter, natürlich werden theologisch Gebildete sich hüten, die akademische Diskussion um das expandierende Universum, Richard Dawkins, Daniel Dennett, Sam Harris und Christopher Hitchens ins Spiel zu bringen, wenn es darum geht, Rat und Trost zu geben. Allerdings – und das weißt Du ja auch – ist im englischsprachigen Raum und auch bei uns die Diskussion über die naturwissenschaftliche Kritik an religiösen Erklärungsmodellen sehr heftig und keineswegs unaktuell. Neue Atheisten Löffler Das Ratgebertextlein hat diesen Hintergrund. Der avisierte William Lane Craig ist da durchaus relevant, wo es um Fundamentaldiskussion geht. Beckermann, Ansgar: Glaube. Berlin/Boston 2013. Brugger, Walter: Summe einer philosophischen Gotteslehre. München 1979. Campbell, Richard: Rethinking Anselm’s Arguments: A Vindication of His Proof of the Existence of God (Anselm Studies and Texts, Bd. 1). Leiden 2018. Craig, William Lane: The Cosmological Argument. In: Bor- chert, Donald M. (Hg.): Encyclopedia of Philosophy. New York 22006. Craig, William Lane: Reasonable Faith. Christian Truth and Apologetics. Wheaton 32008. Dawkins, Richard: Der Gotteswahn. Berlin 2007. Irlenborn, Bernd/Koritensky, Andreas (Hg.): AnalytischeReligionsphilosophie. Darmstadt 2013. (Literaturliste und weitere akademische Literatur aktueller Art, vergleiche den Link zu Löffler "Analytische Religionsphilosophie") Antwort geändert am 11.06.2021 um 09:12 Uhr"

11.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (8) Der Anfang mit Gott.: "Ach, Gründling, der Tertullian ist als Beleg dafür zitiert ... ach was soll´s Ja, werter Gründling, manche Theologen wie Tertullian sehen im gesunden Menschenverstand und der Logik nicht das Heil, sondern in religiösen Dingen sogar einen Hemmschuh. Mir scheint er (GMV), auch wenn man sich schwer tut, ihn zu definieren, doch etwas sehr Gutes, das wir da haben."

10.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (8) Der Anfang mit Gott.: "Salute, Dieter. Angelegt ist das als leicht parodistische Form der Ratgeberspalte in manchen Zeitungen, mit Tendenz zum Überkandidelten. Da passt "Glosse" als Textsortenbezeichnung nur sehr bedingt."

10.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (8) Der Anfang mit Gott.: "Ein Gespräch unter Radschlägern der Theologie hat seinen Umfang allzumal."

10.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (8) Der Anfang mit Gott.: "Natürlich, wackerer Gründling, ist der Tertullian und seine Geföhrten eine Katastrophe. Auch dann wenn man ihm historische Gerechtigkeit angedeihen lassen will. Schönes Wort, oder?"

10.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (8) Der Anfang mit Gott.: "Ita est."

10.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (8) Der Anfang mit Gott.: "Ja, werter Gründling, manche Theologen wie Tertullian sehen im gesunden Menschenverstand und der Logik nicht das Heil, sondern in religiösen Dingen sogar einen Hemmschuh. Mir scheint er (GMV), auch wenn man sich schwer tut, ihn zu definieren, doch etwas sehr Gutes, das wir da haben."

10.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (8) Der Anfang mit Gott.: "Auch Empfehlungen für die Werklein seiner Geschöpfe sind ihm lieb, so lieb."

10.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (8) Der Anfang mit Gott.: "Schöne Sentenz."

10.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (8) Der Anfang mit Gott.: "@Graeculus Tja, Credo, quia absurdum. Der gesunde Menschenverstand wird weidlich überschätzt. „Crucifixus est dei filius: non pudet, quia pudendum est. et mortuus est dei filius: prorsus credibile est, quia ineptum est. et sepultus resurrexit: certum est, quia impossibile.“ Tertullian: De carne Christi, V Antwort geändert am 12.06.2021 um 11:58 Uhr"

09.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (8) Der Anfang mit Gott.: "https://up.picr.de/41391121zh.jpg Ach, in meiner Jugend sah ich per Zufall im Fernsehen einen genialen Comedyman, englischer Ire, eine deutsche Fassung, eine seiner vielen Sendungen im britischen Fernsehen, ich war schwer beeindruckt und habe dann das Internet und Allens Spuren dort bis heute genossen. Und den Humor, auch in seiner aggressiven Variante. Danke für die Empfehlung, LARK-SABOTA. Ich bin das, was man einen praktizierenden Atheisten nennen könnte. Aber ich bin ganz froh, ein Atheist zu sein, weil ich glaube, dass Gott Atheisten eigentlich lieber mag. Wir bitten ihn nie, etwas zu tun. Wir belästigen ihn nicht die ganze Zeit, indem wir sagen: "Oh Gott, bitte hilf mir ..." Und als praktizierender Atheist gibt es bestimmte Dinge, nun, es gibt bestimmte Dinge, wenn ich die Bibel lese, und ich lese die Bibel, die ich nur schwer verstehen kann. Ich meine: wenn Gott schon immer da war, was hat er dann gemacht, bevor er zu uns kam? Und dann erschafft er also die Welt und Mensch und Tier und alles. Und den Garten von Eden. Ich hasse, sagt er, Gartenarbeit. Ich brauche einen Gärtner Und Zack, da ist Adam. Und er - Adam - sagt kein einziges Mal: 'Wo in Gottes Namen bin ich hergekommen?' Ich meine, Adam ist vierzig Jahre alt! Er hat keine Kindheit, er hat keine Erinnerung, und doch sagt er nicht: 'Wie bin ich hierher gekommen?' Aber er ist ziemlich glücklich. Er trudelt einfach so durch den Garten und arbeitet vor sich hin. Und Gott schaut ihn an, und er sieht, dass Adam glücklich ist. 'Ich habe ihn nicht dorthin gesetzt, damit er glücklich ist - ich werde dem ein Ende setzen!' Und Gott schleicht sich in der Nacht wie ein Dieb herab und stiehlt - fragt nicht, bittet nicht, sondern stiehlt - seine Rippe. Und aus seiner Rippe macht er die Frau. Und Adam wacht am Morgen auf - er liegt da, und da ist ein anderer! Er sagt nicht: 'Wo kommst du her? Wie kommst du hierher? Woher hast du diese Klumpen?' Er geht einfach raus und macht Gartenarbeit. Und Gott kommt herunter und führt ein Gespräch mit Eva. Und er sagt ihr, dass sie von jeder Frucht des Baumes essen kann, im ganzen Garten, mit Ausnahme des einen Fruchtbaumes. Er redet mit einer Frau! Er sagt ihr tatsächlich, dass sie nicht von der Frucht essen darf, und als sie dann sagt: "Von welchem Baum darf ich nicht essen?", sagt er: "Von dem da drüben. Er zeigt ihn ihr! Und dann geht er hin und versteckt sich, und sie schleicht sich auf den Baum, und eine Schlange kommt herunter und unterhält sich mit ihr. Eine Schlange! Also, wenn ich eine Schlange sehe, gehe ich weg. Wenn eine anfängt zu reden, mache ich mir in die Hose! Und die Schlange überredet sie tatsächlich, den Apfel zu essen. Und sie isst den Apfel. Und als sie den Apfel isst, lernt sie, sich zu schämen. Das passiert, wenn man Äpfel isst. Sie schämt sich nicht, weil sie Gott ungehorsam war oder weil sie den Apfel gegessen hat. Sie schämt sich [zeigt nach unten] für hier - einen Teil ihres Körpers. Das ist alles. Sie schämt sich nur für diesen Bereich des Körpers. Nun, warum dieser Bereich? Warum nicht ihr Ellbogen? Ihre Nase? Ist Ihnen eigentlich klar, dass, wenn Eva sich ihrer Nase geschämt hätte, sich jetzt jede Frau auf der Welt ihrer Nase schämen würde! Ihr würdet heute alle mit kleinen Nasenschlüpfern hier sitzen! Männer würden in Nachtclubs völlig nackten Damen mit G-Strings auf der Nase zusehen! 'Zieh sie aus - Oh! Ich habe eine Nase gesehen!' Und dies ist das Buch, auf das Sie vor Gericht Ihre Hand legen und schwören werden, die Wahrheit zu sagen, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit! Mccann, Graham (2014): The Essential Dave Allen . London. Hodder & Stoughton. S. 125. https://up.picr.de/41391124vz.jpg Dave Allen deutsche Version Antwort geändert am 09.06.2021 um 19:17 Uhr"

04.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (7) Seltsamer Nationalstolz? Football's coming Rome.: "Das sind spannende Antworttexte , lieber Quoth, lieber Guobio. : Tatsächlich ist es ungerecht und unfair, was deutsche Schüler an englischen Schulen an „Nazibashing“ erlebten. Selbstverständlich heißt das keineswegs, dass es sich hier um ein englisches Monopol handelt. Aggression, Spott, Hass auf Fremdes gibt es offensichtlich in allen Gemeinschaften. Wohl auch so etwas wie ein Gefühl für Fairness. Und das wird dann manchmal trotz Hass aktiviert. Rummenigge, Klinsmann, Trautmann sind da die Stichworte. Und das Hochgefühl, das Quoth beschreibt, stellt sich wohl auch deshalb ein, weil der Hass – anders als oft – nicht das letzte Wort haben muss. Gobio beschreibt seine Erfahrungen mit einem zehrenden, rücksichtslosen Auspressen der Schwimmer zum Ruhme des nationalen Verbandes. Die Frustration und die frühe Erkenntnis, kein Wohlgefallen und kein Wohlverhalten gegenüber einem solchen Verband. Wenn ich den Gründling richtig verstehe, ist ihm nationale Begeisterung generell zuwider. Ein Verdikt, das man bei ihm als universal verstehen kann. Mir ist diese Wertung keineswegs unverständlich, mir greift sie aber „zu weit“. Und das Verdikt einer illusionären, wirklichkeitsverfehlenden, irrenden Jubeleinstellung trifft eben nicht das Phänomen in seiner Ausfächerung und seine destruktiven wie levitierenden wie kathartischen Potenzen. Ich erinnere an die fröhliche Hymne der Brasilianer »Eu, sou Brasileiro, com muito orgulho, cum muito amor« (» Ich bin Brasilianer, mit großem Stolz, mit viel Liebe« und „»Von Natur aus ein Gigant,/bist Du schön und stark, unerschrockener Koloss,/und in Deiner Zukunft spiegelt sich die Größe.«) – sie bricht ab, schon nach wenigen Minuten. Bittere Tränen. Ein trauerndes und wütendes Land nach dem 7:1. Dante vom FC Bayern, jetzt in der brasilianischen Elf muss getröstet werden. Der Torwart Jens Martin Knudsen trägt am 12-09. 1990 im Spiel der Faröer gegen Österreich eine weiße Bommelmütze. Und der österreichische Trainer Josef Hickersberger erlebt in diesem Spiel seinen vorletzten Arbeitstag. Später dichten Inselbewohner ein Lied auf den Triumph: "Die Berge und das Volk, stolz stehen sie da, David stürzte Goliath, vorwärts, vorwärts, Färöer!" 1954: „Hier sind alle Sender der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlins, angeschlossen Radio Saarbrücken. Wir übertragen aus dem Wankdorf-Stadion in Bern das Endspiel um die Fußballweltmeisterschaft zwischen Deutschland und Ungarn.“ Die Reporterstimme gehört Herbert Zimmermann. 1994 beschreibt Friedrich Christian Delius diesen 4. Juli 1954: "…..und als die Namen Fritz Walter und Rahn fielen und ein erster gewaltiger Schuss, den der Reporter mit einem wuchtigen Stimmstoß nachahmte, zuckte mir der rechte Fuß: das Wunder war da, es gab eine direkte Verbindung zum Spielfeld in Bern." „Sechs Minuten noch, keiner wankt, der Regen prasselt unaufhörlich hernieder. Es ist schwer, aber die Zuschauer, sie harren aus . . . Und Bozsik, immer wieder Bozsik, der rechte Läufer der Ungarn, am Ball. Er hat den Ball – verloren diesmal, gegen Schäfer, Schäfer nach innen geflankt, Kopfball – abgewehrt, aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen. Rahn schießt – Tooor! Tooor! Toor! Toor! Tor für Deutschland! Linksschuss von Rahn. . . . 3:2 führt Deutschland fünf Minuten vor dem Spielende. Halten Sie mich für verrückt, halten Sie mich für übergeschnappt!“ Als Deutschland unter Rudi Völler gegen die tschechische B-Elf verloren hatte und nach der Vorrunde heimwärts flog, staunte alle Welt über die Griechen, chancenlos, aber… Was geschah da plötzlich? In der Europameisterschaft 2004 gab es ein Wunder. Und eine Erklärung: „Unser Trainer“, rief der griechische Fußballexperte Charisteas in die Mikrofone, „hat uns die deutsche Mentalität beigebracht.“ Als "König Otto II" (der erste König Griechenlands war Othon, die griechische Version von Otto) wurde Rehhagel von einem Land umarmt, das bis zum Sieg gegen Portugal am Eröffnungstag der EM 2004 noch nie ein großes Meisterschaftsspiel gewonnen hatte. Jetzt sind Ronaldo, Deco und Carvalho geschlagen. Die griechische Presse nennt Rehhagel „Rehakles“ und ja, es gibt ein Banner griechischer Fans zu bestaunen: „Otto Uber Alles“. Antwort geändert am 04.06.2021 um 19:36 Uhr"

31.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (7) Seltsamer Nationalstolz? Football's coming Rome.: "Tuchels Sprachduktus erinnert an den Beschwörungston Deines famosen Foto-Gedichtes, Dear Heidrun."

31.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (7) Seltsamer Nationalstolz? Football's coming Rome.: "Hast Du, habt ihr vielleicht noch Probleme zum Radschlagen? Antwort geändert am 31.05.2021 um 10:40 Uhr"

31.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (7) Seltsamer Nationalstolz? Football's coming Rome.: "Des glaubst du aber, du! der trifft wenigstens mal alles, ne!"

24.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (6) Eurovision Song Contest, schlechter Geschmack? Tun Sie bitte nicht so, als würde Sie das nicht interessieren.: "Salute, Paly, danke für die 10 bis 12 Punkte und ein cooles Beispiel britischen Humors: When the English meet somebody who doesn’t actually speak English so well, the only way they seem able to reason it out is to work on the premise that he’s deaf! Say they meet a German: ‘You want to go where? Well, you just go down the road. DOWN. You go DOWN. GO DOWN THE ROAD! Come on – YOU FOUND BLOODY POLAND EASILY ENOUGH DIDN’T YOU?’ vale"

24.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (6) Eurovision Song Contest, schlechter Geschmack? Tun Sie bitte nicht so, als würde Sie das nicht interessieren.: "No,ja wir Österreicher hatte ein tolles Lied und Vincent hat zum Schluss geweint, weil er an seine verstorbene Tochter gedacht hat.. Das Staging war super und der Text war für jene ,die einen geliebten Menschen verloren haben und dass es am Ende ein Licht aus dem Tunnel gibt... Können aber nur Menschen verstehen, die Englisch können ... Wir haben auch einmal gewonnen. Die Conchita-Wurst hat da gewonnen, obwohl mir dabei nur ein Satz einfällt. "So sind wir nicht!" Carla Krautner aus Wien"

23.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (5) Hehre Werte, lasches Handeln. Wie bringen wir unsre Eltern zur Vernunft?: "An Soshura, minimum und LARK_SABOTA ein gratias für die Empfehlung."

22.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (5) Hehre Werte, lasches Handeln. Wie bringen wir unsre Eltern zur Vernunft?: "Wahrlich. Ethiker mögen keine Heiligen oder Moralapostel sein, aber dafür können sie ihre Sünden sehr geschmeidig rechtfertigen. Der Kardinal hat das sicher zu würdigen gewusst?"

20.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (4) Sirupsüße Disneywelt.: "Eine schöne Geschichte. Ähnlich schön der Ritter im Eisenbeiss-Horizont und das dortige Süssholzraspeln. Antwort geändert am 21.05.2021 um 10:29 Uhr"

20.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (4) Sirupsüße Disneywelt.: "Lieber 8., wir sind uns völlig einig, dass BarksFuchsDonald in keiner Weise in die Sirupzuckerwelt eingeschrieben werden darf, welche dieser leicht alliterierende Carl Knörrich anspricht. Die Ducksippe ist famos. Selbstmurmelnd. Übrigens darf ich mit Freude versichern, dass das adornonahe Werk gleich bei Erscheinen in meinen Fundus wanderte und dass es Seitenknicke und Bleistiftanmerkungen zuhauf aufweist. Mit kollegialen Kennergruss (*alliterier*) an den Kenner/ die Kennerin. Die Bielefelder Usancen sind mir halbwegs bekannt. Vale Antwort geändert am 20.05.2021 um 21:05 Uhr"

20.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (4) Sirupsüße Disneywelt.: "Oder ein von den Neffen untergeschobenes Liebesgedicht an Tante D.: "Und Kartoffeln haben Augen/sind wie Deine anzuschaugen." In der Geschichte geht es um die Brieftaube Turbodüse. Vale Antwort geändert am 20.05.2021 um 19:34 Uhr"

20.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (4) Sirupsüße Disneywelt.: "Liebe Geschwister Sabota, das ist eine schwierige Problemlage, eine sehr schwierige. Da ist guter Rat teuer und keinesfalls schnell zu erteilen. Wie auch immer: Die Eloquenz des Schreibens spricht sowohl für einen feinen genetischen Code als auch für eine profunde Ausbildung. Vielleicht weiss hier im Adressatenkreis schon einen ersten Rat?"

20.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (4) Sirupsüße Disneywelt.: "Oh wie fein! Dann darf ich mich nicht lumpen lassen, auch auf die Gefahr hin, dass es überbordend wird: DUNK; SASS;WARK; FIFF; FUFF; GLUBB; HUST; SCHNAPP; TROPF; ÄCHZ; KRATZ; MAMPF; KLIRR; HUSCH; GAZONG; PLITSCH; SCHNARSCH. Bewundert viel und nie gescholten sei diese Übersetzerin auf immerdar!"

20.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (1) Mein Freund muss dauernd zeigen, dass er jonglieren kann.: "Absolut."

19.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (1) Mein Freund muss dauernd zeigen, dass er jonglieren kann.: "Übrigens: Dieter Rotmunds Kommentare verfügen häufig über die Treffsicherheit eines Bumerangs. Was meinst Du?"

19.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (1) Mein Freund muss dauernd zeigen, dass er jonglieren kann.: "Lieber Dieter, natürlich interessieren mich Kommentare zu und über ein Textformat, das sich als Ratgeberkolumne ausgibt."

18.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (1) Mein Freund muss dauernd zeigen, dass er jonglieren kann.: "Caro ottavo nano, è sempre un grande piacere per me leggere i tuoi commenti e goderSabina Montecelli SABINA MONTECELLI There is no such thing as nothing. MARTIN HEIDEGGER Nothing is more real than nothing. SAMUEL BECKETT The Pythagoreans say the world, and all that is in it, is blessed by the beauty of squirrels . WILLI LEIBFRIED"

15.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (3) Babys in die Irre führen.: "O ja, Wonne der wonnigen Wörter: Eiderdaus! Dufte! Donnerbalken, Brimborium, Dreikäsehoch, Backfisch Vale :rofl:"

15.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (3) Babys in die Irre führen.: "O ja, der dicke Hoss, Liebling meiner Mutter und aller, die in ihrem Herzen auch Ein Kind waren."

14.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (3) Babys in die Irre führen.: "Salute, Moja, im Wortschatz Leipzig:; Zeigt doch das Benutzen eines Bleistifts eine Einsicht in die eigene Fehlbarkeit: Denn zum Bleistift gehört untrennbar der Radiergummi, früher in Schulen zärtlich „Ratzefummel“ genannt. (www.saarbruecker-zeitung.de, gesammelt am 29.03.2020) Hinzu kommt etwa noch einmal die gleiche Zahl an Mitarbeitern in der Offenen Ganztagsschule (OGS) sowie in der Betreuungsgruppe „Ratzefummel“ des Fördervereins. (www.wz.de, gesammelt am 06.03.2020) Herzlichen Glückwunsch, lieber Ratzefummel, zum 250. Geburtstag. (www.shz.de, gesammelt am 15.04.2020) Grüße vom Liebhaber des Bonanzarades Antwort geändert am 14.05.2021 um 19:35 Uhr"

13.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (2) Die tote Hauskatze konservieren.: "Eine bekannte Würdigung Deiner Lach-Tränen gefällig? Laughter is man’s most distinctive emotional expression. Man shares the capacity for love and hate, anger and fear, loyalty and grief, with other living creatures. But humour, which has an intellectual as well as an emotional element, belongs to man. MARGARET MEAD Man is the only animal that laughs and weeps, for he is the only animal that is struck with the difference between what things are, and what they may have been. greetse Antwort geändert am 14.05.2021 um 17:32 Uhr"

13.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (2) Die tote Hauskatze konservieren.: "Gro0ßen Dank an Dich!"

13.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (2) Die tote Hauskatze konservieren.: "Jou, Ergänzung: In der Eröffnungssequenz das "Dies irae" als Tag des Gerichtes die Filmhandlung fokussierend Das Verb "overlook" und auch das Substantiv hat die im Englischen die Polysemie von unserem "übersehen": a) überschauen, etwas in seiner Gesamtheit (richtig) aufnehmen b) übersehen, also nicht beachten, bewusst, halbbewusst, unbewusst Im Gespräch mit dem Barmann findet sich Kiplings "The white man´s burden" Vale"

13.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (2) Die tote Hauskatze konservieren.: "Hua! Aus irgendeinem Grund denke ich bei der Lektüre deiner Bemerkung an Aschaffenburg und seine Bürger: Die Hesse sind alles Verbrecha weil: sie klaue Aschebescher Vale ww"

12.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (2) Die tote Hauskatze konservieren.: "Ach ja, liebe Pearl, liebe Soshura, halb ernsthaft, halb traurig: Als unser Joschi wusste, dass sein Ende nahte, ging er hinaus in den Wald - es kostete ihn all seine Kraft, dorthin zu gelangen, und wir gingen abends zu ihm, um "Auf Wiedersehen" zu sagen - er maunzte uns kurz an, weil wir ihn gefunden hatten, und wir sagten: "Joschi, wir werden dich nicht nach Hause bringen". Wir haben seine Überreste nie gefunden. Er ist genau so aus dieser Welt gegangen, wie er es wollte. Ich hoffe, liebe Sophia, Uschi kann dasselbe tun. Danke für die Wertung. Antwort geändert am 12.05.2021 um 18:08 Uhr"

11.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Probleme? Petronius Arbiter weiß Rat: (3) Babys in die Irre führen.: "Für die ganz neuen unter uns und solche, die hoffentlich noch kommen werden: So liest, denkt und schreibt dieser unser Dieter Rotmund. Ein Nervbolzen superiorer Qualität. p.s. Wenn er jetzt antwortet, schreibt er (sowas wie) "Danke". Ein Cleverer."

11.05.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Transzendentale Eschatologie von  Terminator: "Seltsam, Die Zeit, die Wandlungen und die relativ stabilen Konstanten, ebenso die Brüche, sie gehören zum Ich. Und das ist dann eben nicht tautologisch verwendet in der Rede vom Ich."

10.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 -2 -3: "Hach, gleich noch ein Snoopy, möge er Dir wieder munden. https://up.picr.de/41162430zf.jpg vale und gratias"

09.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der junge Theologe Schwarzvogel.: "Grüße an Dich, linkeln. Hoffen wir auf Gottes weisen Ratschluss und freuen uns der Texte unseres Geistes. Gratias."

09.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 -2 -3: "Höre, Graeculus, hochgeschätzter Philologe, auf der Reise nach Jerusalem verfransen wir uns in einem Gespräch über den Konjunktiv: a) würde-Formen sind inzwischen akzeptiert als Ersatz für hochsprachlichen Konjunktiv I!, wer sagt schon heute noch, " ich empföhle Dir... b) die Klagemauer steht metonymisch für Gebet und Gebetserhörung. Ausserdem hat sie hier kontextuell eine Beziehung zur Redensart "auf jemanden wie auf eine Wand einreden", also so etwas, wie "keinerlei Antwort kriegen". c) Eine Konstruktion mit "als ob + Konjunktiv II" muss nicht unbedingt ein irrealer Vergleich sein. Es kann sich auch um eine plausible Vermutung handeln: "er ist knallrot im Gesicht, als ob er sich sehr ärgern würde". d) liest man die Greisenantwort als von ihm, dem Greis, naiv gemeint, dann sagt er wohl nur, dass er sieben Jahre lang betet, aber die Hoffnung nicht aufgegeben hat. e) Ein aufmerksamer Leser findet eine nichtnaive Lesart: Es gibt keine Reaktion von Gott, die Gebetsmetonymie hat ihre Geltung verloren es geht um die Nutzlosigkeit von Gottesanrufen. Da ist nur eine Wand. f) ob ich nun den Konjuntiv II als Irrealis (a)oder als plausible Vermutung (b) lese: das Gottvertrauen ist auf jeden Fall geschwächt. Denn es gilt: Es ist (b) vermutlich (nur) eine Mauer. Es ist in Wirklichkeit keine (a) (Gebets)Mauer. g) Bei solchen Diskussionen ist dir vielleicht Bluebird als Alternative gar nicht ein unlieber Reiseteilnehmer, weil Willibald lästig wird? Oder Bluebird ist an den Rand gerückt und stellt sich perennierend nicht der Aussage "Theologen beben oft vor Optimismus. Warum eigentlich?" vale ww Antwort geändert am 10.05.2021 um 08:36 Uhr"

08.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Meister Stainers falsche Geige.: "Liebe Moja, ganz herzlichen Dank."

08.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1 -2 -3: "Salute, Graeculus, ja, das mit dem Konjunktiv II und der "würde-Form", das ist im Text ein wenig mitbedacht, vgl. "Wenn ich sage, dass Bluebird so aussieht, als ob er gleich etwas sagte - äh ,doch besser - sagen würde, dann ist es gar nicht ausgeschlossen, dass …“ gratias für deine wohlwollende Anmerkung. ww"

07.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der junge Theologe Schwarzvogel.: "Diese Theologen sind oft durch eine gewisse Blauäugigheit aus gezeichnet, aber eben deswegen nicht gerade gefeit gegen Unbill der Welt. Danke für den Schwiegermuttertraum (ja, ich) und die Wertung. Beste Grüße ww"

07.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Oh! Quoth hat heute Geburtstag und kriegt eine Blumengeschichte.: "Der Wackere wurde 1941 geboren. Und ist gut."

07.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Meister Stainers falsche Geige.: "Ach, Dieter, deine Kommentare und deine Lesekünste muss derjenige, der Dir wohl will, sich schön trinken. Ich versuche es erst gar nicht."

06.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Oh! Quoth hat heute Geburtstag und kriegt eine Blumengeschichte.: "Lieber Ekki, danke für deine Empfehlung. Großen Dank für deine Forenaktion zusammen mit Graeculus."

06.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Meister Stainers falsche Geige.: "https://up.picr.de/37214342zf.jpg"

06.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Meister Stainers falsche Geige.: "Ach, Achter! Dank!! Und diesen Snoopy habe ich in dieser Zeit dann auch kennen- und lieben gelernt. Hier vier Bilder. https://up.picr.de/41134629as.jpg Sie mögen Dir munden"

05.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Meister Stainers falsche Geige.: "sapienti sat et pelliculae experto."

05.05.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Taste von  Quoth: "Dieter at its best. Antwort geändert am 05.05.2021 um 15:53 Uhr"

05.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Meister Stainers falsche Geige.: "Grüße Dich, Graeculus, meine Eltern besuchten 1955 das Schlosstheater, hatten vorher den Filmdienst gelesen und erklärten beim Mittagessen und beim Abendessen, dass sich viele Paare wohl nicht scheiden lassen würden, sähen sie diesen Film. Ich saß dabei und dachte nach, soweit ich das konnte. Der gewalttätige Jahrmarktsartist Zampano kauft das einfältige Dorfmädchen Gelsomina, um es zu seiner Assistentin und Sklavin abzurichten. Sie unterwirft sich seinen unwirschen Befehlen, aber den seiltanzenden Narren Matto, der sie menschlich behandelt, betet sie an. Zampano tötet Matto im Streit und verläßt Gelsomina, weil er jede menschliche Bindung als Last empfindet. Erst als er später von ihrem Tod hört, läßt ein hemmungsloser Gefühlsausbruch ahnen, was er für sie empfunden hat. Der Film hat eine soziale, eine humane und eine christliche Ebene. Ob man ihn als simple Geschichte über menschliche Beziehungen oder als Allegorie versteht, der durch den Zusammenklang aller künstlerischen Faktoren erzielten Intensität wird sich kaum ein Zuschauer entziehen können. - Für Erwachsene "Sehenswert". p.s. Die Passage ist bei Überarbeitung rausgefallen, sonst wäre die Geschichte wohl zu überladen. Deine Erinnerung sei hiermit geehrt und Du für die Empfehlung bedankt. Und für dein Organisieren. Antwort geändert am 05.05.2021 um 15:07 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von Willibald abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Willibald findest Du  hier.

 
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Willibald hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  13 Antworten auf Gästebucheinträge und  70 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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