Alle 966 Textkommentare von JohndeGraph

02.02.17 - Kommentar zum Text  ...fröhliches Kindergekrickel... von  Access: "Also erstmal ich find das Bild toll! Es gefällt mir wirklich gut. Falls du mal in Geldnot bist, kannst du mit solchen Sachen sogar Geld verdienen! Ich kenne zumindest eine Malerfirma, die so einen Freihandkünstler wie dich an Privat vermittelt. Nicht alle Kunden wollen rein weiße Wände ^^. Der hat mir in einer alten Wohnung auch mal was an die Wand gezaubert. Ist doch schöner als jedes Poster und leider habe ich kein solches Händchen dafür wie du. Mach was aus deinem Talent! Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 02.02.2017)"

12.01.17 - Kommentar zum Text  Enttarnung der Enttäuschung von  Access: "Diesen Spruch finde ich bei der Überschrift recht passend. Grüße J.d.G."

12.02.11 - Kommentar zum Text  Anerkennung von  Aguaraha: "Das kommt mir so bekannt vor, da dachte ich, das es ein schöner Grund ist, sich dafür noch mal ein zu loggen. LG J.d.G."

20.09.07 - Kommentar zum Text  Bin ich noch normal? von  Aguaraha: "Ja, kann ich ;). Absolut nachvollziehbar und sehr wahr mit einer Einschränkung. Man kann auch aus wirklichem Glück heraus schreiben, aber das ist viel seltener der Fall denke ich. Grüße J.d.G."

18.04.06 - Kommentar zum Text  Der alte Osterhase von  Aguaraha: "Niedlich, der hat hat mir gefallen da er originell und naiv zu gleich ist irgendwie ;). Grüße J.d.G."

20.09.07 - Kommentar zum Text  Dialog mit einer Schlange von  Aguaraha: "Ich finde den Text innovativ, philosophisch und sehr lesenswert! Weiteres im geheimen Kommentar! Liebe Grüße J.d.G."

13.11.13 - Kommentar zum Text  Ist doch Egal, ... von  Aguaraha: "Egal finde ich das nicht, eher dass ein "egal" sprachlos macht und dass das in diesem Text super auf den Punkt kompremiert ist, den ich für wichtig halte. Toller Text, der ohne viel geschnörkel wahrhaft wahres aussagt. Da kann man kein Wort weglassen und wann ist Perfektion erlangt, eben wenn man nichts mehr weglassen kann. Gefällt mir sehr und den merke ich mir. Grüße J.d.G."

07.04.06 - Kommentar zum Text  Lust oder Last? von  Aguaraha: "Solange die Lust dabei nicht zur Last wird ... warum nicht ;). J.d.G."

12.02.09 - Kommentar zum Text  Was ich noch unbedingt haben will, … von  Aguaraha: "Diese Drehung im Text, von: "... was ich „unbedingt“ noch haben muss." Zu: "... was ich „unbedingt“ noch tun oder erleben muss." Gefällt mir, da es für mich der täglich auf uns alle einwirkenden Werbung den Boden entzieht und unseren eigenen Anspruch an das Leben wieder auf die eigenen Füße stellt. Wir sind meiner Meinung nach nicht für die Verlockungen der Werbung da, sondern die Werbung für uns. Das sich das leider tagtäglich pervertiert, indem die Werbung erst Wünsche und Gelüste in uns Menschen auslöst, die wir ohne sie wahrscheinlich gar nicht hätten, ist für mich so wie die Eis und Schneelawine in den Bergen, die niemand mehr aufhalten kann, wenn sie erst ins Rutschen gekommen ist. Da finde ich mich dann manchmal wieder, während mir die Werbetafel Schneeflocken ins Gesicht bläst, das Radio mit Schneebällen nach mir wirft und mir kalt vor dem Fernseher wird, obwohl ich vom Winter schon lange die Schnauze voll habe. Also kann ich dann schon mal drüber nachdenken, ob etwa "ich" nicht in Ordnung bin, da ich nicht alles ohne Nachfrage konsumieren will, was mir so alles angeboten wird. Kurz mir gefällt Dein Text, da er mich durch dessen Konsum (lesen) zum Nachdenken angeregt hat. Viele Grüße J.d.G. P.S. Anmerkung: Ich hätte wohl von: "... was ich „unbedingt“ noch tun oder erleben MÖCHTE." geschrieben, aber das ist Dein Text."

11.05.06 - Kommentar zum Text  Wenn es nieselt, ... von  Aguaraha: "Das ist ziemlich gut das ... kurz es gefällt mir sehr. Grüße J.d.G."

02.01.07 - Kommentar zum Text  Raketenrest (Hörversion !) von  Alazán: "Der gefiel mir in den Worten wie Du ihn geschrieben hast. Einfach, aber mit viel Aussagekraft ... das hat etwas. Liebe Grüße J.d.G."

09.04.18 - Kommentar zum Text  Alles was man über die Rettung der Welt wissen muß von  AlmÖhi: "Also eigentlich reichen manchmal auch nur ein paar Pommes um die Welt vor mir zu retten. Soviel dazu, aber vor allem und dass das noch keiner gemerkt hat. Pst, ich leihe dir mal ein "m". Für ein einem., statt dem einen. Das sieht doch sehr merkwürdig aus finde ich. Grüße J.d.G."

24.05.05 - Kommentar zum Text  180 ° von  Alpha: "Tiefsinnnig. J.d.G."

18.03.04 - Kommentar zum Text  Der Brunnen von  Alpha: "Aus dem nichts, in das nichts ... immer wieder begegnet mir dieses Thema bei Dir und ok warum nicht ... Ein Vorschlag zur Verbesserung und das ist sehr vermessen, sorry aber beugt würde ich zu bricht ändern. Du sprichst eh vom Vergehen im Gedicht und es hat eine schönere Melodie dann. Naja mein Geschmack und laß es wie es ist, wenn Du nicht willst. 8 Punkte, da man einen Ansatz spürt, nur nicht weiß wohin es einen trägt, oder tragen soll. Der dritte 4 Zeiler scheint nicht wirklich dahin zugehören, oder danach noch etwas zu fehlen. Ist mein Eindruck als Leser und ehrlich ... Gruß J.d.G."

18.04.05 - Kommentar zum Text  Von der Feigheit von  AndreasG: "Läßt mich schmunzeln irgendwie ... weiß auch nicht. J.d.G."

30.05.16 - Kommentar zum Text  Es knirscht schon. von  Anifarap: "Es klingt nach dem Beginn einer Metamorphose. Vielleicht wird ja ein Schmetterling daraus? Grüße J.d.G."

06.11.17 - Kommentar zum Text  ... viel zu hoch von  Annabell: "Kindermund tut Wahrheit kund. Auch und gerade wenn erwachsene mit ihrer verqueren Logik das anders sehen. Sie übersehen oft wie einfach das Leben sein kann, oder in diesem Fall: Wo die Hindernisse liegen. Der Text ist ein guter Grund mal wieder darüber nachzudenken wie es ist, wie ein Kind zu denken. Grüße J.d.G."

01.08.16 - Kommentar zum Text  Abgestaubt von  Annabell: "Das bringt auch viel mehr Spaß. Grüße J.d.G."

23.04.17 - Kommentar zum Text  Aphorismus von  Annabell: "Ein Kennenlernen im realen Leben ist unerläßlich, keine Frage. Es ist aber auch keine Frage, dass es unmöglich ist, seine Fühler so auszustrecken und sein Interesse zu bekunden, wie im Internet. Versuchst du es im nur im Bekanntenkreis und durch Freund und Verwandte, kommst du in der Regel nur auf wenige Kontakte. Im Internet sind es ungleich viel mehr. Lügen kannst du hier wie dort. Aussortieren muss der/die jenige also so oder so. Zufälle gibt es auch hier wie dort, so kann dir ein Kontakt gleich die/den richtige/n bringen, oder man muß eben viele Frösche küssen, bis es vielleicht so klappt, dass es halten könnte. Ehrlichkeit erhöht die Chancen, im realen Leben wie im Internet. Ist die Ehrlichkeit also nicht viel wichtiger, als woher der Kontakt kommt? Grüße dich J.d.G."

06.11.15 - Kommentar zum Text  B r i l l e von  Annabell: "Ich habe auch schmunzeln müssen beim Lesen. Ein wenig Selbstironie hat noch nie geschadet und macht das Leben erträglicher. Danke dafür und Liebe Grüße J.d.G."

19.05.16 - Kommentar zum Text  bitte wenden! von  Annabell: "Mein erster Gedanke: Wenn Sie sich denn wenden läßt! Die Dame. Mußte wahrscheinlich auch deswegen schmunzeln, als ich es las. Grüße J.d.G."

08.11.15 - Kommentar zum Text  Brückenschloß von  Annabell: "Ich mußte eben schmunzeln als ich es gelesen habe. Bezogen auf den letzten Satz: Ja das stimmt und das Gedicht gefällt mir sehr. Liebe Grüße J.d.G."

07.04.17 - Kommentar zum Text  EHE FÜR ALLE ? von  Annabell: "Mein Teddy wäre mir lieber. Es ist aber ein lustiger Gedanke. Liebe Grüße J.d.G."

23.02.17 - Kommentar zum Text  Ein 3/4-Jahrhundert .... von  Annabell: "Dem schließe ich mich auch gerne an. Lieb geschrieben irgendwie knuffig. Liebe Grüße J.d.G."

06.11.15 - Kommentar zum Text  für Anne von  Annabell: "Nicht immer leicht, aber ein guter Rat und gefühlvoll verdichtet. Wobei der Fabi als Vorredner auch nicht ganz unrecht hat, die erste Panik darf einen nicht zu sehr hinaus spülen, dann findet sich der Boden am Grunde schneller und auch leichter wieder. Liebe Grüße auch und noch immer an Anne J.d.G."

27.11.15 - Kommentar zum Text  Frieden von  Annabell: "Das die Menschen sich auch nur über die kleineste Kleinigkeit einigen können, also wirklich alle Menschen wohl gemerkt, halte ich für genauso unwahrscheinlich, wie das Menschen ohne den Einsatz von Hilfsmittel und nur durch das Bewegen der Arme aufwärts fliegen können. Es ist also schlicht unmöglich! Was an ihrer widerstreitenden Psyche und damit in ihrer Natur liegt. Und selbst wenn, dann blieben immer noch die Habgier und der Neid, die genauso wie die Relegion die Garanten dafür sind, dass diese Welt niemals in Frieden wird leben können. Der Mensch ist des Menschen Wolf und wird es bleiben. Die Geschichte zeigt: Erst entschärft die Menschheit alle Gefahren die ihr gefährlich werden können und dann wird die Menschheit sich selber eleminieren. Das scheint mir unausweichlich zu sein. In einer Million Jahren wird jede Spur der Menschheit vergangen sein und das selbst dann, wenn sie sich in den Weltraum und sogar auf andere Galaxien ausbreiten sollte, was bisher ja reine Science Fiction ist. Aber das war das Handy auch mal. Eine Schwarmintelligenz könnte über Milliiarden Jahre hinweg existieren, aber Menschen mit ihrer widerstreitdenden Psyche nicht. Die Menschheit ist eine Art parasitärer Befall, eine Art Krankheit eines Planeten. Schon darin ist ihre Vergänglichkeit fest zementiert. Wir zerstören was um uns herum ist und spätestens wenn nichts mehr übrig ist, uns selbst. Frieden ist und bleibt leider nur eine Utopie. Ein Mensch könnte eine Weile überleben, aber wie heißt es: Zuviele Köche verderben den Brei. Tschuldigung für den kleinen Exkurs, es platzte quasi aus mir heraus, aber wir sind räuberisch veranlagte Raubtiere und nicht besser als der Tiger den wir ausrotten. Warum sollte es uns also besser als ihm gehen? Grüße J.d.G."

18.10.15 - Kommentar zum Text  Gefühlschaos von  Annabell: "Du löst diese Dinge reimerisch immer so schön und durchdacht auf. Was ich mir von dir mal wünschen würde, wäre ein Liebesgedicht ganz ohne wenn und aber. Sicher wünschen kann man sich viel und manchen hat das Leben die Liebe auch einfach abgewöhnt (was dann traurig ist), aber dennoch ... Ich wiederhole das noch einmal, Du schreibst gut und gerade von DIR würde ich mir mal ein schönes und reines Libesgedicht wünschen. Eines ganz ohne Bedauern und Reue, eines ohne wenn und aber ... Liebe Grüße J.d.G. P.S. Am liebsten eines das vielleicht auch gar nicht so durchdacht ist? Ich werde dich jedenfalls weiter lesen. (Kommentar korrigiert am 18.10.2015)"

28.10.15 - Kommentar zum Text  Gewohnheitstier von  Annabell: "Ich habe gegrinst als ich es gelesen habe und ich finde es schön! Es geht nicht ohne WENN und ABER und auch nicht ohne das Gelaber, denn Widerworte müssen sein, sie sind das Salz im Zusammensein. Auf jeden Fall ist das Liebe, denn jemanden zu lieben der perfektist ist leicht, obwohl es oft dann nicht mal dazu reicht. DAS habe ich sehr gerne gelsen! Eins setzen und liebe Grüße J.d.G."

24.08.16 - Kommentar zum Text  HAIKU / SENRYU von  Annabell: "Ich kenne mich mit HAIKU / SENRYU nicht so gut aus, aber: Für die Zukunft Ist Ehrlichkeit die Basis Nach vielen Lügen Der gefällt mir am besten, sehr sogar. Den davor verstehe ich nicht, meinst du "Hänge in der Nacht"? Känge kenne ich als Wort zumindest nicht. Kann aber Absicht sein. Die Reihenfolge ist gut zusammen gestellt wie ich finde. Ergibt jedenfalls einen Sinn für mich, den ich nachvollziehen kann. Grüße J.d.G."

02.09.16 - Kommentar zum Text  KV intern von  Annabell: "Für das eine einen Glückwunsch! Es ist schön, wenn das eigene jahrelange Wirken und sich selbst einbringen in die Veränderung der Gesellschaften und den Umweltschutz auch gewürdigt und anerkannt wird. Dein Mann wird es wohl wie eine Art Ritterschlag empfinden. Für das andere, schade. Du hättest das ja wohl auch verdient direkt dabei zu sein. Alle Gute und liebe J.d.G."

17.05.17 - Kommentar zum Text  Liebestod von  Annabell: "Tippselfehler mache ich ja selber immer wieder. Hier könnte es sich lohnen sie zu berichtigen finde ich. Nur ... irgend etwas ist ja immer ... zuuu lange warten würde ich da nicht. Mit einem Schmunzeln J.d.G."

27.07.16 - Kommentar zum Text  Oh la la von  Annabell: "Warum nicht? Hier wurden auch schon Laternen und sogar Strassenschilder bestickt. Ein so persönliches Strickwerk wäre doch bestimmt eine witzige Sache. Als Text finde ich es jedenfalls interessant. Wobei ich über den Titel noch mal nachgedacht habe. Wäre ein: "Ei ei ei ..." nicht besser gewesen? Es geht aber natürlich auch so wie es ist! Grüße J.d.G."

01.06.16 - Kommentar zum Text  Pechvogel von  Annabell: "Der erste Gedanke den ich hatte war: Solange es nicht ihr eigener ist? Von wegen Ödipussi und so. Könntest du das nicht noch eindeutiger in den Text einbauen, dass es eben nicht ihr eigener Sohn ist? Musst du natürlich nicht, ich versuche nur ein Feedback zu geben, wie ich es lese. Liebe Grüße J.d.G."

05.10.15 - Kommentar zum Text  Platonische Liebe von  Annabell: "Also abgesehen davon, das es gut verreimt ist ... und ich will auch nicht zu privat werden aber, vielleicht solltest du noch einmal gut darüber nachdenken. Immerhin hast du schon die Zeit investiert, es in dieser Form nieder zu schreiben. Es bedeutet dir also etwas und du weißt selber: Ein zweites Leben ist so unwahrscheinlich, wie dass man darin auf die gleichen Protagonisten trifft. Es gilt jetzt oder nie, alles andere ist doch nur Selbstbetrug und ist das Leben nicht zu kurz dafür? Also lass dich wach schütteln!!! Wenn es nur deinem Lyrichich entsprungen ist, wovon ich natürlich ausgehe (! Eben um nicht zu privat zu werden,) bleiben ich bei meinem ersten Satz dieses Kommentars. Es ist gut verreimt! Grüße J.d.G."

04.04.17 - Kommentar zum Text  Pollenflug - ich hab genug von  Annabell: "Als Allergiker hat man es nicht leicht. Wer damit Probleme hat, der ist damit im wahrsten Sinne des Wortes geschlagen. Liebe Grüße J.d.G."

30.10.15 - Kommentar zum Text  Schlimme Worte von  Annabell: "Solange jeder weiß wie es gemeint ist, aber meistens geht das ja schief ... Egal noch mal, solange es eine Versöhnung gibt, aber meistens ist ja einer beleidigt ... Egal noch mal, ach du weißt schon was ich meine. Schön geschrieben und Grüße J.d.G."

02.10.15 - Kommentar zum Text  Splitter von  Annabell: "Schöne Sprachmelodie, bitterer Inhalt. Falls autobiographisch (und ich wünsche dir das es nicht so ist) und nur dann, das Aufwachen war uns ist richtig (aber das weißt du dann ja selber am besten)! Grüße J.d.G."

09.06.16 - Kommentar zum Text  Sport - Sport - Sport von  Annabell: "Wenn du mich fragst, solltest du es ändern auf: Zu früh gelobt - Sie sind alle gedopt. Nur ein Vorschlag. Wobei Profis eben Profis und Amateure Amateure sind. Der Grundgedanke der modernen Olympiade ging von Amateuren als Teilnahmern aus, als der Gedanke daran 1896 zuerst wiederbelebt wurde. Ein Profi ist schon allein durch zu intensives Training gedopt. Jedoch gehe ich davon aus, dass die finanziellen Interessen an den Profis eh dazu führen, dass es keinen Profi Sportler gibt, der nicht gedopt ist. Siehe Beispiel Radrennen, Boxsport, Leichtatlethik, Fussball etc etc etc. Allein schon die Atmung von 100 % reinem Sauerstoff vor einem Wettkampf ist doch schon doping. Mit Sport hat das für mich alles schon lange nichts mehr zu tun. Grüße J.d.G."

06.11.15 - Kommentar zum Text  Sterbehilfe von  Annabell: "Das wünschen wir uns wohl alle, wobei ein einziger Trost darin liegen mag, dass wenn man gestorben ist, es einem wohl egal ist, wie man gestorben ist. Der Tod ist genauso wie das Ende der Schmerzen auch das Ende der Angst. Nur das davor, wo man noch im Leben ist, ist schwierig. Das danach doch irgendwie tröstlich, wenn ich da vielleicht auch nur für mich selber spreche. Zumindest kann das jeder für sich selbst entscheiden, wie er oder auch sie das sieht. Dir persönlich wünsche ich erstmal, dass es noch möglichst lange hin sein mag bis so etwas nötig wird, da ich noch nicht weiß aus welcher Motivation heraus du das geschrieben hast. Ich hoffe es war / ist nur wegen dem aktuellen Bezug und der Diskussion dazu im Bundestag? Liebe Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 06.11.2015)"

02.11.15 - Kommentar zum Text  TV-Werbung von  Annabell: "Ich hoffe du bist nicht böse, aber ein wenig Kritik scheint mir hier angebracht. Eine Diskussion kann über solche Dinge Spaß machen, aber Werbung ist kein Selbstzweck. Informativ war Werbung noch nie, höchstens in dem Punkt, das ein Hersteller sagt, ich habe ein Problem, da ich diese oder jenes Produkt an den Verbraucher bringen muss, um nicht Pleite zu gehen. Eigentlich will Werbung Bedürfnisse wecken die man nicht hat und dafür bedient sie sich vielfältiger Stilmittel. Von dem Transport eines Lebensgefühls, über Angst Werbung (deine Waschmaschine geht kaputt, wenn du nicht unser Produkt benutzt) bis, wie in diesem Falle Tierliebe. Diese Aufzählung könnte ich vielfältig vorführen, aber ich will es dabei belassen um es nicht ausufern zu lassen. Gemein speziell an dieser Werbung ist aber vor allem das die Tierliebe ausgenutzt wird. Diese Werbung ist voll auf den Verbraucher zugeschnitten, den Menschen und zu Null Prozent auf das Tier. Was hat der Hund denn wirklich davon, wenn das Herrchen sich etwas liefern lassen kann? Was hat der Hund denn davon, wenn er wie ein Baby vor dem Bauch getragen wird? Kann er deshalb mit seinen "Freunden" (anderen Hunden ) auf der Wiese tollen? Nein, das kann er nicht! Im Gegenteil, wenn der Hund seine Pfote nicht belastet, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, das etwas zurück bleibt und er nie mehr wie vorher laufen kann. Erfüllt werden also nur menschliche Bedürfnisse und die des Konzerns der seine Botschaft darüber transportiert, wie eifach es doch ist, etwas über ihn zu bestellen. Die Wirklichkeit sieht aber oft ganz anders aus, dabei will ich gar nicht erst auf viele Beschwerde über dieses Unternehmen hinweisen, die man im Internet nachlesen kann. Ich will nur darauf hinweisen, das man als Zuschauer gepackt wird, bei seiner Eitelkeit, seinem Stolz, seiner Angst, seinerTeilnahme an den Gefühlen anderer, nur um uns Dinge anzudrehen, die wir nicht brauchen. Ja der Umstand das nicht viele Worte gebraucht werden ist schön. Genau deshalb haben die psychologischen Berater eines Werbeunternehmens ihn ja auch ausgesucht. Als Verbraucher sollst du verführt werden, dieses künstlich erzeugte Gefühl auf das Unternehmen zu übertragen. Annabell, ich bitte dich und sei klüger und tue das nicht! Sonst gehst den Maipulatoren voll auf den Leim. Liebe Grüße J.d.G."

14.06.16 - Kommentar zum Text  Vertrauen ist gut ... von  Annabell: "Ja es gibt viele Arten von Beziehungen. Hautsache Sie sind auf ihre Art glücklich. Wer hat da das Recht den beiden da hinein zu quatschen? Eben niemand! Es gibt wohl viele offene Beziehungen, auch wenn die beiden das wie in diesem Fall nicht beide wissen. Solange es funktioniert? Warum nicht ... Geschickt fand ich den Dreh mit dem Klaus am Ende. Ich mag solche Wortspiele, die am Ende gut pointiert noch einen Dreh enthalten. Liebe Grüße J.d.G."

10.04.17 - Kommentar zum Text  Warum nicht? von  Annabell: "Wenn ich dafür ständig das Sterben üben müßte? Dann Danke, nein Danke. Er will ja das Loslassen üben, bis es ihm bei seinem eigenen Tod hilft. Ich bin kein Übermensch und weiß es auch nicht besser, doch dem Menschen Willen soll sein Himmelsreich sein. Das ist schon ok für mich. Ich denke nur, da wird sich jemand noch sehr wundern, wenn seine Zeit gekommen ist. Ohne Garantie natürlich ;). Zusammen gefasst, wenn ich für Vielweiberei so sein müßte wie Rainer Langhans, dann verzichte ich lieber darauf, oder werde lieber eine Art anderer religiöser Spinner. Moslem, oder als Mormone vielleicht? Die Auswahl wäre da ja groß auf der Welt. Nur bis jetzt bin ich auch so wie ich bin ganz zufrieden, warum also etwas ändern? Liebe Grüße J.d.G."

19.03.17 - Kommentar zum Text  Wo steckst du? von  Annabell: "Das kennt wohl jeder. Manchmal sucht man ja auch stundenlang seine eigene Brille die man im Haar stecken hat. Liebe Grüße J.d.G."

04.07.16 - Kommentar zum Text  Wo warst du? von  Annabell: "Auch ich finde den Dreh am Schluß hier sehr gelungen. Grüße J.d.G."

28.12.15 - Kommentar zum Text  Wünsche von  Annabell: "Alles liebe für das neue Jahr wünscht dir J.d.G."

13.08.16 - Kommentar zum Text  über ufer schreiten von  Antinomos: "Es ist Mehrdeutig. Das finde ich daran recht interessant. Grüße J.d.G. P.S. Schöner Nickname. Klassischm das gefällt mir auch und der Text passt zum Nick."

19.03.04 - Kommentar zum Text  Illusionen von  Anyango: "Wunderschön und wahr keine Frage 10 Punkte ! Gruß J.d.G."

14.10.06 - Kommentar zum Text  über Träume und Schreie... von  apocalyptica: "Das ist Philosophie und das Problem das es früher im Sandkasten einfacher war Freundschaft zu schließen ist auch bekannt. Übrigends sehr schön kompremiert dargestellt, Kompliment und wenn man darüber weiter nach denkt ... wie machen es nur kompliziert, es ist an sich noch immer ganz einfach. Wollen wir zusammen eine Sandburg bauen? Grüße J.d.G."

06.04.07 - Kommentar zum Text  dreamin' von  apocalyptica: "Verrate mir wie das geht, los sofort! Ich will wissen wie man die Zeit anhält! Jetzt!!! Ach Mist, ich weiß es ja schon ... Nein Schmunzel, nicht so ernst nehmen ja? Das ist ein wunderschöner Text. Liebe Grüße J.d.G."

16.11.06 - Kommentar zum Text  Für SEELENLIEBE zum Geburtstag von  apocalyptica: "Goldig und da reihe ich mich gerne ein ... Grüße J.d.G."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von JohndeGraph. Threads, in denen sich JohndeGraph an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/20

JohndeGraph hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Kommentare zu Autoren,  33 Gästebucheinträge und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram