Alle 603 Texte von Xenia

I don't know what's worse: / My existence as a badass bitch / Or my anxiety / Lol. /

Es ist mir so egal, / Ob du mich hasst / Oder liebst - / Hauptsache, / Du fühlst / Viel. /

Der Ort, An dem ich meine Stiefel ausziehen und Meine Achillesverse zeigen will, kann Und darf.

Wer braucht schon die CIA, wenn er ein abhörsicheres Mobiltelefon haben kann + 1 gratis Facebook- Messenger ?

Im Randgeflecht meiner Gedanken Fliehendes Vogelgezwitscher Ein Sturm und nichts So laut wie der Wellen Gesang

Küss mich unter Wasser, Weil ich wissen will, Wie es ist, Ohne deinen Atem Zu sterben.

Nie wo ich bin ziehts dich hin- Oh Niveau. Nivoibin ziehts dich hin Oh Nivoi. Oi.Oi.

Bitte ruf den Dealer an. / Ich hab Angst, zu vergessen, / wie man / (nicht zu sehr) / liebt. /

Marionettenarme und -beine Fremde Fäden, ganz feine Holzköpfe allesamt Angepasster Verstand Gefühle synchron abgestellt Schöne allgemeine Welt

Nie triffst du mich tiefer als in der Erkenntnis eines Gedichtes, das ich heimlich schrieb an dich.

Indiz für eine soziale Störung: Du googlest: "Wie tröste ich meinen Freund richtig", Und verstehst kein Wort.

Sometimes I love the void / Inside of me, because / At least it's not my most / Destructive part. /

Stell dir mal vor, du hast nur ein Leben, und du lebst es nicht für dich selbst. /

Alles wird matt und vergeht. Etwas zerbricht und du gehst. Erkenntnis fällt herbstlaubgleich. Ich seh dir nach totenbleich.

In Gedanken versunken Selig lächelt Frost von Bäumen Traumbetrunken Frost und Eis Die Welt verschwimmt im kalten Weiß

Verloren geglaubte Seelen, die in der Nacht stolpernd Inne halten, um den Sternenbahnen zu Folgen, lächelnd wie Kinder.

Ein Leben für Das geschriebene Wort Barfüßige Spuren am Strand Meersalz auf der Haut Und eine nackte, Freie Seele.

Zwischen zwei Steinen Blüht ein Himmelreich Ich bin für dich zu weich Zwischen den Beinen Oder unter der Haut.

Gestern Barfuß und nackt Geboren Heute In den tiefsten Augenblicken Barfuß und nackt Gelebt Morgen Barfuß und nackt Gestorben

Erst seitdem ich mich in dich verliebt habe, Weiß ich, was es bedeutet, Wirklich nackt zu sein, Herr U.

Ich will ja Drogenkonsum nicht gut reden, aber ich bin so breit, ich definiere nüchtern neu. Welcome to Matrix.

Wir könnten es besser machen, wenn wir nur genauer hinsähen. Es schmerzt, die Wahrheit zu berühren, darum verkennen wir sie.

Allein unter Menschen sein, allein unter Untermenschen, Übermenschen, Viel-zu- weit-drüber- Menschen. Allein Unmenschen sind nie allein unter Menschen.

Es war einmal ein Augenblick, der war für die Ewigkeit gemacht. Er schrieb seinen Namen In mein Sein Und blieb.

Ich möchte dich im Regen küssen Tropfen wie Tränen so zart Ich küsse deinen warmen Mund Und schmecke Heimat Immerdar

Nie triffst du mich so tief, wie wenn du mich findest in einem Gedicht, das ich heimlich schrieb an dich.

Es schmerzt die Sehnsucht, weil sie echt ist. Tät sie nicht schmerzen, die Sehnsucht, wär sie nur Begehren, die Liebe.

In einer fremden Stadt sitzen, allein Und doch nicht einsam zu sein, Weil der Gedanke an deinen Mund Mich trägt.

Ich will nicht, / Dass du machst, / Was ich dir sage. / Ich will, / Dass du machst, / Was du mir / gesagt / Hast. /

Weil ich dir glaube Jedem deiner Worte Weil ich dir vertraue Auch wenn du nichts sagst Weil ich darauf baue Jederzeit

Warum singt die Nachtigall, obwohl sie sich ihrer Sterblichkeit bewusst ist? Weil Sterne leuchten, obwohl sie wissen, dass sie verglühen werden.

Ich vermisse dich noch Wenn du neben mir sitzt Weil ich aus Angst vor dem Schmerze Jeden Zugang versperrte Zum Herze

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Sie, Sie lebt mit offenen Händen. Ihr Geben und Nehmen Wie Ebbe und Flut Ist echt Und nicht vom Ego Geleitet.

Misch Gefühle mit Stoff / Und all dem anderen Scheiß - / Hochexplosiv. / Werd' für nichts garantieren, / Wenn es knallt. / Gut und Böse, / Relativ. /

Manchmal bist du mir so nah, dass ich vergesse, wo ich ende. Manchmal bist du viel zu fern, dann schmerzen meine Grenzen.

Sie schenkt dir nichts weiter als ein Stück Papier und Worte. Ihr Tintenherz legt sie dir dar; das Wertvollste, was sie hat.

Ich wuchs. Meine alten Schuhe wurden mir zu klein. Neue waren noch nicht in Sicht. Also lief ich barfuß Und fühlte Alles.

Ausgekotzte Rosenblüten / Aschenbecher überfüllt / Wie mein nervöses Herz / Saure Biergalle brennt / Aschenregen / Karger Seelenboden / Bevor du stirbst / Vielleicht irgendwas / Mit Leben / Oder /

Du, du schämst dich. Du schämst dich, nicht du zu sein. Ich, ich schäm mich nicht. Ich schäm mich nicht, ich zu sein.

Und schlussendlich bleibt einem nur Der Blick aufs Meer Felder so weit Füße im Gleichklang Durchwanderte Zeit Stille Und Frieden schmeckt nach Achtsamkeit

Sonntag, 29. Januar 2017: Morgens in einem Zimmer aufwachen, in dem das einzige Fenster zur Sonne von einem Fernseher versperrt ist. Halbdunkle Flachbildwelt.

Wenn du nur redest, weil du die Stille nicht ertragen kannst, die laut aus dir schweigt, geh in dich und suche nach dir.

Was wäre, wenn alles Lebendige hier eine einzige Seele hätte und diese nur gespalten wäre, weil wir verlernt haben, wirklich eng zu connecten?

Tiefer. Tiefer. Tiefer noch- Halt, Stopp: Das tut weh. Geh!! Stacheldrahtzaun. Mauern. Schutzwälle. Gewalt. Schreie. Zorn. Wut. Schmerz. Irgendwo weit, weit dahinter ein Herz.

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"Ob man sich wohl in mehr als eine Person verlieben kann?", hast du mich gefragt und dabei in deinen Haaren gespielt, als wäre nichts.

Spielkind, die Welt dein Wunderland. Spiel, Kind, so lange du noch kannst. Spiel, Kind, nimm dir die ganze Zeit. Spielkind, wie leicht wiegt Leichtigkeit?

Zu begreifen, dass du nicht der Mittelpunkt aller anderen Leben sein musst, ist der erste kleine Schritt, um für dein eigenes bedeutsam zu werden.

Die Welt ist furchtbar schön und Wunderbar hässlich. Du bist ein Teil von ihr und Trägst alle ihre Farben All ihre Schatten In dir.