Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

01.03.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...Erlanger Treffen... von  bratmiez: "Ach Joghi. Das kommt davon, weil Du immer auf zwei Meter Abstand zu allen AutorInnen bestanden hast. *kicher*"

28.02.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Freunde von  Seelenfeuer: "Darf ich den Gedanken aufgreifen? Was ist Freundschaft? Wieviele Freundschaften hat denn ein durchschnittlicher Mensch? - Könnte es nicht recht einsam sein, sich nur mit Freunden zu umgeben? Und weltfremd, denn im Alltags- und Berufsleben toben ganz andere Gestalten an einem vorbei. Ich neige dazu, den Begriff "Freunde" durch "Menschen-die-mir-gut-tun" zu ersetzen, und warte ab, ob aus Bekannten und Sympathien Freundschaften erwachsen (etwas, das normalerweise Jahre dauert). Auch mir gefällt der Grundgedanke des Sinnspruchs, die Idee. Menschen, die uns täglich nah sind, färben auf uns ab. Darum ist es immer die bessere Wahl, sich diese Menschen auszusuchen. Finde ich jedenfalls. Liebe Grüße, Andreas"

24.02.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wenn der Berg ruft von  Martina: "Wer wirft mit neuen Bildern? *michängstlichumschau*"

21.02.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verpackt: "Huch, ein übersehener Kommentar ... Hallo Lucifer. Mit der Erregung ist es so eine Sache, oder? An falscher Stelle gespürt, mag kaltes Metall sehr abregend sein und nicht einmal einen Hauch von Wunsch übrig lassen. Mir zumindest würde es so gehen. Liebe Grüße, Andreas"

20.02.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du sollst Mittwochs nicht googeln!: "Hallo Miez. Irgendwie ist es noch immer eine alberne Situation (in der Erinnerung) und doch scheint sie mir auch so typisch zu sein. Ob Google oder Wikipedia ist dabei egal; vielmehr ist das Medium Internet zu einem Synonym für Aktualität und umfassendes Wissen geworden. Auch bei mir selber kann ich eine gewisse Tendenz dazu nicht leugnen. Doch leider (oder zum Glück?) erinnert das Netz mehr an eine Art loser Blattsammlung, in der erst lange gekramt werden muss, um dann neben alten Einkaufszetteln, Notizen und Fantasiegebilden auch mal das Gesuchte zu finden. Dabei sollte nicht nur die Information, sondern auch unsere Einstellung zum Informationsgeber, kritisch betrachtet werden. Aber was soll's. Bücher hatten mehr als 2000 Jahre Zeit, um Handbücher und Lexika hervorzubringen. Da sollten wir mit dem Internet vielleicht etwas Geduld haben. Liebe Grüße, Andreas"

08.02.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verarbeitung – Rezept für Liebhaber: "Hallo Pümpel. Es steht in der Entscheidung des Lesers, der Leserin, was die Person verarbeitet. Sind es vergangene Freundschaften? Liebesbeziehungen? Gefühlsbindungen? Kochzutaten? - Dadurch wird auch bedingt, womit gekämpft (?) wird, was verarbeitet gehört. Und warum mehrere Personen, Zutaten? - Nun ... beschämt gebe ich zu, dass Brigitte weder der erste, noch der einzige Mensch in meinem Leben ist, an den ich mich mit viel Gefühl gebunden habe. Irgendwie ist dieses Gerücht von der Einzigen wohl zu spät zu mir durchgedrungen. *g* Na ja. Ich muss halt verarbeiten, denn jeder, der mir jemals nah stand, hat eine Tackerspur hinterlassen (nicht weiter sagen, das geht niemanden etwas an). Kochen ist da eine gute Methode, um aus vielen Zutaten eine ordentliche Mahlzeit zu bekommen und aus teilweise schwer Genießbarem eine runde Sache zu machen. Nicht nur lernen ist wichtig, auch Lehren zu ziehen. Liebe Grüße, Andreas"

06.02.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du sollst Mittwochs nicht googeln!: "Hallo Brigid. *kopfsenk* - Die Links habe ich erst später gesetzt, weil ich darin etwas ungeschickt bin und erst probieren musste. Sieh es bitte als meinen Versuch, die etwas trockene Kolumne anzufeuchten. Einen Moment habe ich sogar mit dem Gedanken gespielt, den inneren Monolog als Kolumne zu posten. Andrerseits möchte ich auch nicht jedes Thema so vereinfachen, dass es im Grunde falsch dargestellt wird. Zwischen "wissenschaftlich korrekt" und "unterhaltsam flach" muss es doch einen Mittelweg geben ... Na ja, ich übe noch. *grins* Liebe Grüße, Andreas"

06.02.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du sollst Mittwochs nicht googeln!: "Hallo Ralf. Ist halt aus dem Leben gegriffen ... *g* Liebe Grüße, Andreas"

06.02.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du sollst Mittwochs nicht googeln!: "Hallo Annette. Manchmal ist ein gewisser Schreibdruck auch gut, damit ich mich überhaupt ans Schreiben setze. Einmal dabei, fließt es dann oft genug aus mir heraus (bitte nicht wörtlich nehmen), denn in vielen Fällen ist es nur der Anfang, der problematisch ist. Ist es eigentlich möglich fertig zu googeln? Es blättert sich doch immer etwas Neues auf ... Liebe Grüße, Andreas"

06.02.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du sollst Mittwochs nicht googeln!: "Hallo Ive. Es ist ja das Problem, dass es so viele interessante Seiten gibt. Da bleibe ich dann hängen und vom eigentlichen Thema ab. - Leider sind aber diese "interessanten" Seiten auch oft genug ein inhaltliches Desaster und einzig zur Unterhaltung geeignet, nicht zum informieren. Trotzdem werde ich weiter googeln, - nur jeden Mittwoch werde ich vorsichtig sein. *grins* Liebe Grüße, Andreas"

31.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  P18 ?: "Hallo Heike. Niemand soll mir (oder Dir) unterstellen, dass es eine Ablehnung von Sex und Lust sei. Dagegen habe ich wirklich nichts, aber doch nicht wahllos. Und genau darum geht es hier: es wird den Menschen eingeimpft. Nicht nur den Jungen, sondern einfach Allen. Abstumpfung, Reduzierung auf den Körper und Funktionieren: so einfach wird die körperlich Liebe dargestellt. "Mach' die Beine breit, Mädel, und schon klappt es" und "besorg' es ihr, Junge, und sie ist dein" - kein Wunder, dass Beziehungen heutzutage nicht mehr (?) halten. Wo bleibt der Bezug vom Körper zum Gefühl? Schon Kinder werden mit entsprechenden Bildern vollgemüllt. Können sie einem Einfluss entkommen? Welches Rollenverständnis, welches Bild von "Mann" und "Frau" baut sich da auf? - Frauen müssen sich zurechtmachen und Männer müssen funktionieren? Na toll. Da winkt doch das reinste Gruselkabinett; Unglück, Unzufriedenheit und Selbstverstümmelung inklusive. Gerne würde ich es sehen, wenn erwachsene Menschen sich mit Vorsicht an dieses Thema heranarbeiten würden, aber es überschüttet ja schon Kinder im Vorschulalter. Und ändern kann ich es leider nicht. *seufz* Liebe Grüße, Andreas"

30.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "Ach A. - Nachdem mich damals sogar mein Schuldirektor zur Abiturzeugnisaushändigung mit Andrea aufrief, bin ich reichlich abgehärtet (viel peinlicher geht es wohl kaum, denn er korrigierte sich nicht, da er es, trotz lauten Lachens in der Aula, nicht einmal bemerkte! *seufz*). Vermutlich spricht Sandra meine weibliche Seite an und/oder meine X-Chromosome (also 50 % meiner Geschlechts-Chromosome). Ist mir beides Recht. Und sollte es dann doch ein Ausrutscher beim Tippen sein, so habe ich kein Problem damit (ich wurde hier auch schon mit Andras, Andra, Amdres und schlimmeren Drehern angesprochen. Schön fand ich übrigens "Anfeas". *kicher*) - Solange ich nicht "Angina" genannt werde ... Liebe Grüße an das große A, das sich selber klein schreibt *g*"

19.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Hallo Cashim. Ich könnte es auch anders ausdrücken (was bei einem vorgegebenen halben Satz naturgemäß sehr schwer fällt): Diskutiere nicht den Rotton, wenn Du den entsprechenden Faden längst verloren hast Viel zu oft werden Details diskutiert und dabei das Ganze aus dem Auge verloren. Aber Deine Interpretation passt selbstverständlich auch. Liebe Grüße, Andreas"

18.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "*seufz* - Besonders bei dieser Werbung ist jedes einzelne Sehen schon ein Zuviel. Schlimmer geht nimmer (obwohl diese Klingeltöne auch sehr nerven und ich die blaue Ersatzflüssigkeit vermisse ...). Im Grunde sollten wir noch viel mehr Werbung auf die Schippe nehmen, ist sie nicht die Kunst des kleinen Mannes (nicht die der kleinen Frau - die hat aber auch ein Glück)? - Man gönnt sich ja sonst nichts! *zwinker* Liebe Grüße, Andreas"

17.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "Liebste Kunstkennerin. Schön, dass Du die Arbeit dahinter siehst. Jeden Buchstaben habe ich mit eigener Hand aus einem Felsbrocken gehämmert, Unsauberkeiten geglättet, geschmirgelt und gefeilt, um ihn dann passgenau einzufügen. Erst danach habe ich alles mit Gold überzogen und die hübschen Schleifen daran geklöppelt. *stolzkuck* Liebe Grüße, Andreas"

17.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Montagabend bis Montagmorgen: "Hallo Ive. Bisher habe ich fast nur gute Erfahrungen bei den Treffen gemacht. Ich empfehle darum: einfach auch mal teilnehmen. *aufforderndkuck* Liebe Grüße, Andreas"

17.01.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Biene Und Der Schmetterling von  DariusTech: "Christrosen, klar... und ich dachte, dass sie auf Eisblumen umschulen wollten. Liebe Grüße, Andreas"

10.01.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Reflexion von  Traumreisende: "Hallo redangel. Sicherlich hast Du Recht, aber es geht hier meiner Meinung nach um das Erzeugen und die Reflexion (nicht Reflektion). Solange ich nicht selber beginne, bin ich auf die Aktion des Gegenübers angewiesen; kann selber also nur reagieren, bin passiv, geradezu statisch. Sobald ich hingegen als Erster lächle, öffne ich Türen (selbst ein falsches Lächeln zeigt mehr Bereitschaft als gar kein Lächeln; außerdem: fangen die Falschlächler nicht eh immer an?). Abgesehen davon lese ich auch eine kritische Note heraus. Es gibt ja auch einen Nachmach-Reflex (bekannt vom Gähnen), der beim Gegenüber eine Reaktion auslöst, über die nicht "nachgedacht" werden muss... Und dann gibt es noch das Spiegelbild selber: nichts als das Abbild der eigenen Person, das sich vielleicht selber aufheitert... Herauslesen lässt sich wahrlich genug aus diesem Aphorismus. lächelnd, Andreas"

10.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "Ach Anke. Für mich sind die meisten Blindgänger längst ausgebrannt. Vielleicht glimmen sie manchmal noch leise vor sich hin, vielleicht richten sie auch noch gehörigen Schaden an (Schwelbrände sind schlimm...), aber mehr schaffen sie meist nicht. Der Nährboden für ihr Glimmen scheint aus ihnen selbst zu kommen - und von der Umgebung, die nichts bemerkt. Aber ganz ehrlich: was kommt denn Produktives von ihnen? Liebe Grüße, Andreas"

10.01.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  erster gesang [für kavau] von  Bergmann: "Wenn das mal keine Literatur ist. Hah! Lese- und Hörtext haben beide eine ganz eigene Qualität. Wo der Eine morgensternesk wirkt, ist der Andere voller gesellschaftspolitischer Brisanz. Gut gemacht vom Bergmann und der Grubenkatze (*g*). Liebe Grüße, Andreas"

10.01.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sein Problem ! von  Triton: "Vermutlich hast Du da Recht, aber es gibt einen entscheidenden Vorteil bei der Sache: dadurch fallen diejenigen durch ihr eigenes Raster, die sich überwiegend an solchen Äußerlichkeiten orientieren (sprich: die Pappnasen sortieren sich selber aus). Sicherlich ist das kein Trost für versäumte Dates, aber was nutzen viele Verabredungen oder gar Affären, wenn sie immer nur kurz sind? Natürlich freut sich jeder Mensch über Komplimente, doch möchte man wirklich auf Grund des Aussehens "erwählt" werden? Das Gleiche gilt für den sozialen Status, für den Besitz, für die Größe des ***** oder was auch immer. - Ich jedenfalls möchte, dass meine Persönlichkeit und mein Charakter eine entscheidende Rolle spielen, denn ich möchte geliebt werden und nicht bewundert oder benutzt. Liebe Grüße, Andreas"

06.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "Und jetzt machst Du mich sprachlos, Sandra. *sehrrotwerd* Liebe Grüße, Andreas"

05.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "Ach je... so schnell fühle ich mich nicht auf den Fuß getreten. *g* Das Problem ist nur, dass es gerade einmal ein Jahr her ist, dass hier bei kV ein unschönes Sichgegenseitigkommentieren in Form von Lobhudeleien stattfand, - ein Tauschhandel ("lobst Du mich, lob ich Dich"). - Es war nicht als Angriff gegen Dich gemeint (entschuldige bitte den etwas harschen Ton). Vergiss es am Besten einfach. Sollen es die lesen, die es angeht ... *mundhalt* Liebe Grüße, Andreas"

05.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verdichtet: "Hallo Regine. Jetzt frage ich mich, wie ich "schön wie ein Bild" rhythmisch in diesen Limerick quetschen kann. (*kicher*) Und zum Thema Limerick: irgendwann hechel ich noch alle Dortmunder Stadtteile durch, versprochen. Liebe Grüße, Andreas"

04.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "Hallo Stefan. Das Schöne am Menschsein ist, dass wir uns selber entscheiden können, ob wir als Blindgänger enden. Wir müssen nicht jedem Vorbild folgen ... *zwinker* Alles Gute für das brand-neue Jahr, Andreas"

04.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  P18: "Ich fürchte, es gilt der alte Spruch: "Was der Mensch kann, das macht er auch". Aber vorstellen mag ich mir das ganz und gar nicht...."

03.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "Hallo Abasia. Danke für Deine Worte. - Aber: Ich weiß schon? (dies ist kein Tauschhandel! - Ich kommentiere und empfehle nach meinem Geschmack und nicht mit Berechnung. Das ist mir sehr ernst) Liebe Grüße, Andreas"

03.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "Hallo Annette (oh, eine Annette!). Das Hauptproblem der Blender ist, dass sie sich selber blenden. Sie merken ihre Einsamkeit nicht, sondern finden sich selber ganz toll. Somit gibt es keine Rache oder Genugtuung, nur Opfer. - Halt wie im richtigen Leben ... Einfach nicht mitmachen, mein Rezept. Auch Dir ein schönes neues Jahr. Liebe Grüße, Andreas"

02.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "Doch, doch, - viele brennen aus. So spontan, am falschen Ort, in unspektakulärer Art und Weise. Das Problem ist: sie merken es nicht und blubbern noch Jahre vor sich hin, obwohl sie nichts als eine ausgelutschte Hülle sind. Sie kommen sich dann auch gerne sehr sehr wichtig vor ... Liebe Grüße, Andreas"

02.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "... Manche quellen auch so dick auf, dass sie höchstens noch quietschen können. Die kommen sich dann sehr wichtig und groß vor, doch nicht einmal heiße Luft schaffen sie. Und einen Knaller bekommen sie eh nicht mehr hin, nie mehr. Andere haben Beziehungen und quietschen auf hohen Posten ... etwas säuerlich mitlachend, Andreas"

02.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "... und wenn sie doch noch explodieren, dann richten sie nur Schaden an. Ja (wenigstens diese Sorte Blindgänger). Liebe Grüße und die besten Neujahrswünsche an Dich, Andreas"

02.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "Oje, endlose Flammen ... Ob das daran liegt, dass sie gar nicht merken, dass sie ihr Pulver längst verschossen haben? Die Blindgänger, die ich kenne, sprühen allerdings so hell wie ein totes Glühwürmchen. Auch Dir ein schönes Jahr 2006. Liebe Grüße, Andreas"

02.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "Mensch Tom. Da gebe ich mir solche Mühe, feile stundenlang an den sechs Worten herum, zerbreche mir tagelang den Kopf ... (sprich: ist mir in der Garage eingefallen) und dann das! Dabei liebe ich diesen Satz. Er lebt von der Betonung der mittleren vier Wörter und ändert jenachdem seine Aussage; das mag ich. (Mit "Ausbrennen" meinte ich übrigens, die eigene Energie für die falschen Dinge zu verschwenden, aber da schreibe ich niemandem eine Interpretation vor *g*) Auch den gesellschaftskritischen Ansatz überliest Du, Manno. Sind wir denn Knaller, die einmal "Peng" machen und damit unser Ziel erreicht haben? Und glaube bloß nicht, dass ich meinen eigenen Apho jetzt überinterpretiere. So etwas würde ich nie tun. *pengmach* Liebe Grüße, Andreas"

02.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "Hallo Andreas. Natürlich wirst Du am Besten wissen, was Dein Neffe gut findet oder versteht. Da mag ich gar nicht mahnen: "unterschätze nie einen Zwölfjährigen" (ich hätte in dem Alter sehr über eine Satire auf den Persil-Onkel oder Clementine-Sie-baden-gerade-Ihre-Hände-darin gelacht; - andererseits: vielleicht ist Lachen auch gar nicht so gut als Einschlafhilfe). - Es kommt natürlich auf seinen Werbekonsum an. Aber schön, dass das Märchen Dir gefällt. Freut mich. (Ich korrigiere, wenn ich wieder Luft bekomme) Liebe Grüße, Andreas"

02.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  P18: "Ach Donni-Baby. Es geht mir nun wirklich nicht um die Verdammung des "Sexgeschäftes". Wie überall gibt es da Angebot und Nachfrage, Kaufen und Verkaufen, Vorspielen und Sichvorspielenlassen. Soll doch jeder machen, was er/sie für richtig oder erregend hält (solange niemand Schaden nimmt). Ein Problem stellt für mich aber die Vorbildwirkung dar. Wie stellt sich denn die Welt für Kinder vor? - Frauen, die durch das Angebot und das Hervorheben der Sexualität scheinbare Anerkennung erlangen? Männer, die beim anderen Geschlecht nur auf die äußerliche Erscheinung achten sollen? Ist das das Vorbild, das Eltern für ihre Kinder wünschen? Schau Dir die Kataloge, die Musik-Clips und die Serien an. Gibt es genügend Auswahl, damit eine Auswahl, ein Selbstentscheiden, möglich ist? - Die bunte Welt wirft eine plakative (und platte) Botschaft nach der Anderen auf den Markt - und Alternativen sind nur in Nischen zu finden. Heutzutage kennen sich die Kids doch besser mit außergewöhnlichen Sexpraktiken aus als mit den normalen, oder? Möchtest Du, dass Zehnjährige mit Miniröcken und Strapsen herumlaufen, um sich möglichst sexy zu präsentieren? Damit meine ich definitiv nicht diejenigen, von denen eine gewisse Reife erwartet werden kann. Auch nicht die Einsamen, Singles, Sitzengebliebenen, Schüchternen, Freigeister, Sexabhängigen oder anderen, die sich damit eine kleine Oase in der Wüste schaffen wollen. Liebe Grüße, Andreas"

30.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  P18 ?: "Oh Donni-Baby, zwölf Millionen? - Oh je. Kein Wunder, dass die Papiertaschentuchindustrie boomt ... Aber den 68ern gebe ich keine Schuld. Sie waren in ihrem Rollenbild sicherlich nicht vorbildlich und manchmal reichlich ... ähm ... plakativ. Doch ohne sie wären wir genauso weit, denke ich, aber dabei noch wesentlich spießiger und verklemmter. Hätte es denn eine Diskussion gegeben? Hätte Alice Schwarzer so viel bewegen können (noch zu wenig, zugegeben)? Das eigentliche Problem sehe ich darin, dass "Beziehungen" heutzutage gerne mit Sex, funktionierenden Sex, gleichgesetzt werden. Da rutscht die Frau schon mal gerne in die Rolle des Häschens, um ihren Männe zufrieden zu stellen und der Männe glotzt lieber auf seine Porno-Scheinrealität. - So etwas macht innerlich sehr einsam, auch wenn es äußerlich vielleicht "abgehen" mag. Irgendwie wird einfach Alles zum Handelsgut, zur Ware, zum Konkurrenzkampf. Kein Wunder, denn mit Fernsehbildern oder Zeitungswichsvorlagen kann sich kein Mensch unterhalten. Dagegen an zu stinken gelingt also nur über das Sichpräsentieren. Schade. Wo doch diese zwischenmenschliche Begegnung so schön ist und sich Taschentücher auch zum Naseschnäutzen eignen ... (Be-) Sinnliche Grüße, Andreas"

17.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  P18: "Hallo Triton. Tja, was soll ich sagen? P14 haben wir je nicht, aber wenn es eines gibt, das jugendgefährdend ist, dann ist es doch wohl der OTTO-Katalog, oder? Liebe Grüße, Andreas"

16.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  P18: "Hallo Stefan. Sie wüsste wohl nicht einmal, was sie damit machen sollte. hehe Einen lieben Gruß zurück. *mitderpeitscheknall* - Spring! Andreas"

16.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  P18: "Hallo Cashim. Da kann ich auch eine kleine Geschichte beisteuern. Schon etwas länger her, aber offenbar immer noch aktuell: Bei einer Klassenfahrt in der 8. Klasse hatte ich das große Pech, im Bus einen Sitzplatz vor den zwei (wie sie selber meinten) tollsten Frauen meiner Klasse zu bekommen. Die ganze Fahrt über tönte der Streit zwischen ihnen in meinen Ohren, was denn jetzt eine Frau zur Frau machte (ein wichtiges Thema für 14-Jährige). Die Positionen: 1. die erste Regelblutung macht aus einem Mädchen eine Frau. 2. der erste "echte" Sexualkontakt mit einem Mann ist entscheidend. Nun, die Beiden kamen auf keinen gemeinsamen Nenner, aber ich war mir sicher: Beide erfüllen beide Kriterien, aber als "Frauen" konnte ich sie nicht sehen. Selbst damals nicht. Heute sehen die Verhältnisse eher noch schlimmer aus, denke ich. Niemand scheint die Vorbildfunktion der Frauendarstellung in den Medien wahrnehmen zu wollen. Nackte Tanzmäuse bei harten Gangsterrappern? Barbie-Puppen in Fleisch und Blut? Frauen mit Silikontitten werden begafft? Stattdessen denken Viele: Hach, endlich akzeptiert! - Dabei wird doch nur die angenommene Rolle akzeptiert. Der Mensch dahinter ist völlig uninteressant. Manno. Was einem oft genug vorgeführt wird, muss ja stimmen. Ähm... Du hast es gut erkannt, dass mich so'was ärgert. War es so auffällig? *pfeif* - Da, ein Vögelchen ... Liebe Grüße, Andreas"

14.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Ich mag nicht gerne meine eigenen Texte analysieren (auch die Aphos nicht), darum stelle ich gerne Fragen ... sorry. Zwei kurze Anmerkungen in Richtung Text erlaube ich mir aber : Wenn ich nun in den Seilen hänge, mich vielleicht sogar verheddert habe, kann es dann einen kontrollierten Fall geben? - Und: Sind denn die Seile, in denen ich hänge, die Stricke, die mich halten? Ansonsten noch mein Motto, das ich viel zu lange nicht mehr gesagt habe: Der Text gehört mir nicht mehr, wenn er hier steht. Die Leser dürfen daraus lesen, was sie wollen. Liebe Grüße, Andreas"

13.12.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeitfaktor von  Prinky: "Sorry. Aber "steife Glieder" passen für mich so gar nicht zum "Schlagen". Autsch. *mirdasvorstell* (der Biss würde mich dann auch nicht mehr stören - in einer Hölle des Schmerzes zählt nicht die einzelne Verletzung)"

13.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "Hanuta, Stefan. schöner Kommentar, gefällt mir. Liebe Grüße, Andreas"

13.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "*rotwerd*"

13.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Wortverdreher (hübscher Nick). Weich zu landen ist natürlich prima. Dann macht das Fallen auch Spaß. Aber geht es dann auch wirklich nach unten? Und: kann ich mich wirklich fallen lassen, wenn ich mir selber die weiche Landung garantiere? Ich denke: nein. Außerdem: was, wenn Du fallen gelassen wirst? Hast Du immer einen Fallschirm umgeschnallt? nachdenkliche Grüße, Andreas"

10.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "Rocher, Lyra. Scharf? - Aber die Piemont-Kirsche ist doch nichts für kleine Kinder! *zwinker* Denk' doch mal an die Gefahren des Alkohols! (kein Wunder, dass Du es scharf findest) Freut mich sehr, dass es Dir gefällt. Auch wenn ich es nicht gut heißen kann, wenn Du das Verstoßen einer auf Hilfe angewiesenen 23-Jährigen lustig findest. Das arme Ding! *heul* *nüsschenreichend*, Andreas"

09.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "Hallöchen Tom. Ja, der Anfang... *grummel* Da gehe ich im nächsten Jahr noch dran. *schwör* Manchmal denke ich, dass diese Tusse schon seit Ewigkeiten durch die Kirschplantagen stöckelt. Vermutlich hat sie in eine heiße Affäre mit der byzantinischen Königsnuss - oder so. Mehr davon? - *überleg* - "Werbungsverunglimpfung" als neues Genre (oder zumindest als Projekt?) wäre schon fein... Muss ich mal kucken. Möge Deine Kirsche niemals austrocknen ... ähm ... die auf den Schultern, natürlich! pralinenwerfend, Andreas"

09.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "Merci Bellis. Tja, der Anfang. Da werde ich in einigen Wochen noch einmal dran müssen (dabei habe ich die heftigsten Sachen schon rausgenommen: den viertürigen Ferrari, das edelsteinbesetzte Handy und so). Obwohl ich schon wollte, dass recht früh zu spüren ist, dass es sich um ein verwöhntes Luxus-Ding handelt (so sehr mag ich diese Werbe-Spots). Aber der berufliche Werdegang... stimmt, der kommt nicht rüber. Ich dachte da an ein geknechtetes Märtyrium von ca. 3 Tagen als Lebkuchenbäckerin (hehe), aus dem Claudia dann all ihre Leistungsfähigkeit und all ihr Wissen schöpft. Die Idee? - Schreibwerkstatt zum Thema: "wir versuchen uns jede Woche in einem anderen Genre - heute: Märchen". Davor unterhielten wir uns über dies und das und über Fernsehwerbung. Ich fragte dumm in die Runde, wer denn den Nachnamen meiner erklärten Lieblingswerbefigur kenne (ich verdrängte ihn bis dahin erfolgreich) und mir wurde geholfen. Irgendwie bekam ich das nicht mehr aus dem Kopf... - Dazu gab es dann zwei blind gezogene Fotos als Inspiration - und ab da lief nichts mehr (Bild 1: eine Fototasse mit Mann in Badehose / Bild 2: ein undefinierbares Metallding, das mir (im Scherz) als Backofenthermometer gedeutet wurde). Der Rest floss einfach heraus. Das mit dem Schmecken überdenke ich noch. Hast Du schon mal bewusst dem Text des aktuellen Spots gelauscht? Das ist vielleicht ein Sch... *mundzuhalt* Liebe Grüße, Andreas"

09.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "@TdS: Hallo Sinnentänzchen. Besonders die Stelle mit dem "...was sich oft im wahrem Leben abspielt..." gefällt mir sehr gut an Deinem Kommentar. *kicher* Aber gräm' Dich bitte nicht. Jedem passiert soetwas mal, ganz normal und natürlich. Übrigens: nicht nur frau kommt so etwas vor. Aber über meine Pannen mag ich mir jetzt gar nicht äußern. *mundzuhalt* Liebe Grüße, Andreas @Fragerin: Hallo Bellis. (Schwamm drüber, - okay?) Schau mal, das Vögelchen dort ! kichernd grüßt der Märchenerzähler"

09.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Kirschenmädchen: "Mon Chéri Silvi. Die Werbung nervt mich schon seit Jahren. *quängel* Leider war ich wohl etwas zu hastig mit dem Einstellen (wo doch gerade wieder die neue Fassung läuft, wollte ich den Zeitpunkt nicht verpassen...), denn Du hast absolut Recht. Der Anfang ist noch etwas zäh und der ganze Text überarbeitungsbedürftig. Aber jetzt lasse ich ihn einfach hier etwas liegen, bevor ich ihn mit etwas distanzierteren Augen betrachten kann (ich habe trotzdem schon drei Stellen gefunden ... ojemine). Es freut mich, dass Du etwas Spaß gefunden hast. es knuddelt Dich, Andreas"

09.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "@Donni-Baby: Zuerst fragte ich mich, was denn diese leidige Rosenmontagveranstaltung mit meinem Aphorismus gemein haben könnte... Aber so meintest Du es ja gar nicht. Dann kam mir der Differential-Flaschenzug in den Sinn, den Du mit einem "tiefen" Flaschenzug meinen könntest (er hat ja bekanntermaßen eine feste obere Flasche, auf deren Achse zwei Rollen von verschiedenen Durchmesser (R1 und R2) fest aufgekeilt sind, und eine untere lose Rolle, an der die Last hängt), aber irgendwie kam mir das doch seltsam vor. Und doch, Du musst diesen Flaschenzug meinen, denn Dir ist ja nur zu gut bekannt, dass Alkohol beim Bergsteigen nicht empfohlen wird. Prost, Donni @minze: Manchmal ist er richtig witzig, ne? Liebe Grüße an Euch, Andreas"

08.12.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schutz von  Traumreisende: "Ohne Träume? - Hmmm... Ein Roboter? (obwohl Stanislay Lem ja auch über Roboterträume geschrieben hat, aber das sind ja nur erfundene Geschichten, - im Gegensatz zu Träumen. *grins*) sich immer gerne lieb drücken lassend, Andreas"

06.12.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Selbstbetrachtung von  Traumreisende: "Ich nehme die lieben Grüße dankbar an. *aufsaug* Perspektive ist wichtig, aber Dynamik ist wichtiger. Wie sollte sonst "Lernen" funktionieren? Kugelblitz? - Wieso denn? - *nachdenk* - Verstehe ich nicht... Weil Du so schnell und unberechenbar warst? Bestimmt. hinter dem Kugelblitz herhechtend, um ihn zu umarmen, Andreas"

06.12.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sturmzeit von  Martina: "Hilflos irren passt gut, aber nicht immer ist es der 7. Himmel. Oft geht es weitaus teuflischer zu. Autsch. Liebe Grüße, Andreas"

06.12.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Behausungen von  leorenita: "Ach Regine... Das Genre "Rätsel" gibt es nicht mehr. Leider. (zu wenige Texte in diesem Genre. Da wird es gelöscht. - Bin selber betroffen davon. *seufz*) Eine der wenigen Regeln hier. Liebe Grüße, Andreas"

02.12.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Keine runde Sache von  Martina: "hehe - Habe mich sehr amüsiert. *abroll*"

30.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Ja. Es ist paradox, dass es gerade dann wichtig ist stark zu sein, wenn einem so gar nicht danach ist. Doch wenn man es nicht ist, dann verliert man den Faden. Liebe Grüße, Andreas"

30.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Danke. Einfach so."

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Konni. Jeder Leine, jedem Strick, ziehe ich das Band vor. - Obwohl Leineziehen machmal die bessere Wahl wäre, ja. Liebe Grüße, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Gini, Zauberwesen. Trotz der Gefahr des Verhedderns finde ich mehrere Sicherungsseile noch immer sehr wichtig. Danke für die Zustimmung. Liebe Grüße, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Martina. An Tipps mangelt es mir nicht (die eigene Umsetzung hakt nur manchmal...). Aber meine Dips solltest Du mal probieren. *saucereich* Liebe Grüße, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Ach Viola. Schön, dass es Dich trifft (trifft? Wer will von Seilen getroffen werden? Hörst Du den Peitschenknall?). - Es halten Dich immer mehr Bänder als Du denkst. bis nachher grüßt Dich lieb, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Vaga. Ja, ja... Vorbeugen ist leichter als heilen, - aber halt nicht so spannend. Liebe Grüße, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Daniela. Das fehlt mir noch, dass mir Weisheit unterstellt wird. Da kann ich mir ja gleich einen Bart wachsen lassen und ihn weiß bleichen! nach kindischen Ideen suchend, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Kiddo. Ist der Ort der Landung nicht erst dann wichtig, wenn man schon unten ist? Manchmal sagt das "Wie?" mehr aus als das "Wo?" oder das "Warum?". Liebe Grüße, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "@Owald, mein Owald. *helmaufsetz* - Ach ja, die Reißleine... Ich vergesslicher Kerl. *andiestirnschlag* sich abseilend, Andreas @Argotau. *sonnenbrilleschenk* Ach je. Was wäre man ohne Erfahrungen? - Noch O-Saft? Ist viel Vitamin C drin. teezubereitend, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Silvi. Immer nur los lassen, was zu schwer wird oder sich zu schwer macht. Liebe Grüße und so, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Tom. Einen lieben Gruß von Ariadne. *wickel* Liebe Grüße, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "@Söhnchen: ...oder Du erschießt Dich, wenn all Dein Pulver verschossen ist. (Aber es darf kein Gramm über sein!) väterlich tätschelnd, Andreas (*zusammenbrech*) @Schnuff: Misch Dich nicht ein. Es wird schon viel zuviel herumerzogen; Tauziehen kennt nur zwei Mannschaften. - Recht hast Du natürlich trotzdem. *grins*"

25.11.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  War`s das jetzt? von  aurelie: "Hallo Aurelie. Da muss ich Alpha zustimmen. Etwas offener würde es mir besser gefallen (auch wenn es auch so schon einiges aussagt). Nicht dem Leser / der Leserin das Denken abnehmen, sondern mit der Frage allein lassen. Liebe Grüße, Andreas"

25.11.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  [a.tom.kraft.werk] Sprücheklopfen für Fortgeschrittene von  Alpha: "Hey Schnuff! - Ich dachte, dass ich für die Gartenarbeit zuständig wäre und somit auch für die Hecken und Sträuchen..."

22.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Hallo Seke und Kabarakh. Der Hammer "Mjöllnir" (= der Zermalmer) stand für die Menschen damals für den Blitz selber. Unerklärliches musste eine Bedeutung finden (so sind die Menschen nun einmal...) und wie erklärt man ein Phänomen, das sichtbar vom Himmel herab kommt, eine Zick-Zack-Linie beschreibt (als würde sich das angepeilte Ziel bewegen), großen Schaden anrichten kann, aber keine Spuren hinterlässt? - Natürlich musste der Verursacher wieder zurück zu Herrchen geflogen sein! "Donnerschlag!"; - könnte ich noch hinzu fügen. hehe Danke für die Kommentare, aber so richtig ernst gemeint war der Apho eigentlich nicht. - Aber ich muss jetzt wieder. Meine Göttin Intella-Inßeit hat mir durch den Feuervogel ausrichten lassen, dass ich nicht so viel über das Thema reden darf... Liebe Grüße, Andreas"

18.11.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehen von  Eumel: "Klar siehst Du mich, Jonny. Ich stehe ja neben Dir. Aber hörst Du nicht auch diese fragende Stimme? Wo kommt sie her? *umkuck*"

17.11.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Daneben gegriffen von  Martina: "*kicher*"

17.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Montagabend bis Montagmorgen: "Hallo Saida. So. Jetzt habe ich mich etwas abgeregt und kann vernünftig anworten. (Soweit ich das überhaupt kann... *grins*) Warum ich etwas betreten reagiert habe ist leicht erklärt: kurz bevor ich Deinen Kommentar erhielt dachte ich darüber nach, ob ich meine Kolumne nicht über Winterreifen schreiben sollte. Da war eine Meldung im Radio, die sich dafür (sehr aktuell) anbot... - Nun ja, habe ich dann doch nicht gemacht, aber das Lob mit den Autoreifen war etwas nah dran. *räusper* Liebe Grüße, Andreas (...ich sollte Kommentare wenigstens einen Tag liegen lassen...)"

16.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Montagabend bis Montagmorgen: "Das macht mich jetzt sehr verlegen. *rotwerd* Ähm... über Autoreifen nachdenkend grüßt ein verschämter Andreas"

Diese Liste umfasst nur von AndreasG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AndreasG findest Du  hier.

 
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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  258 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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