Alle 88 Textkommentare von Morphea

12.01.18 - Kommentar zum Text  Am Abgrund von  EkkehartMittelberg: "wenn Dummheit aber im Hadopelagial endet dann ist doch der absolute Tiefstpunkt schon erreicht also nichts mehr wovon man abstürzen könnte ;) aber eine "abgrundtiefe Dummheit" bewahrheitet sich... Nova ;) Kommentar geändert am 12.01.2018 um 11:48 Uhr"

08.01.18 - Kommentar zum Text  Whisky pur von  Horst: "Sie kotzten in vollen Zügen..."

07.01.18 - Kommentar zum Text  Draußen liegen Kilometer von  GastIltis: "sind es doch die ungezählten, unbemessenen die sich jenseits der Wahrnehmung bewegen...draussen bis zur Unendlichkeit ...;)"

07.01.18 - Kommentar zum Text  LUNATIC ASYLUM von  hermann8332: "ein rasantes Wirbeln durch astrophysikalische Welten, Multiversen und sich in Zeitfaltspalten verstecken im 361° Hyperpanorama und ein wenig Schrödingergefühl... I really enjoyed the Lunatic Asylum and get somehow lost in "Mare irrealis"..."

05.01.18 - Kommentar zum Text  Patient beim Psychiater Teil 33 von  Horst: "Psychiater zum Psychiater: " Ich hab ne Horstphobie" der eine Psychiater zum anderen Psychiater: Macht nix, ich auch!" Horst? Kommentar geändert am 05.01.2018 um 21:34 Uhr"

01.01.18 - Kommentar zum Text  Kommentar zu einem Weihnachtsgedicht von Storm von 1852 von  EkkehartMittelberg: "Ich habe tatsächlich in der Familienbibliothek einen Gedichtband von Storm gefunden, von Ende 18:00(hab das Buch leider schon für den Umzug verstaut, sonst könnt ich mal nachschauen) natürlich in Sutterlin, habe mich durchgekämpft und dabei Storm als Dichter schätzengelernt. Bis dahin kannte ich ja nur den "Schimmelreiter" und ahnte nicht einmal dass er auch der Dichtkunst mächtig ist... liebe Grüße dir ins neue Jahr"

31.12.17 - Kommentar zum Text  Das Anderslied von  Isaban: "Menschen die so denken sind Ur-Deutsche mit Gartenzwergmentalität... Manchmal ist mir Deutschland sehr, sehr fern und fremd ...ich bin froh dass auch viele anders denken und den Wölfen ihre Lebensberechtigung lassen, die fremde Kulturen als perspektivische Erweiterung sehen und den Punkern auch mal nen Euro spenden. Engstirnigkeit und Intoleranz zwingen Menschen dazu in homogener Masse -zahnlos mitzumarschieren..."

29.12.17 - Kommentar zum Text  Sich selbst beleidigen von  EkkehartMittelberg: "Derjenige der beleidigt ist davon überzeugt dass seine Meinung / Wertung über der von Anderen oder eben über dem von ihm Attackierten steht. Es ist im Prinzip das Verlangen Respekt zu erhalten, sprich resultiert aus dem Gefühl einer subjektiv empfundenen Minderwertigkeit. Menschen die es nötig haben zu beleidigen (zumal manchmal nur zum Vergnügen) geben somit eigentlich mehr von sich preis als ihnen bewusst ist und projizieren ihre eigene Unsicherheit, ihre Angst des Versagens auf diejenigen die ihnen noch schwächer erscheinen als sie es selber sind. Ist wohl auch ein archetypisches Verlangen der Spezies Mensch und eben ein extrem primitives. Und genau da greift dein Apho: Es ist immer eine Frage inwieweit man es zulässt einer Beleidigung Raum zu geben oder sie apprallen lässt. Kommentar geändert am 29.12.2017 um 09:17 Uhr"

23.12.17 - Kommentar zum Text  zauberhafte Zeit von  Sylvia: "Der ganz normale Weihnachtsstress halt ;) da wünsch ich dir eine "stille Nacht wo Owie lacht" und nächstes mal fange dann bitte den Bio-Stollen-Meteoriten damit du dich nicht nur mit den Krümeln begnügen musst und noch dazu ne dicke Beule mit nem Eisbeutel dekorieren musst ...hohoho ...(you know)"

21.12.17 - Kommentar zum Text  Schneller als das Licht von  SKARA666: "witzige Interpretation;) gefällt mir sehr weil es so mehrdimensional ist. Gut! Kommentar geändert am 21.12.2017 um 10:22 Uhr"

18.12.17 - Kommentar zum Text  Den les ich nicht ... von  niemand: "und weil man nicht gelesen werden würde (so zum Schein) so soll es wohl, (ich sterbe schon) die höchte aller Strafen sein .......(hehe ;) Kommentar geändert am 18.12.2017 um 18:10 Uhr"

07.12.17 - Kommentar zum Text  Mondspiegelung von  idioma: "eine Hommage an den treuen Trabanten ;)... hier am Meer, bei Windstille im Winter ist es tatsächlich so als wäre dieses ein Spiegel zwischen zwei Monden, der eine in der Höhe der andere in der Tiefe. Mit meinem Refraktor hole ich ihn mir ganz nahe und es ist immer wieder ein Wahnsinns Gefühl ihn fast greifen zu können. Im über tragenen Sinne hat der Mond viele Meere(natürlich ohne Wasser) eines davon heisst "Mare Tranquillitatis" und dieses Bild hatte ich soeben vor Augen... Du hast wirklich die Gabe ein Naturgefühl zu wecken, mit Worten und Kalligraphien, die allerdings schmückendes Beiwerk sind zu den te... Nova"

05.12.17 - Kommentar zum Text  Verschneites Dorf von  idioma: "Idi, liebste Idi... da hast du wieder Wunderschönes in Wort und Bild gezaubert. Schnee symbolisiert eine Ebene des Verborgenen das dennoch leben unter sich birgt... Schnee hat-wenn frisch gefallen so etwas unschuldiges. Diese symbolische Ebene auf der einen Seite und das steigen des Rauches sowie das versinken des Dorfes ergibt eine Harmonie , eine Ausgewogenheit. Auch die Kalligraphie ist -wie alle deine kalligraphien -interessant anzuschauen, deine Erklärungen zu deinen Kalligraphien und den Haikus sind sehr interessant und Ich freu mich über jedes deiner Haikus...immer wieder! Lieb grüßt Nova"

04.12.17 - Kommentar zum Text  Immer rund von  Martina: "Da weiß man nie ob man ankommen wird oder je angekommen ist...;)"

03.12.17 - Kommentar zum Text  Bambus im Schnee von  idioma: "Allein das haiku hat schon eine wunderschöne Aussage...und die Kalligraphie dazu gibt dem ganzen eine Vollkommenheit... ich liebe deine haimus samt Untermalung...sie grounden mich und mein Blick wendet sich der Natur in ihrer puren Schönheit zu...Danke dafür ;)"

29.11.17 - Kommentar zum Text  Verdünntes von  Martina: "schöner philosophischer Gedanke..."

26.11.17 - Kommentar zum Text  Frühlicht von  Sylvia: "Hi Sylvia, ich mag dieses Perspektivische Schreiben und ich liebe die Natur, beides zusammen ist dir hiermit gelungen ;)"

13.11.17 - Kommentar zum Text  Ätznatron in Betrachtung seines Gliedes von  LotharAtzert: "das wäre ja schon auch irgendwie eine Winkelfunktion;) so im Grade des Ermessens..."

11.11.17 - Kommentar zum Text  Kosmos, Quanten, Libido - Sind wissenschaftliches Denken und Bilddenken kompatibel? von  LotharAtzert: "ist es nicht so dass der moderne aufgeklärte Mensch nur noch über ein Blick verfügt der sich fragmentiert nicht mehr in eine Gesamtheit einbinden lässt! Die antiken /mittelalterlichen Wissenschaftler und Denker hatte den Vorteil dass sie einem esoterischen Leitbild folgten, sozusagen einem Schmelztigel aus dem sie schöpfen konnten und in ihrem Denken , in ihren Erkenntnissen expandierten. Astronomie und Astrologie haben noch immer einen Ursprung obwohl sie sich extremst auseinanderentwickelten. Wir haben verlernt die Dinge , auch den Kosmos, von innen zu betrachten, die Bilder als Fraktale zu erkennen, die ein expandierendes Ganzes widerspiegelt. Unser Weltbild wird immer an dem Ereignishorizont abgeholt wo der entropische Verlauf die Gesamtheit nicht mehr erkennen lässt. Übrigens: nur als Beispeil: Die Stringtheorie funktioniert nur wenn sie aus mehreren perspektivischen Dimensionen betrachtet wird, daszu sind wir Menschen nicht fähig und werden visuell niemals begreifen können, hier bleibt dann letzendlich die Phantasie und eigentlich sind das doch eigentlich auch wahre Bilder."

06.11.17 - Kommentar zum Text  Wildes Meer..... von  idioma: "was für ein wunderschönes Bild du mir über meine Sinne spannst. Die alten Ägypter haben übrigens den sichtbaren Arm der Milchstrasse als Nil im "Himmel" interpretiert. So entstanden die drei großen Pyramiden als Abbild der drei Gürtelsterne des Orion. (Alnitak, Alnylam und Mintaka). Aber auch das Haiku hast du wundervoll interpretiert, das ist Schönheit in Worten... Kommentar geändert am 06.11.2017 um 14:47 Uhr"

03.11.17 - Kommentar zum Text  Wind in den Kiefern von  idioma: "Ein wunderschönes Haiku... ich selber schaffe nur Senryus...ich liebe dieses reduziert der Haikus, das was dazwischen schwingt, dieses philosophische Aufblitzen... Es scheint als würden diese kurzen Bilder lebendig und malten sich weiter fort. Ich hab es soeben gesehen- wie die Nadeln fielen."

24.10.17 - Kommentar zum Text  Eine hohe Decke bereitete Probleme von  Horst: "...also eigentlich ist es ja eher üblich umgekehrt, also bei niedrigen Räumen eine Art Beklemmung zu bekommen. Klaustro-oder Agoraphobie?"

20.10.17 - Kommentar zum Text  Das Leben als selbstverständlich ansehen? von  Horst: "und hinterm Altar, kleine Jungs ?"

19.10.17 - Kommentar zum Text  Patient beim Psychiater Teil 31 von  Horst: "der Psychiater braucht einen Psychiater und der Patient Pepto Bismol. Der Autor ist ein hoffnungsloser ...Fall?"

16.10.17 - Kommentar zum Text  Friedens - Kinder von  juttavon: "Die traurigste Wahrheit von allen ist doch faktisch dass Kriege Wirtschaftsmotoren sind. Eigentlich müsste sich die gesamte Menschheit erheben und sich den Kriegstreibern verweigern. Wir leben in einer ambivalenten Welt, sind uns dessen sehr wohl bewusst dass des einen Profit des anderen Untergang inneträgt...."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Morphea. Threads, in denen sich Morphea an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Morphea hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  10 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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