Texte mit dem Schlagwort Mensch

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zuerst veröffentlicht im Februar 2009

28.02.: Hund vs. Mensch
, Gedankengedicht von Papalagi zum Thema Psyche
| 57 1507 2 |

Ein Hund trägt seinen Penis frei So wie den Bauch und sein Ei Und sein Gesicht wird niemals rot Sogar bei größter Pinkelnot Er setzt sich sicher auf Asphalt Wie eine Urnaturgewalt Sein Strahl bricht alle Konventionen Er...
28.02.: Geiler Bock
, Satire von Lars zum Thema Menschen, geändert am 16.05.
| 121 2515 5 1 |

Als echter Kerl stemmst du mit Ruck `nen Maßkrug voll mit Bullenschluck, du packst den „Red Bull“ am Gehörn, kannst im Duett mit Elchen röhr`n. Dank Schnaps bist du ein geiler Bock, ein geiler Bock mit dickem Pflock, du bist...

zuerst veröffentlicht im Dezember 2008

09.12.: Kälte der Einsamkeit
, Aphorismus von Strobelix zum Thema Seelenkälte, Kurztext des Tages am 11.01.14
| 29 1437 3 |

Die Kälte der Einsamkeit ist immer in unserer Nähe. Doch die Wärme eines sympathischen Menschen hält uns davon ab, sie fröstelnd zu spüren.

zuerst veröffentlicht im Oktober 2008

18.10.: Schon komisch
, Gedanke von Prinky zum Thema Sucht
| 13 1365 1 |

Ein rauchender Mensch setzt sich doch auch nicht auf eine zündende Atombombe...

zuerst veröffentlicht im Juni 2008

28.06.: Menschliche Vielfalt
, Kurzprosa von Momo zum Thema Mensch (-sein, -heit)
| 315 1425 1 |

Als Gott die Welt erschuf, schuf er den Menschen nach seinem Bilde, als Mann und Frau erschuf er ihn, so steht es in der Bibel. Und weiter, die Frau bildete er aus der Rippe Adams als seine Gehilfin, die ihm von nun an und für alle Zeit...
21.06.: Der wahre Name
, Gedanke von Momo zum Thema Mensch (-sein, -heit)
| 14 1387 1 +1 |

Jeder Mensch hat einen wahren Namen - findet er ihn, muss er sorgsam unterscheiden lernen.
03.06.: Spiel des Lebens
, Aphorismus von Strobelix zum Thema Spiel(e)
| 30 1241 |

Im Leben fühle ich mich nur wie eine Spielfigur. Jetzt warte ich auf meinen nächsten Zug in der größten mir bekannten Ausgabe von "Mensch, ärgere Dich nicht"!

zuerst veröffentlicht im Mai 2008

19.05.: Stählerner Schlund
, Gedankengedicht von Melodia zum Thema Menschenverachtung
| 17 1629 1 |

Stählern Schlund Das Tal bespannt Mit Menschenwahn Bewohnt von Gier Der dunkle Sog Sich selbst richtend

zuerst veröffentlicht im April 2008

17.04.: Schatten von Schatten
, Gedankengedicht von Papalagi zum Thema Nachdenkliches
| 85 1422 1 1 |

Es sind Schatten von Schatten Die das Dunkel begatten Nur die Splitter der Splitter Im Jahrhundertengitter Es sind Namen von Namen Segen, Flüche und Amen Die Gedankenstruktur Konzentriert Weisheit pur... …Es ist das Wissen ohne Streben Des...

zuerst veröffentlicht im September 2007

08.09.: Kreuzigung
, Aphorismus von Melodia zum Thema Allzu Menschliches
| 15 1911 3 +2 |

Nicht jeder, der ein Kreuz zu tragen hat, ist auch zwangsläufig ein Märtyrer.

zuerst veröffentlicht im Juli 2007

26.07.: Illusion der Stille
, Prosagedicht von Mondsichel zum Thema Krieg/Krieger, geändert am 02.09.
| 81 2160 2 |

Gedankenverloren bin ich hier, gestrandet, vor meinen eigenen Füßen. Blicke zu mir auf, in die Leere, meiner leuchtenden Seelenspiegel. Meine Hand hinaufgestreckt, will nur einmal mein Gesicht berühren. Um zu wissen das ich noch...
25.07.: Maschine Mensch
, Innerer Monolog von Mondsichel zum Thema Kälte
| 207 1974 |

Kalte Augen, kaltes Herz, Maschine Mensch – lebt... Ignorieren, Egoistisch, Maschine Mensch – lebt... Blind, taub, Maschine Mensch – lebt... Grausam, intolerant, Maschine Mensch – lebt... Einsam, verlassen, verloren, Maschine Mensch –...
23.07.: Das Leben ist ein lustiges Spiel...
, Gedanke von Mondsichel zum Thema Gott
| 82 1842 |

So merken viele nicht, dass die Fäden, mit denen Gott sie lenken soll, im Grunde schon längst um ihren Hals gespannt sind und nur dazu da sind, am Ende ihr kaltes Fleisch am Baum der Lächerlichkeit aufzuhängen. Die...
09.07.: Der Unterschied
, Aphorismus von Hoehlenkind zum Thema Arroganz, Kurztext des Tages am 19.06.08
| 13 1727 3 |

Der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist wie der zwischen Apfel und Frucht

zuerst veröffentlicht im Juni 2007

14.06.: Verteilung
, Gedanke von Melodia zum Thema Menschenliebe/ Menschenhass
| 15 1784 6 |

Wenn eine Person deine ganze Liebe bekommt, bleibt für alle Anderen nur Hass übrig.

zuerst veröffentlicht im Mai 2007

27.05.: Wißt ihr...
, Gedanke von Melodia zum Thema Liebe und Leid
| 58 1761 3 +2 |

]Wisst ihr warum Menschen alleine sterben? Vielleicht weil manchmal der Partner vor einem Stirbt Vielleicht weil man sei Leben lang nur an sich dachte Einsam Vielleicht weil man dachte, dass es wichtigeres gibt Verstand Einen Grund kann ich euch...

zuerst veröffentlicht im März 2007

08.03.: * DER MENSCHENBAUM *
, Gedicht von Borek zum Thema Mensch (-sein, -heit), geändert am 29.06.
| 47 2800 8 +1 1 |

Ein Baum wächst auf dieser Erde festverwurzelt, sturmgeprüft. Ein Mensch er wächst in seiner Herde, geborgen bis zum ersten Lebenstief. Ob dann die Wurzeln brechen oder halten, der Mensch aus seiner Gewohnheit bricht. Die Sonne...
01.03.: Nicht an diese Welt...
, Innerer Monolog von Omnahmashivaya zum Thema Veränderung
| 102 1488 2 |

Ich will dich nicht an diese Welt verlieren. Nicht an Glamour, Reichtum und Glanz. Umzäunt von nackten Beinen und gebadet in Champus. Das ist nicht meine Welt, nein! Nein, dann geht ich lieber vorher, um nicht auch in den Fluten des...

zuerst veröffentlicht im Februar 2007

07.02.: Wenn Gott nicht so genuschelt hätte
, Absurdes Theaterstück von leorenita zum Thema Allzu Menschliches, geändert am 13.08.
| 27 1850 9 +2 |

Er bestimmte, es sei: Der Mensch Chronist der Schöpfung. Dieser verstand: Der Mensch Kron' ist der Schöpfung... und tanzt ihr seither auf dem Kopf herum.

zuerst veröffentlicht im Januar 2007

30.01.: - DER WURM -
, Gedicht von Borek zum Thema Traum/ Träume, geändert am 22.03.
| 69 2193 1 |

Ein Wurm krümmt sich auf Erden, wünscht, auch mal groß zu werden, so groß, so groß wie ein Elefant, oder gar die Macht der Menschen in seiner Hand. Vergebens windet und windet er sich, den richtigen Weg, er findet...
02.01.: Sinn
, Gedicht von Alazán zum Thema Sinn/ Sinnlosigkeit
| 60 1625 2 +1 |

Aus blauen Augen fragt das kleine Mädchen ohne Schuld: "Und wieso fragen alle Menschen nach des Lebens Sinn? Mein Vater sagt, wir kommen nach dem Tod in's Paradies!" Der Ernst des Lebens sagt dem kleinen Mädchen ohne...
02.01.: Leid
, Gedicht von Alazán zum Thema Leid
| 61 1612 2 +2 |

Aus blauen Augen fragt das kleine Mädchen ohne Schuld: "Und warum weinen Menschen nicht nur ein mal um ihr Leid? Denn Mutter weint noch Jahre nach dem Tod von ihrem Mann." Der Ernst des Lebens sagt dem kleinen Mädchen ohne...
02.01.: Aus blauen Augen
, Gedicht von Alazán zum Thema Menschen
| 1261 1

zuerst veröffentlicht im Dezember 2006

30.12.: Morgendämmerung
, Gedicht von Alazán zum Thema Morgenstimmung
| 57 1621 2 |

Habe ich einmal die ersten beiden Stunden frei, dann schlafe ich dennoch bis sieben Sehe ich dabei in Morgenstunden doch so gut, was andere lieber verschlafen: Morgendämmerung ist Gottes Liebe im Detail, wie Schatten und Lichter...
21.12.: Weiße Taube
, Gedicht von Alazán zum Thema Allzu Menschliches, geändert am 02.01.
| 48 2005 11 +1 |

Aus blauen Augen fragt das kleine Mädchen ohne Schuld: "Und wieso haben wir denn keine Flügel, federweiß, wenn weiße Tauben uns bedeuten eine friedlich Welt?" Der Ernst des Lebens sagt dem kleinen Mädchen ohne...
20.12.: Veraltete Jugend
, Prosagedicht von Alazán zum Thema Gesellschaftskritik
| 87 1941 6 |

Du bist aufgewachsen in einer Stadt wo die jungen Szenen von Gothic bis Punk und Noise-Core bis Rock blühen wie sonstwas. Du fandest in deiner Klasse schnell entsprechende Freunde von Gothic bis Punk Post-Hardcore bis Emo und ihr wart toll....
20.12.: Augenlicht
, Kurzgedicht von Alazán zum Thema Realität
| 16 1726 2 +1 |

Noch immer wohnen wir im Paradies wie Adam Doch plötzlich wurde uns das Augenlicht gegeben
12.12.: Fairteilt
, Aphorismus von Alazán zum Thema Allzu Menschliches
| 12 1496 4 |

Gott verteilte einst die Weisheit Ich für meinen Teil weiß alles
12.12.: Nicht lesen !!!
, Prosagedicht von Alazán zum Thema Schreiben
| 131 1939 9 +4 |

Hast du den Titel nicht verstanden, kam dir dein Hirn etwa abhanden? Dann darfst du gerne endlich aufhör'n Und mich nicht noch mit deiner Gier stör'n Dass du noch immer hier herumließt So ohne Skrupel in mein Herz siehst...
11.12.: Schwarz
, Kurzprosa von Alazán zum Thema Gesellschaftskritik
| 101 1621 3 +2 |

Auf einer Bank am Bahnhof sitzt ein Mann. Er hat eine Glatze und trägt eine schwarze Bomberjacke sowie blaue Jeans. Eine Frau gesellt sich zu ihm auf die Bank. Völlig entrüstet darüber, dass andere Menschen noch in seiner...
11.12.: Werteschätzung
, Aphorismus von Alazán zum Thema Allzu Menschliches
| 21 1717 3 +1 |

Manche Leute sagen nichts, bloß, weil es nicht nett wäre. Was zählt also schon das, was sie letztendlich sagen?
10.12.: Einfach Mensch
, Gedicht von Alazán zum Thema Allzu Menschliches
| 79 1748 6 |

Manchmal da klicken wir ganz oft am Computer auf OK obwohl wahrscheinlich schon einmal klicken genug war Manchmal da drehen wir den Hahn immer mehr und mehr auf heiß obwohl wir wissen dass einmal drehen gereicht hätt' Manchmal da...
09.12.: Lies Mich !!!
, Gedanke von Alazán zum Thema Schreiben
| 17 1689 12 |

Ach, das schreibe ich jetzt nicht auf diesen Gedanken werde ich sicherlich eh nochmal bekommen. bis dann

zuerst veröffentlicht im Oktober 2006

16.10.: Gedanken zu Siemens
, Satire von Strobelix zum Thema Ignoranz
| 195 1547 2 |

Nachdem ich früher selbst für Siemens gearbeitet habe, erinnere ich mich noch, dass laut Unternehmensleitbild dort "der Mensch" im Mittelpunkt steht. Das war missvertändlich formuliert - heute weiß ich: "Der...

zuerst veröffentlicht im August 2006

28.08.: Ach Du
, Gedankengedicht von albrext zum Thema Selbsterkenntnis, Kurztext des Tages am 26.05.20, geändert am 11.11.
| 47 1155 2 |

Was stöhnst du Welt, was liebest du ? Was graust mir da, was weinest du ? Der Mensch schreit hier, der nicht verdient ! Der bin ich doch, der Nackte Tor ! Ach wär ich doch, ach bliebe ich. Ach wein mit mir, ach Welt noch mal. Ach Du
21.08.: Ich fühle dich
, Kurzgedicht von Prinky zum Thema Gefühle, geändert am 14.02.
| 48 1490 2 |

Du, ich fühle dich in Wellen, wie du schier mich überströmst... Mich mit festen Griffen köderst, mich so anregend verwöhnst. Und ich ruhe wie ein Schatten, weil der Mensch sich nicht bewegt. Dich zu fühlen, zu...
04.08.: Sei bereit "Opferlamm"
, Gedicht von Prinky zum Thema Leben/Tod
| 109 1471 1 |

Sei bereit mit mir zu gehen, du bist niemals ganz allein! Und du wirst den Sinn verstehen, und bewußt vernichtet sein. Deine Welt ist die Geschichte, die ich immer weiter schreib! Ab und zu sind es Gedichte, wie man sich die Zeit...

zuerst veröffentlicht im Juli 2006

30.07.: Glückliche Wiese
, Gedichtgedicht von franky zum Thema Normen und Werte, geändert am 26.10.
| 155 1631 |

* Gestern noch bin ich am Hügel gesessen; Bäume am Rande sie trennen und schützen. Glückliche Wiese mit Blumen und Pfützen, Regen hat sie in der Not nicht vergessen! Versinke in Andacht bei dieser Begegnung. Die Blumen...
24.07.: Das Häuslein Mensch
, Text von Omnahmashivaya zum Thema Mensch (-sein, -heit)
| 99 1584 2 |

Der Mensch ist wie ein Haus. Sinne,Verstand Organe und Emotionen wohnen in ihm und noch viel mehr. Sein Fundament sind die Füße. Damit steht er im Leben. Mal wacklig, mal auf beiden Beinen. Er kann die Fenster und Türen offen...
20.07.: Aufruf zur Menschlichkeit
, Gedicht von engelsgleich zum Thema Menschlichkeit, geändert am 09.03.
| 168 2556 15 +8 1 |

Ich bin bei ihnen, Tag für Tag, kümmere mich, weil ich es mag, sie lachen oft, lachen vor Glück, geben mir soviel zurück! Sie können nicht sprechen, können nicht gehen, teilweise nicht hören oder sehen, doch sie...

zuerst veröffentlicht im März 2006

14.03.: Der Apfel
, Gedicht von Omnahmashivaya zum Thema Essen/ Ernährung
| 78 2003 7 +1 |

Ein roter Apfel hängt am Ast, hoch oben und in voller Pracht. Der Baum trägt mühelos die Last, der Anblick uns ganz hungrig macht. Die Leiter wird geschwind gestellt, geklettert wird und auch geplückt. Aufgepasst, dass Niemand...

zuerst veröffentlicht im Januar 2006

21.01.: die Alltäglichkeit des Daseins hier in dieser Stadt
, Gedicht von Omnahmashivaya zum Thema Zerrissenheit
| 540 1624 2 |

Über zwei Jahre wohne ich nun hier, in der Stadt mit der längsten Theke der Welt. Hier gibt es das Alt, ein dunkles Bier, was vielen Leuten den Alltag erhellt. Ich kenne die Kneipen, die Gassen und Teile, dieser großen weiten...

zuerst veröffentlicht im Dezember 2005

31.12.: Der Mensch
, Prosagedicht von Melodia zum Thema Mensch (-sein, -heit)
| 93 1660 2 |

Will oder kann er es nicht verstehen? Der Mensch: stärkstes und klügstes Lebewesen. Doch geblendet von seiner Gier Nach Reichtum, Ansehen Wer versteht ihn? Wenn er zerstört, tötet Um sein Verlangen zu füttern, zu stillen...
20.12.: Er-kennt-nis
, Absurdes Theaterstück von leorenita zum Thema Allzu Menschliches
| 6 66 4 +1 |

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

zuerst veröffentlicht im November 2005

16.11.: Frei zeitlicher Gott
, Kurzgedicht von TheManOnTheMoon zum Thema Gott
| 25 2043 3 +3 |

Gott sitzt Zuhause, auf seiner Couch Der Fernseh läuft und er schaut, dem Menschen, beim denken zu und lacht ganz laut, genau wie du!

zuerst veröffentlicht im Oktober 2005

06.10.: 44 Finger
, Gedicht von Papalagi zum Thema Mensch und Tier, geändert am 03.10.
| 47 1587 2 |

Verallgemeinernd lässt sich sagen Ohne den Darwin zu vergessen Sogar der Affe wird zum Menschen Mit viel Geduld und gutem Essen Und umgekehrt gilt es ja auch Um jetzt mich selbst mal zu zitieren In kurzer Zeit und wenig Essen werden die...

zuerst veröffentlicht im September 2005

21.09.: Deutsche Werte
, Gedankengedicht von Füllertintentanz zum Thema Gesellschaftskritik, geändert am 28.12.
| 274 2142 5 +1 1 |

Was die Kleinen oft begehren hemmt der Große mit Gewalt. Dunkelt ab des Wissens Lehren, um den Fortschritt zu verwehren, bunt bemalter Hinterhalt, nur das Beste aus dir schallt. Um Verwirrung zu vermehren Und den Unverstand zu nähren,...

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