Alle 1.515 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

08.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein Plädoyer für Optimismus von  Graeculus: ""Zum Glück bin ich ein alter Mann Das geht mich alles nichts mehr an Auf dem Balkon hab ich es gut Und schau was ihr da unten alles tut" aus: "Alter Mann" von KNORKATOR und: "Ich hab' eh nicht mehr lange In diesem irdischen Jammertal Schlagt doch alles in Stücke Es is' mir so egal" Antwort geändert am 08.01.2020 um 16:41 Uhr"

03.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Schlimmste auf der Welt von  AchterZwerg: "Das heißt dann bestimmt Gute Einwanderungsgesetz, denn das Wort "gut" vor einem Hauptwort macht alles besser: "Gute" Todesstrafe. "Gute Endlösung". "Gute" Klimaerwärmung. ..."

31.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der brasilianische Kuß von  Graeculus: "P.S.: Daraus folgt nicht, das Scham anerzogen ist. Nur Teile dessen, warum man sich schämt, d.h. was die Scham auslöst, ist anerzogen. Scham gehört zum Homo Sapiens."

31.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der brasilianische Kuß von  Graeculus: "Tatsächlich geht es in meiner Deutung nicht um die Scham. Was du da tatest, war Schamvermeidungsverhalten, die auf dem beruhte, was ich schilderte. Dazu habe ich erläutert, welchen Zweck die Scham erfüllt. Und auch wenn du dich in dem Augenblick, in dem alles geschah, gleich geschämt hast, ist das doch die zweite Schicht der Scham. Diese beruht auf deinen individuellen Wertevorstellungen. Diese sind jedoch - mit aller größter Wahrscheinlichkeit - zum größten Teil rational bei dir entstanden. Die gesellschaftlichen Wertevorstellungen - das was man tut und vor allem das, was man zu lassen hat - sind jedoch in dir wie in jedem Menschen tief verankerte, weil wir sie mit dem Beginn unserer Sozialisation aufnehmen. Diese gesellschaftlichen Wertevorstellungen enthalten natürlich auch rationale Anteile - das man nicht an die heiße Herdplatte greift -, aber eben auch kulturelle Anteile. Wir nehmen sie mit dem Beginn unseres Lebens auf. Diese zu hinterfragen, sind wir als Kleinkinder gar nicht in der Lage. Und wenn wir sie hinterfragen/beginnen zu hinterfragen/hinterfragen können, sind wir bereits älter und diese gesellschaftlichen Wertevorstellungen sind so tief in uns verankert, dass wir sie nicht mehr los werden. (Das Erfahrungen, die wir in/seit unserer frühesten Kindheit machen, extrem wirksam sind, steht außer Frage.) Das Mittel dazu ist das Schamvermeidungsverhalten. Das bedeutet auch, dass wir wenn wir uns gegen die gesellschaftlichen Wertevorstellungen auflehnen, uns in vielen Fällen eben nicht nur gegen die anderen, sondern auch gegen uns selbst, d.h. unsere Gefühle auflehnen müssen. Das macht die Sache dann in der Tat doppelt schwer. Antwort geändert am 31.12.2019 um 00:09 Uhr"

23.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Tannenbaum (aus Bits und Bytes) von  klaatu: "Darum empfehle ich die Misanthropie. Wenn alle Menschen erst mal Arschgeigen sind, fällt man nicht so tief. ;-)"

23.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Anzeige ist raus! von  klaatu: "Schade. Ich spreche gar kein Juristisch..."

19.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Stuntman stund auf einem Bein von  GastIltis: "Oh! Du hast "stund" gefund? Und? War es einfach oder sind die Finger wund? Vergaßst zu gehen mit dem Hund? Doch ist es wohl kein Schund, wenn das kommt aus deinem Mund. Darum: Für mich ist die Sache rund!"

19.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Acht Milliarden von  TassoTuwas: "Oh,ich bin ein großer Fan des Eskapismus!"

17.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nur zur Erinnerung! von  Graeculus: "Hat er. War ein Schwachkopf, auch schon im WW2. Offtopic: Es stimmt nicht, dass den Amerikanern im WW2 nicht wussten, dass eine Atombombe ein Gebiet auch verstrahlen würde. Das war bekannt. Es war den Auftraggebern des "Manhatten-Projects" nur egal. Sie wollten "nur" eine Bombe mit immenser Sprengkraft um die Anzahl der eigenen eingesetzten Flugzeuge - und damit die eigenen Verluste - bei einem Angriff zu reduzieren. Das war eigentlich immer ein wichtiger Punkt. Die Planungen der hohen Stäbe in den USA im Kalten Krieg waren eigentlich immer derart angelegt, das man so wenig wie möglich eigene (Boden-)truppen einsetzen konnten. Das war a) ein wichtiger Bestandteil aller US-amerikanischen Militärdoktrin, auch schon im WW2, b) der Ansicht geschuldet, dass man Annahm, niemals so viele Truppen ins Feld führen zu können, wie die SU Die verschiedenen Atomwaffen waren da ein Ansatz. Ein andere war die NATO. Für die USA war die NATO immer auch eine Möglichkeit, ausländische Kräfte zum Schutz des eigenen Landes einzusetzen. Das stand mehr im Mittelpunkt als die "kollektive Sicherheit". Insofern ist Trumps ständige Forderung, die anderen Nationen - speziell Deutschland - sollten mehr in ihre Rüstung investieren, tatsächlich keine Trump-Politik, sondern "klassischer" Topos der US-amerikanischen Sicherheits- und Außenpolitik seit 1945."

17.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was bleibt? von  EkkehartMittelberg: ""There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning." - Warren Buffett - Quelle: New York Times, 26. November 2006"

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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