Alle 235 Textkommentare von nadir
21.11.21 - Kommentar zum Text Die fröhliche Runde von Quoth: "ein wunderbarer text, bloß die formatierung will mir nicht einleuchten, das gedicht wäre doch besser nicht in strophen aufgeteilt, vorallem weil sie den flüssigen text unnötig abhacken. aber, wenn es sonst nichts zu meckern gibt ... -"
09.11.21 - Kommentar zum Text zwei Häute darunter von nautilus: "das Ende ist stark! denn zwei Häute darunter bin ich immer alleine der Rest kann da nicht mithaltrn, was nicht schlimm ist, denn es spitzt sich ja alles auf dieses Ende hin zu! lg nadir"
09.11.21 - Kommentar zum Text nachgefragt von Perry: "ich finds schade, dass sich kaum jm. zu deinen Gedichten meldet, sie sind durchgehend auf hohem Niveau geschrieben. Etwas einseitig vielleich, also ich meine, sie gleichen sich sehr oft vom Stil und Inhalt, aber gut sind sie doch. Sehr beruhigend, meditativ vorallem, leise und unaufgeregt. In Zeiten der Hektik eine schöne Ausnahme ;) Lg nadir"
07.11.21 - Kommentar zum Text Die passionierte Gänsehautträgerin von niemand: "Bei mir schlägt er doch reichlich fehl, der Frohbesitz solch Gaben - müsste es nicht "solcher Gaben" heißen, oder steh ich hier auf dem Schlauch? Ansonsten gefällt mir das Gedicht, du hast inhaltlich immer eine erstaunliche Klarheit zu bieten, da gibt es nichts hermetisches, das zieht mich als eine Art Gegensatz zu mir an. Lg nadir"
07.11.21 - Kommentar zum Text KI von FrankReich: "Da der Rechnungsweg astrein logisch ist, kann das nur bedeuten ... VIRUS auf dem Berechnungsautomat! Alles andere wäre absurd..."
07.11.21 - Kommentar zum Text foto von BeBa: "Schwierig, es ist sicher gut gemacht, gut verknappt, aber mir persönlich (eine bloße Geschmacksfrage) drückt es durch die Blume zu sehr auf die Tränendrüse, weil es sich gewissermaßen im Haiku-lyrischem Kitsch bewegt. Es bemüht ja enorm offensichtlich emotional bewegende Signalbilder; Fotografie, Erinnern, Vergessen, das ist mir dann persönlich schnell zu viel und löst auch keine Betroffenheit mehr aus. Bei deinen Dreizeiligen Haiku, Senryu, Was auch immer Gedichten gibt es dieses Problem in diesem Maße nicht, weil es die Kürze etwas verhindert, aber sobald es länger wird bei dir, tritt das beschriebene Problem bei mir als Leser auf. Du könntest ja mal gewagte Metaphern einfügen, mit denen du das Gleiche sagst? Aber wie erwähnt, es kommt ja ansonsten gut an, vielleicht liegt es an mir! lg nadir"
01.11.21 - Kommentar zum Text Jetzt trinke ich mit meinen Augen von GastIltis: "ein wenig klicheehaft, aber dennoch schön!"
24.10.21 - Kommentar zum Text Es ist gar nicht so leicht von Xenia: "Das hilft? Mir hat früher, als ich für eine Zeit lang Panikattacken hatte immer geholfen, zu rennen. Ab einem bestimmten Punkt der Anstrengung, ist die Panik verflogen, fast so, als könne der Körper die doppelte Last von Reizüberflutung nicht tragen und dann schwemmt er eben das gerade Unwichtige aus, was in dem Fall die Panik war. Das war manchmal echt seltsam, wenn ich mitten in der Stadt auf einmal losgerant bin :rofl: Aber dein Text zielt ja auf die metaphorische Ebene, wenn ich ihn richtig verstehe. Also, das man die Angst zu sterben damit kuriert, das man sich bewusst macht, dass man so leicht nun wirklich nicht stirbt. Angst als Medikament gegen die Angst, ja, why not? Funktioniert bei Fahrstühlen ja auch ;) lg nadir"
23.10.21 - Kommentar zum Text Lillilarium von Teichhüpfer: "und was macht man dann mit dem ter? ein e schenken und ab in die lunge damit?"
16.10.21 - Kommentar zum Text Klagezeit von niemand: "valide beschreibung dws dichters :D"
16.10.21 - Kommentar zum Text Ein Tisch von tigujo: "kommt drauf an, was im glas drin ist :P"
12.10.21 - Kommentar zum Text Die Blätter von fritz: "schön gelesen und gut geschrieben!"
11.10.21 - Kommentar zum Text Kopf im Sand. von franky: "oder unanständigeres "ähem" ..."
10.10.21 - Kommentar zum Text Egopflege von Fridolin: "warum sollte man masochismus feiern? eigentlich bin ich nicht der meinung, das wir alle komisch sind, eher verloren ... sich lächerlich zu finden, damit es andere nicht tun, scheint mir genauso klug zu sein wie; brech dir selber die nase, bevor es andere tun ... oder hälst du tatsächlich so wenig vom menschen, dass du uns alle lachenswert findest. und wenn ja, - wo handelst du im alltäglichem leben nach diesem prinzip? wahrscheinlich recht selten, oder? nö, ich kauf dir das nicht ab ... Kommentar geändert am 10.10.2021 um 16:20 Uhr"
09.10.21 - Kommentar zum Text Zerberus von MrDurden: "ich sags ja immer wieder, - der exlressionismus ist gar nicht tot, er lässt sich auch modern darstellen und hat seine berechtigung. ein dunkles, böses gedicht, das mich in seinen schwarzen bann zieht, etwas zum wiederlesen, auf jeden fall."
09.10.21 - Kommentar zum Text aufbruch von W-M: "die doppeldeutigkeit des brechens ist gewollt? dadurch wird es nämlich wunderbar ironisch."
09.10.21 - Kommentar zum Text Saphir von Pearl: "juju mag ich nicht :D dein text ist auch viel besser als ihre, schade das es so wenig rap gibt, der es ernsthaft wagt philosophischer zu werden, es könnte so viel mehr sein! wie bei dir hier, zb."
28.09.21 - Kommentar zum Text Welten von niemand: "das gefällt mir! vorgeblich vom dichten zu sprechen und eigentlich die politik meinen, - das mag ich vorallem deshalb leiden, weil es natürlich ein politisches gedicht ist, aber eben auch ein leiser spott auf das poetilogische mitschwing ... oder bilde ich mir das ein? ... jedenfalls sehr gelungen! lg nadir"
28.09.21 - Kommentar zum Text Wundgesang von FrankReich: "das sind heute zwei unnatürlich dunkle texte von dir, vorallem daa vokabular, dass du gebrauchst, ist dunkler und schwerer als sonst. finde ich auf jeden fall spannend!"
27.09.21 - Kommentar zum Text Ohne Titel von Quoth: "schöner widerspruch, zwischen dem fallenden laub (tod) und dem streben zum himmel (ewigkeit). sozusagen, als lege man das weltliche gewand der sterblichkeit ab und fände nach eden. "ledig" gefällt mir vom klang übrigens sehr viel besser, es arbeitet gut zusammen, mit "heben und entgegen" Kommentar geändert am 27.09.2021 um 18:47 Uhr"
26.09.21 - Kommentar zum Text Qualsonntag von FrankReich: "du glaubst einfach zu wenig an dich"
22.09.21 - Kommentar zum Text Besuchszeit von niemand: "der anfang ist ok, gegen ende wird es dann ganz großes kino!"
22.09.21 - Kommentar zum Text Scheiß! Tach! von Walther: "du beschreibst meinen alptraum, meinen nachtmahr. ein kaffeeloser tag, ist ein gottloser tag."
18.09.21 - Kommentar zum Text Die Frage nach der Impfung von Shagreen: "und also sprach jesus zum volke; "guck mal, ne wolke" und das volk sprach also dann; "da ist was dran ...""
12.09.21 - Kommentar zum Text Kommando Selbstliebe von nautilus: "um ehrlich zu sein, empfinde ich gerade die zeilen; "pflücke die blüte des vulgären" am meisten. sie sind originell, schön, nicht zu abstrakt. auch vom klang sehr schön!"
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