Alle 569 Textkommentare von tueichler
25.04.24 - Kommentar zum Text Der melancholische Kaiser von Graeculus: "Korrekt übersetzt bedeutet dies: Sit tibi terra levis! Es sitz Dir etwas Erde an der Jeans! also Du Schmutzfink 😂😂😂 Kommentar geändert am 25.04.2024 um 22:44 Uhr"
25.04.24 - Kommentar zum Text Zu ... von Graeculus: "Hach, zu... Ich finde, man sollte den Löffel erst abgeben, wenn das Mahl gegessen ist - da gehören Zu-taten dran. Ich zumindest, bin für alles andere zu hedonistisch. Kann aber sein, die Mahlzeit fällt etwas kürzer aus. Kammerhaltnixmachen. 😎"
25.04.24 - Kommentar zum Text Lassen Sie sich nicht anmachen. Neue Aphorismen von EkkehartMittelberg: "Favoriten. 5 & 6 😎"
09.04.24 - Kommentar zum Text Der Zeck von Clementine: "Da hätte der alte Kaffka sicher seine Freude dran gehabt 😎"
26.02.24 - Kommentar zum Text Holzpyjama. von franky: "Holzpyjama - klasse!"
24.02.24 - Kommentar zum Text Die Kriegerin von diestelzie: "Mal wieder ‚Wow!‘"
24.02.24 - Kommentar zum Text februar von willemswelt: "Ich hab ja was übrig für Februare. Denen kann man so schön entfliehen!"
20.02.24 - Kommentar zum Text Das Mädchen mit dem Silberblick von Gabyi: "Früher gabs da noch die Kinderbrillen mit der Augenklappe. Hatte ich auch. und danach endlose Sitzungen bei der 'Orthoptistin' bei der ich Blumentöpfe und Maulwurfshügel in Deckung bringen sollte. Ich wäre lieber selbst in Deckung gegangen. Hat alles nix geholfen, meine Frau sagt, ich hätte immer noch Silberblick. Also doch eine abgekriegt 😂"
19.02.24 - Kommentar zum Text Die letzten Zuckungen eines Pornostars von Didi.Costaire: "Das klingt wie bei der Bisamratte, die nur moch mühsam Latte hatte 😎"
15.02.24 - Kommentar zum Text Grenzstein - Thomas Bernhard von Mondscheinsonate: "Endlich jemand, der den Bernhard verstanden hat! 🎩"
11.02.24 - Kommentar zum Text Meinungs(un)freiheit von uwesch: "Lieber Uwe, jetzt platzt mir der Kragen! Meinungsfreiheit hat jeder, dem Grundgesetz folgend. Natürlich bedeutet das, dass auch unbequeme Meinungen geäußert werden dürfen.Ob mir das passt oder nicht. Was nicht geht, ist Hass und Beleidigung, aber auch dafür hat das Grundgesetz Regeln. Und, nicht zu vergessen, die Kunstfreiheit ist ein hohes Gut, wenn man denn dazu kommt, dem Werk oder der Situation Kunst unterstellen zu wollen. Beste Grüße, Tom"
11.02.24 - Kommentar zum Text Trüffelleber von Pfeiffer: "recht so! Es muss immer etwas Trüffel dran - da können noch nicht mal Veganer das Maul zum Protest aufreißen 😂"
09.02.24 - Kommentar zum Text Im Park von Lluviagata: "und schon bin ich im schwindenden Morgennebel beim promenieren im Großen Garten und höre den allzufrühen Brautwerbern zu 😎"
09.02.24 - Kommentar zum Text Gemischte Gedanken von Graeculus: "Besonders (2.) hat es mir angetan. Da zittert gleich mein Eskenlaub 😂"
14.01.24 - Kommentar zum Text Totes Holz von Janna: "Melancholisch schön!"
14.01.24 - Kommentar zum Text Die Macht des Schicksals provoziert Verleumdung von EkkehartMittelberg: "Auwowow, lieber Ekki, jetzt muss ich aber was sagen: 1) die Götter sind unser Schicksal, warum kämpfen. 2) Selbstbestimmung bedeutet für mich, alles infrage stellen zu können, auch das Schicksal. 3) Was ist Schicksal? Ich meine, das ist sie Fügung in Dinge, bei denen uns die Kraft zum Versuch der Veränderung fehlt."
14.01.24 - Kommentar zum Text Der Januar von Didi.Costaire: "Auweia Dirk, ich wünsch Dir baldig Sonne, damit das Gemüt blüht!"
28.12.23 - Kommentar zum Text Zum alten und neuen Jahr von Bergmann: "Danke für diesen Text. Ergänzend - oder auch erklärend - muss ich dazu bemerken, das mir mit meiner ostdeutschen Sozialisierung von 64 bis 89 ein Gefühl geblieben ist, dass, wenn auch unter (noch) kapitalistischen Verhältnissen, Ideologien oberflächlich gesehen wieder die Oberhand gewinnen vor sachbezogenen Entscheidungen. Es ist beispielsweise klar, dass ein Klimawandel stattfindet. Klar ist auch, dass dieser durch die Industrialisierung der letzten 150 Jahre zumindest beeinflusst wird. Ebenso klar ist aber auch die Trägheit des Klimasystems, das nicht auf irgendwelche x-Grad-Schalter bis Datum y reagiert und schon gar nicht auf ideologische Beschlüsse. Die Verbreitung von Angst - Du erwähntest es bereits - ist zum Machtinstrument geworden. Das wirklich noch perfidere daran ist, dass die vermeintlichen Ideologen in Führungspositionen meiner Meinung nach ihrer eigenen Ideologie noch nicht einmal so folgen, wie das durch sie beeinflusste Wahlvolk. Vielmehr habe ich den Eindruck, dass viel Politik davon abhängt, wann der mit dem Posten verbundene Versorgungsanspruch erfüllt ist. Man kann das am Verhalten der Ampel nach etwas mehr als der Hälfte der Legislaturperiode stark vermuten. Angst ist es und die daraus resultierende vermeintliche Machtlosigkeit, die die Menschen im Land - mich eingeschlossen - mehr oder weniger lähmt. Aus diesem Paradigma der Angst auszubrechen, Qualifikation und meinetwegen auch ein Maß an Technokratie könnte hier helfen. Oder aber ehrliche Eliten mit Format, dene es gelingt, Wichtiges von Unwichtigem und Dringendes von weniger Dringendem in unserem Land zu trennen, damit der Stillstand aus Angst(*) endlich aufhört. * Angst des Einzelnen um Existenz und Beständigkeit ebenso, wie die Angst der Bürokratie, justiziable Fehler zu begehen und deshalb lieber untätig zu sein - entscheidungsträge. vgl. Bartleby der Schreiber “Ich möchte lieber nicht” Kommentar geändert am 28.12.2023 um 00:24 Uhr"
09.12.23 - Kommentar zum Text murmeltiertag von Perry: "bissel melancholisch und damit passend zur Jahreszeit!"
09.12.23 - Kommentar zum Text Vorbereitungen von Teo: "Also wir verschenken ja gern mal Feuerlöscher 😂"
08.12.23 - Kommentar zum Text Hannah und der Rhein von GroAda: "Eine schöne und phantastische Geschichte!"
08.12.23 - Kommentar zum Text Sich selbst auf die Schippe nehmen von EkkehartMittelberg: "Ein sprachlich feines Sonnett mit schmunzelndem Tiefgang! Gern gelesen 😎"
07.12.23 - Kommentar zum Text Meine Mettode von TassoTuwas: "Das macht so Appetit! da wäre man gern nochmal Mettfünfziger 😂"
20.11.23 - Kommentar zum Text Die Kunst des Vortrags #3 von Graeculus: "jaja, den finde ich gut, da finde ich mich wieder. Allerdings kann ich noch einen beisteuern. Ich hab mal vor 400 Leuten auf einer Konferenz gesprochen. 16 Uhr, langer Tag und irgendwo in der 22sten Folie hab ich „Wenn wir den Prinzipien des System Management folgen wollen, müssen wir Kartoffelkuchen ….“ Einer hat sich gemeldet und gefragt, was ich damit sagen wollte. Das war der Zeitpunkt, als alle wieder wach waren. Herzlich gelacht und Aufmerksamkeit zurück 😂. Kommentar geändert am 20.11.2023 um 01:02 Uhr"
18.11.23 - Kommentar zum Text DU BIST NICHT AUSZULOTEN von EkkehartMittelberg: "Hass ist scheinbar gegenwärtiger, auffälliger un damit widerwärtiger. Allerdings geht er auch spurlos wieder. Wer fragte noch, warum jemand jemanden hasste. Die Liebe allerdings kommt leichtfüßig, unaufgeregt daher und bleibt oft in all ihren Facetten der Nachwelt erhalten. Heute interessieren sich nur noch Historiker für die Kriege des Osmanischen Reichs. Unter Julias Balkon hat aber wohl jeder Veronabesucher an der Skulptur schon mal persönlich Hand angelegt 😊😎"
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