Alle 2.241 Textkommentare von Graeculus

03.02.21 - Kommentar zum Text  Erinnerungen von  AngelWings: "Manche können sich nicht gewöhnen an Menschen die herabwürdige sind, andere nicht an Clownerien mit der Rechtschreibung. So verschieden sind Menschen."

02.12.22 - Kommentar zum Text  Frage ist unnötig! von  AngelWings: "In der Tat gibt es das Fachgebiet der forensischen Linguistik, welche Autoren anhand ihres Schreibstils identifiziert. Das funktioniert so ähnlich wie ein Fingerabdruck und wird eingesetzt, um z.B. Erpresser durch ihre Briefe zu enttarnen. Merken, AngelWings und Ghostn: "Literarischer Fingerabdruck"! Kommentar geändert am 02.12.2022 um 14:53 Uhr"

03.09.20 - Kommentar zum Text  Gar die Promis von  AngelWings: "Du bist keine Legasthenikerin, sondern jemand, der eine Legasthenie simuliert."

18.11.22 - Kommentar zum Text  Ich war kurz Holzhacken ! von  AngelWings: "Bist du auch HeiligerGeist (dasselbe Stammeldeutsch)? Dann wärt ihr ja schon zu dritt."

15.03.23 - Kommentar zum Text  Sowas darf es nicht geben,nur Wut und Trauer! von  AngelWings: "Freudenberg."

12.05.23 - Kommentar zum Text  SuS! von  AngelWings: "Im schulischen Kontext heißt es ohnehin SuS', also mit Apostroph für den weiblichen Teil der Schülerschaft."

06.08.23 - Kommentar zum Text  Trauer um Schriftstellerin von Harry Potter! von  AngelWings: "Eine Herausgeberin ist keine Schriftstellerin."

12.10.22 - Kommentar zum Text  Vielleicht vergessen die Menschen es! von  AngelWings: "Wie wahr. Vielleicht vergessen andere Menschen auch, daß beidseitig Armamputierte besser keine Laufbahn als Feinmechaniker anstreben und Analphabeten sich nicht als Schriftsteller (miß)verstehen sollten. Jeder sollte das tun, was er am besten kann."

01.09.20 - Kommentar zum Text  Wir sind nicht Fehlerfrei von  AngelWings: "Ja, jeder macht Fehler - mehr oder weniger. Aber wer zur Seekrankheit neigt, muß ja nicht gerade Seemann werden."

28.11.22 - Kommentar zum Text  Zu den Themen Gefühl zeigen! von  AngelWings: "Wie ich immer sage: Es gibt zu viele Spiez Bürger. (Was immer das sein mag.)"

17.05.20 - Kommentar zum Text  Verschwörung -Theorie von  anna-minnari: "man erntet immer, was man sät. Es sei denn, daß Dürre oder Überschwemmung dazwischenkommen."

05.03.21 - Kommentar zum Text  Ballermann wird plattgemacht von  Annabell: "Stört sich niemand an diesem Satz? Nun meldet Elsa sich wiederr zu Wort. Sie übetlegt, ob Jürgen nun auch nach Afrika auswanderrn wird wie all die anderen Ballermannsänger? Annabell, das kannst Du besser."

11.06.20 - Kommentar zum Text  Lebensweisheiten (Nebensächlichkeiten) von  Annabell: "Ein nettes Spiel. "Gar nicht", so haben wir in der Schule gelernt, "wird gar nicht zusammengeschrieben.""

14.11.20 - Kommentar zum Text  Meine Anzeige am Freitag, dem 13. von  Annabell: "Interessierte Frage: Haben die wirklich "Scheißdeutsche" zu Dir gesagt? (Bei der Schreibweise solltest Du Dich entscheiden: Scheißdeutsche - richtg, Scheissdeutsche - falsch.)"

21.07.21 - Kommentar zum Text  Vor Schreck/Freude beinahe in die Hose gemacht! von  Annabell: "Ich finde im Programm des Hugendubel-Verlages keine Ingrid Mohr: https://www.hugendubel.de/de/category/75371/l_m.html"

20.10.22 - Kommentar zum Text  Anker von  AnneSeltmann: "Ich habe mich schon öfters gefragt, was bei stürmischem Ozean ein Anker nützen soll. Jedenfalls auf offener See. Wie lange müßte dort die Ankerkette sein? Und kann dann das Schiff nicht mehr kentern, nicht mehr leckschlagen?"

15.04.22 - Kommentar zum Text  Chance von  Augustus: "1945 besaß nur ein Staat Atombomben; kein Gegner besaß daher die Chance, auf Hiroshima und Nagasaki seinerseits mit Atombomben zu reagieren. Heute dagegen bliebe es wohl schwerlich beim Abwurf einer einzigen Atombombe. Die Folge? Über die Wirksamkeit von Verboten gibt es unterschiedliche Ansichten."

16.08.22 - Kommentar zum Text  Die Schönheit des Nichts von  Augustus: ""Vor" dem Urknall gab es keine Zeit, also auch kein Davor. Das ist ein verbreiteter Denkfehler. Zum Begriff "Nichts" empfehle ich die sorgfältigen Unterscheidungen Kants (er nennt vier Bedeutungen) sowie den Anfang von Hegels "Wissenschaft der Logik"."

08.06.22 - Kommentar zum Text  Erheiterungen der KV-Gesellschaft in schweren Zeiten von  Augustus: "Auf der Kloschüssel, aha. So ist meine Großmutter gestorben. Ging schnell."

23.07.22 - Kommentar zum Text  heute und gestern russische Soldaten von  Augustus: "In Geheimdiensten gibt es traditionell Spezialisten für solche Operationen. Das geschilderte Szenario wäre nicht einmal ein besonders einfallsreiches Vorgehen. 20 Mio. Russen zu den Waffen zu rufen, halte ich für eine größere Herausforderung; das kann ein System instabil machen. Ich glaube nicht, daß Putin diesen Weg einschlagen wird, weil er in gewisser Hinsicht das Eingeständnis wäre, sich geirrt zu haben und daß eben doch nicht alles nach Plan läuft."

25.06.23 - Kommentar zum Text  Prigoschin von  Augustus: "Es ist eine Möglichkeit, was Du schreibst. Jedenfalls ist an diesem Putsch oder "Putsch" vieles seltsam. Mit 25000 Söldnern (eigene Angabe) gegen die russische Armee? Nicht gegen Putin, sondern 'nur' gegen Schoigu und Gerassimow? Oder hat Prigoschin darauf gehofft, es würden sich ihm Teile der Armee anschließen? Wie Taina schon schrieb, da fehlen Hintergrundinformationen."

06.04.20 - Kommentar zum Text  über Gott von  Augustus: "Es ist die Frage, ob Allmacht bedeutet, auch in sich Widersprüchliches tun zu können. Das erfordert sicherlich eine sehr spezielle Definition von Allmacht. Falls Du sie zugrundelegen möchtest, bitte, hier ist der Bericht von Gottes Selbstmord: [...] „Der Babelfisch“, ließ der Reiseführer Per Anhalter durch die Galaxis in ruhiger Stimme vernehmen, „ist klein, gelb und blutegelartig und wahrscheinlich das Eigentümlichste, was es im ganzen Universum gibt. Er lebt von Gehirnströmen, die er nicht seinem jeweiligen Wirt, sondern seiner Umgebung entzieht. Er nimmt alle unbewußten Denkfrequenzen dieser Gehirnströme auf und ernährt sich von ihnen. Dann scheidet er ins Gehirn seines Wirtes eine telepathische Matrix aus, die sich aus den bewußten Denkfrequenzen und Nervensignalen der Sprachzentren des Gehirns zusammensetzt. Der praktische Nutzeffekt der Sache ist, daß man mit einem Babelfisch im Ohr augenblicklich alles versteht, was einem in irgendeiner Sprache gesagt wird. Die Sprachmuster, die man hört, werden durch die Gehirnstrommatrix entschlüsselt, die einem der Babelfisch ins Gehirn eingegeben hat. Nun ist es aber verdammt unwahrscheinlich, daß sich etwas so wahnsinnig Nützliches rein zufällig entwickelt haben sollte, und so sind ein paar Denker zu dem Schluß gelangt, der Babelfisch sei ein letzter und entscheidender Beweis dafür, daß Gott nicht existiert. Die Argumentation verläuft ungefähr so: ‚Ich weigere mich zu beweisen, daß ich existiere‘, sagt Gott, ‚denn ein Beweis ist gegen den Glauben, und ohne Glauben bin ich nichts.‘ ‚Aber‘, sagt der Mensch, ‚der Babelfisch ist doch eine unbewußte Offenbarung, nicht wahr? Er hätte sich nicht zufällig entwickeln können. Er beweist, daß es dich gibt, und darum gibt es dich, deiner eigenen Argumentation zufolge, nicht. Quod erat demonstrandum.‘ ‚Ach du lieber Gott‘, sagt Gott, ‚daran habe ich gar nicht gedacht‘, und löst sich prompt in ein Logikwölkchen auf. ‚Na, das war ja einfach‘, sagt der Mensch und beweist, weil’s gerade so schön war, daß schwarz gleich weiß ist, und kommt wenig später auf einem Zebrastreifen ums Leben. Die meisten führenden Theologen behaupten, dieser ganze Streit sei absoluter Humbug, aber er hinderte Oolon Coluphid nicht daran, ein kleines Vermögen damit zu verdienen, daß er ihn zum zentralen Thema seines neuesten Bestsellers Na, lieber Gott, das war’s dann wohl machte. Mittlerweile hat der arme Babelfisch dadurch, daß er alle Verständigungsbarrieren zwischen den verschiedenen Völkern und Kulturen niederriß, mehr und blutigere Kriege auf dem Gewissen als sonst jemand in der ganzen Geschichte der Schöpfung.“ [...] (Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis. München 1981, S. 60 f.)"

07.10.22 - Kommentar zum Text  Unsterblichkeit von  Augustus: "Wenn, dann ist (platonisch) die Idee des Menschen unsterblich - wie auch die der Dinosaurier; die Menschen werden sterben, die Menschheit mag dereinst aussterben."

26.03.21 - Kommentar zum Text  Waffen (weltweit) von  Augustus: "Und Jagdwaffen?"

06.08.20 - Kommentar zum Text  Diese Liebe ist ... von  Austrasier: "krämt --> grämt? eine Nein?"

08.07.23 - Kommentar zum Text  Caesar - Akt I - Szene I von  autoralexanderschwarz: "Ein interessanter Versuch, und gut umgesetzt obendrein. Die alte Geschichte in einer neuen Version erzählt. Das lese ich gern."

08.07.23 - Kommentar zum Text  Caesar - Akt I - Szene III von  autoralexanderschwarz: "Ein veritables Drama auf kV, das liest man hier nicht alle Tage. Ist eine 'echte' Veröffentlichung geplant?"

16.09.20 - Kommentar zum Text  Die Erlösung der Seele von  AutortamerYazar: "Kann man mit solchen Argumenten (am Bösen sind die Menschen schuld, das Universum kann nicht von allein entstanden sein) heute wirklich noch Menschen zu Gott bekehren? Daß man so versucht, sie zu bekehren, will ich zugestehen - aber wenn es auf diese Weise gelingt, spricht das nicht für die Klugheit der Menschen. Daß Leben nur überleben kann, indem anderes Leben zerstört wird, also für dieses Naturgesetz sind doch nicht Menschen verantwortlich! Die Menschen sind Teil dieser Natur, und wenn diese böse (rücksichtslos) ist und wenn es einen Schöpfer der Natur gibt, dann hat der wohl seinen Spaß an sowas."

15.09.20 - Kommentar zum Text  Tayo - Die Jagd von  AutortamerYazar: "Da die Gewaltakte sich an einem Ort abspielen, der "Linden-Park" genannt wird, nehme ich an, daß er sich in Deutschland befindet. Dort liegt der Strafrahmen bei Totschlag zwischen 5 und 15 Jahren, in "besonders schweren Fällen" (worum es hier nicht geht) bei lebenslänglicher Haft - die aber auch nur 15 Jahre dauert. 25 Jahre Haft wegen Toschlags kommen also in Deutschland nicht vor. *** Ob Neues Testament und Koran, die ja beide die Sklaverei anerkennen, eine geeignete Grundlage für den Kampf um Menschenrechte bilden, bezweifle ich; das stütze ich mich lieber auf die vernunft- statt offenbarungsgeleiteten Erklärungen der Menschenrechte."

14.06.20 - Kommentar zum Text  Shopping Queen von  AZU20: ""People are crazy, times are strange.""

14.12.19 - Kommentar zum Text  adieu von  BeBa: "Senryus gelingen uns Langnasen selten - aber dies ist es!"

15.05.24 - Kommentar zum Text  augenblicke von  BeBa: "Das ist noch die moderate Form der Ehe- oder Beziehungshölle. Eben habe ich im Kino "Morgen ist auch noch ein Tag" der italienischen Regisseurin Paola Cortellesi gesehen, und das ist eindeutig eine fortgeschrittene Version ... mit dem Schlimmsten, was es unter Menschen, die sich einmal geliebt haben, geben kann: Gewalt."

25.03.23 - Kommentar zum Text  bahnsteig (kürzestgedicht) von  BeBa: "Und dann ist auch noch der Zug weg."

27.01.21 - Kommentar zum Text  cello von  BeBa: "Trauriges schön beschrieben. Wir sind jetzt in dieses Alter gekommen. Wenn ich allerdings die Mädchen von damals auf Photos von heute sehe (das Internet macht's möglich), erkenne ich sie kaum wieder. Kommentar geändert am 27.01.2021 um 00:49 Uhr"

06.03.21 - Kommentar zum Text  Das Lächeln meiner Frau von  BeBa: "Selbst nach langjähriger Ehe bleiben noch viele Fragen offen. Für Außenstehende (z.B. Leser) kann das sehr witzig sein."

23.06.21 - Kommentar zum Text  Ein Strauß roter Rosen von  BeBa: "Er wird wohl nie aussterben, dieser Typ Mensch, der anderen ungefragt erklären muß, was richtig und was falsch ist. So erging es meinen Eltern, wenn sie den Gruß "Heil Hitler!" nicht richtig beantwortet haben; so erging es mir, weil die Haare zu lang waren, und heute ist es die Umweltsau. Aber auch sie, die das Spiel mit Freude und je nach gerade angesagter Korrektheit betreiben, werden ihre Besserwisser finden."

23.01.22 - Kommentar zum Text  Frühstück am Meer von  BeBa: "Sehr schön erzählt. Ich zumindest habe nicht geahnt, worauf es hinausläuft. Übrigens müßte man daraus gut ein Drabble machen können, falls Dich diese Form interessiert."

31.12.21 - Kommentar zum Text  kalendergeschichte von  BeBa: "OmG! Das macht mir bewußt, daß ich (a) ein Opa bin und (b) Erinnerungen an das Jahr 1955 habe, die ich tatsächlich aus dem Keller holen könnte. Gut, daß Du mich gewarnt hast! Kommentar geändert am 31.12.2021 um 00:21 Uhr"

26.04.20 - Kommentar zum Text  mai 2020 (senryu) von  BeBa: "mai 2020 - die sonne dörrt die welt aus Ist auch das nun ein Senryu? Oder darf das nicht pessimistisch sein? Ich weiß es nicht."

12.03.22 - Kommentar zum Text  nach all dem von  BeBa: "Assoziativ erinnert es mich an den sehnsüchtig erwarteten long distance call in Chuck Berrys "Memphis Tennessee". Freilich ist die Pointe da eine andere und, wie ich fürchte, eine, die heute nicht mehr 'ginge'. Immerhin: wer ist "sie"?"

04.02.24 - Kommentar zum Text  nachbarschaft von  BeBa: "Aber: der Schreiber hört es ja offensichtlich. Hoffentlich verhallt der Schrei bei ihm nicht im Nichts! Oder soll der Text, resignativ, auch dies ausdrücken?"

29.11.19 - Kommentar zum Text  nachtspaziergang bei vollmond von  BeBa: "Warum? Warum lachen sie? Die Grundempfindung, so meine ich, müßte erfahrene Gleichgültigkeit sein."

22.10.22 - Kommentar zum Text  novemberblues von  BeBa: "Immer wieder erschreckend, wenn man aus einer Kneipe heraus in die Realität kommt."

17.01.22 - Kommentar zum Text  party! von  BeBa: "Erinnert mich an meine Pubertät mit all ihrer Schüchternheit."

24.07.22 - Kommentar zum Text  spaziergang von  BeBa: "Eine scheinbar absichtslose Schilderung der Stimmung eines Einzelgängers. Gut gelungen. Jenseits der Hecken wallt das Leben, er aber ist diesseits."

22.03.20 - Kommentar zum Text  Verfolgt von  BeBa: "Irrsinn mit Happy-End. Das gefällt mir."

28.11.20 - Kommentar zum Text  Zugverkehr von  BeBa: "Ein eigener Bahnhof im eigenen Wohnzimmer - das ist ein schöner Traum. Ich träte sofort in Verhandlungen ein, ob auch ICEs da halten, die in meine Heimat fahren. Snacks kann man ja den Ein- und Aussteigenden verkaufen, und die, die Reisende abholen, müßten Bahnsteigkarten kaufen (ein alter, aber vielleicht wiederzubelebender Brauch)."

18.10.21 - Kommentar zum Text  zuhause von  BeBa: "Manchmal denke ich, daß es vor allem die Sprache ist, die sich ändert ... (naja, und die Technik). Aus meiner Generation kenne ich noch den Spruch: "Na, Opa, lohnt sich kaum noch, nach Hause zu gehen, wa?" So gesehen, ist die Stadt vielleicht sogar freundlicher geworden."

22.05.23 - Kommentar zum Text  zwischen drei und vier von  BeBa: "So geht es tagein, tagaus. Zum Glück haben nicht alle Tage den Blues."

02.06.22 - Kommentar zum Text  In einem Loch im Herzen der Ukraine von  beifuß: "Es gibt ja viele Leute, die glauben den Grund zu kennen, warum Putin die Ukraine angegriffen hat; aber es kommt immer noch ein tollerer Grund hinzu."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar,  16 Gästebucheinträge,  85 Kommentare zu Teamkolumnen und  2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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