Alle 9.225 Textkommentarantworten von Graeculus

25.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wissen und Bewusstsein von  Regina: "Übrigens treten im kollektiven Unbewußten (sprich: Mythen) der gute und der böse Gott oft als Geschwister auf: Ahura Mazda und Ahriman, Osiris und Seth. Auch daß im Symbol des Yin und Yang beide untrennbar verbunden und notwendige Bestandteile des Universums sind, könnte einen zum Nachdenken darüber anregen, ob die christliche Annahme, das Böse sei zu bekämpfen, zu überwinden und auszulöschen, eine weise Annahme ist. Wenn man darüber nachdenken, also nicht dogmatisch sein will."

27.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bezieher von Sozialleistungen haben teilweise noch Anspruch auf eine Nachzahlung für 2018 – Für die Übernahme der Mietkosten fehlt(e) mancherorts ein schlüssiges Konzept von  ReinhardGroßmann: "Deutschland zahlt jetzt ab 2021 soviel an die Nato, wie die USA. Wirklich?"

14.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Arne -Wiegand Baganz: Antiliteratur von  Reliwette: "Arthur Rimbaud war ein französischer Dichter."

08.03.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Ukraine-Krieg von  Reliwette: "Übrigens: Darf man "Krieg" sagen? Es handelt sich doch lediglich um eine "militärische Spezialoperation". Gerüchte gehen um, daß man sich durch die Bezeichnung "Krieg" in Rußland strafbar macht. Interessieren würde mich auch, ob Putin politische Gegner im In- und Ausland liquidieren darf; das wäre dann Punkt 7. Punkt 8 wäre, ob es im Sinne des Völkrrechts korrekt ist, daß Rußland die Teilnahme an einem von der Ukraine beantragten Prozeß vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag ablehnt. Ach, mir fällt so viel ein. Ist halt schon ein interessantes Kerlchen, diese Abrißbirne der internationalen Beziehungen und der Völkerrechts!"

08.03.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Ukraine-Krieg von  Reliwette: "Wir sollten auch eine Volksabstimmung auf der Krim andenken, aber (a) unter Aufsicht der UNO und (b) unter Beteiligung der Krimtataren, die - wie man hört - von ihrer "Russifizierung" keineswegs begeistert sind. Als ob den notorischen Wahlfälscher Putin die Volksmeinung interessierte!"

27.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine kleine Fehlertheorie von  Reliwette: "Auf Dieters Spuren hätte ich vermutet, daß da ein "n" fehlt, kein "m". Aber Reliwette hätte das Adjektiv nur groß schreiben müssen, um deutlich zu machen, daß da ein Titel beginnt: Aus Wundersame Geschichten für Individualisten 1972 oder: Aus Wundersame Geschichten für Individualisten 1972"

10.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mortui te salutant von  Reliwette: ""mortui te salutant" ist korrekt. Als "corpus mortui" kann man eine Leiche bezeichnen (oder: "cadaver"), aber das Verb "salutant" steht im Plural, also: "corpora mortuorum". *** Daß eine Verfassung demokratisch, also von einer Mehrheit beschlossen werden sollte, halte ich im Hinblick auf den Minderheitenschutz für eine sehr problematische Vorstellung. Man beachte den Unterschied zwischen Republik und Demokratie; unser Staat heißt Bundesrepublik Deutschland, nicht Bundesdemokratie. Die Grundidee der Menschenrechte darf nicht der Zufälligkeit von Mehrheiten überlassen werden, und so sieht es auch das Grundgesetz, Art. 59 (3)."

12.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mortui te salutant von  Reliwette: ""Corpora mortuorum" ist nur eine Alternative, "mortui" ist ohne weiteres korrekt. Nur in einem muß ich Dir widersprechen, Reliwette: "mortus = tot"; es heißt "mortuus"."

04.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ohne von  Reliwette: "Es ist halt lateinisch überliefert."

05.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ohne von  Reliwette: "Ich habe das klassische Sprichwort nicht so verstanden, daß es dabei nur um die Ähnlichkeit im Äußeren geht; aber da mag ich mich irren, und so oder so stimme ich Dir in Deinem Standpunkt zu."

05.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  R e i n k a r n a t i o n von  Reliwette: "Handycap ist ein schönes Wort, aber ganz neu erfunden; das mit der Benachteiligung ist ein Handicap, wie Reliwette auch schreibt."

11.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Selbstgespräche von  Reliwette: "Ach so, ein Film. Aber wirklich "niemandem über 3", nicht "über 30"? "Trau niemandem über 30", das kenne ich, wenn auch nicht von den Spartanern."

08.04.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Verbrecher, Meuchelmörder, Leut´schinder von  RobertBrand: "Das "Alter" habe ich in diesem Falle aus dem Text einfach übernommen: „Alter, ist falsches Haus, ist falsche Straße - Alter - ist falsches Bezirk! Schleich dich!“ Vielleicht ist das 'Wienerisch mit Migrationshintergrund'?"

15.11.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Metamorphosen von  Roger-Bôtan: "Darf ich dieses Gedicht mit Quellenangabe in einem Altgriechischforum vorstellen? https://www.albertmartin.de/altgriechisch/"

16.11.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Metamorphosen von  Roger-Bôtan: "Danke. https://www.albertmartin.de/altgriechisch/forum/?view=6512"

16.11.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Metamorphosen von  Roger-Bôtan: "Magst Du es selbst im Griechischforum richtigstellen (man muß sich dort nicht anmelden), oder soll ich es tun?"

16.11.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Metamorphosen von  Roger-Bôtan: "Schon geschehen. Ich habe die beiden Wörter einfach von hier als Korrektur in eine Anmerkung rüberkopiert. Den ursprünglichen Text kann man freilich in der Tat nachträglich nicht mehr korrigieren."

16.11.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Metamorphosen von  Roger-Bôtan: "Es sind die ersten Kommentare eingelaufen, auch mit Korrekturen."

22.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sappho's Dive von  Roger-Bôtan: "Humorbereit schon, aber das Leben der Sappho?"

27.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Neutrale von  Rosalinde: "Zu seiner [sc. Lichtenbergs] Zeit herrschten in Deutschland die Metternich-Gesetze [...] Vielleicht meint der AchteZwerg damit, daß man (übrigens nicht nur) bei Google erfährt, daß Lichtenberg 1799 gestorben ist und die Ära Metternich 1810 begonnen hat."

15.09.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der versaute Himmel von  Rosalinde: "Daß du überhaupt noch lebst, Verlo, angesichts dieser mörderischen Flugzeug-Attacken, hast du sicher den Außerirdischen zu verdanken, die verzweifelt versuchen, uns vor unserer eigenen "Elite" zu retten. Da hat doch jetzt - Achtung: Beweis! - jemand zwei Alien-Mumien im Parlament von Mexico vorgestellt."

15.09.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der versaute Himmel von  Rosalinde: "In Norwegen streiken Kühe. Menschen leiden unter Kondensstreifen. Die Bundesregierung gesteht auf ihrer Webseite, in Laderäumen von Flugzeugen "irgendwelches Zeug für den Abwurf" zu lagern. kV wird zu einer Narrenbude."

15.09.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Leben spüren von  Rosalinde: "Vor allem: er kämpft anonym, aus dem Hinterhalt."

26.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lieber Franky, ich muss dir einen Brief schreiben von  Rosalinde: "niemand, warum hast denn nicht du Rosalinde vorab darüber informiert, in welchem Zustand sich franky befindet? Vermutlich weil du keinen Schimmer davon hattest, daß sie vorhatte, ihn anzugreifen. Genauso geht es auch anderen, z.B. mir. Kurioser Vorwurf."

26.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lieber Franky, ich muss dir einen Brief schreiben von  Rosalinde: "Halten wir also fest: Sobald Rosalinde ihren Kommentar eingestellt hatte, ging eine Mitteilung an franky raus, d.h. das Kind lag im Brunnen. Niemand konnte Rosalinde vorher warnen, weil niemand wußte, daß sie vorhatte, einen solchen Kommentar zu schreiben. Und nachdem sie ihn veröffentlicht hatte, mußte man das erstmal lesen, da wir ja - im Gegensatz zu franky - keine automatische Mitteilung erhalten. Also: Es gab hier keine Verschwörung gegen Rosalinde. Daß sie nachträglich um Entschuldigung gebeten hat, ist gut; ob franky diese Entschuldigung annimmt, ist seine Entscheidung."

18.09.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Moritat vom Glauben an die Qualitätsmedien von  Rosalinde: "zu 3.: irgendwelche Querköpfe, Fundamentaloppositionelle ... ihre Meinung dürfen sie äußern, ohne von Staats wegen behelligt zu werden (anders als in Rußland, der VR China usw.). Daher meine dritte Frage: Erscheint dir das als wesentlicher und positiver Unterschied zur DDR? zu 1.: Du hast in DDR-Zeitungen keine Phrasen gefunden, keine stereotypen Formulierungen, keine Aufzählung sämtlicher Titel bei ranghohen Persönlichkeiten, keine Platitüden von Erich Honecker? Darüber zuckten ja auch DDR-Bürger resigniert mit den Achseln. Und wohlgemerkt, alle Zeitungen hatten dieselbe politische Tendenz."

18.09.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Moritat vom Glauben an die Qualitätsmedien von  Rosalinde: "Ist das deine Art, auf sachliche Fragen einzugehen? Steht uns da bei der Kommunikation eine Drei-Klassen-Gesellschaft ins Haus: Geimpfte, BILD-Leser und Durchblicker?"

18.09.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Moritat vom Glauben an die Qualitätsmedien von  Rosalinde: "Wo siehst du denn einen Unterschied zu heute? Den ersten Unterschied sehe ich darin, daß hier & heute nicht "die Organe" bei dir vor der Tür stehen, wenn du deine Ansichten öffentlich machst. Den zweiten Unterschied sehe ich darin, daß z.B. die FAZ nicht links-grün gestrickt ist und auch kein Bild von Lauterbach im Adidas-T-Shirt gebracht hat."

18.09.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Moritat vom Glauben an die Qualitätsmedien von  Rosalinde: "Herr Mittelberg, von Denunzianten wünsche ich keinerlei Kommentar.Teolein, dich und Mittelberg habe ich der Administration soeben gemeldet."

18.09.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Moritat vom Glauben an die Qualitätsmedien von  Rosalinde: "Das klingt ja dramatisch! Dir selbst hat das SEK aber nichts getan, oder? Du klagst ja unvermindert, offenbar auch ungehindert, weiterhin die Obrigkeit an. Und die schrecklichen Berichte über Schandtaten der Regierung dürfen auch weiter im Netz kursieren. (In anderen Ländern, die ich ja zum Vergleich nicht erwähnen darf, soll das anders stehen.) Gelernt habe ich, daß, wenn man offen sagt, daß man jemanden bei den Organen denunziert, das dann keine Denunziation mehr ist. War mir neu. Antwort geändert am 18.09.2023 um 17:04 Uhr"

18.09.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Moritat vom Glauben an die Qualitätsmedien von  Rosalinde: "Daß jetzt hier mein Aussehen als Qualitätsmerkmal ins Spiel gebracht wird - von jemandem, der uns sein eigenes Bild (wohlweislich?) vorenthält -, ist der Punkt, an dem ich mich kopfschüttelnd aus dem Gespräch verabschiede."

18.09.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Moritat vom Glauben an die Qualitätsmedien von  Rosalinde: "Ich verstehe das jetzt so - audiatur et altera pars -, daß Ekkehart angibt, dich nie denunziert zu haben, Rosalinde - was du allerdings behauptest. Nun, daß du Ekkehart und Teolein denunziert hast, ist deine eigene Aussage, davon können wir also ausgehen. Aber wie stützt du deine Behauptung, Ekkehart habe dich denunziert? Hat er dir das gestanden? Hat es der Webmaster dir mitgeteilt? Oder ahnst du es mit deiner von keiner Impfung getrübten Hellsicht? Antwort geändert am 18.09.2023 um 22:30 Uhr"

28.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wer meint, meinen zu müssen von  Rosalinde: "Was ist denn mit denen passiert, die dem Bundeskanzler "Hau ab!" zugerufen haben? Sitzen sie jetzt im Zwangsarbeitslager in Deutsch-Sibirien? Ermittelt immerhin die Staatsanwaltschaft gegen sie? Nichts ist ihnen passiert. Und auch du schreibst weiter und weiter und weiter. Der DDR-Schriftsteller Lutz Rathenow hat seinerzeit den Artikel 13, Abs. 2 der UN-Menschenrechtserklärung (auf welche die DDR sich als Mitglied der UNO verplichtet hatte!) auf seine Fensterjalousie, straßenwärts, geschrieben: Jeder Mensch hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen sowie in sein Land zurückzukehren. Nach einer halben Stunde waren die Kollegen vom MfS, vulgo Stasi, bei ihm. Die Geschichte der Verhaftungen von Lutz Rathenow ist bei Wikipedia nachzulesen. Du aber schreibst und schreibst und schreibst öffentlich, in was für einem schrecklichen Unrechtsstaat wir leben."

28.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wer meint, meinen zu müssen von  Rosalinde: "Genau. Zum Thema Meinungsfreiheit. Nur mal so zum Vergleich, wo sie wirklich nicht mehr existiert."

28.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wer meint, meinen zu müssen von  Rosalinde: "Oder wie Stanislaw Lem einmal schrieb: "Der Unterschied zwischen Kapitalismus und Sozialismus ist der, daß man im Kapitalismus wenigstens sagen darf, wie beschissen es einem geht." Heute ist selbst Rußland kapitalistisch/oligokratisch, und man darf es dort dennoch nicht sagen. Wenn dir Alexej Nawalnij zu stereotyp ist, dann nimm Boris Nemzow. Oder Memorial. Wie kann ein Staat, der auch nur den Anschein von Rechtsstaatlichkeit wahren will, eine Gesellschaft verbieten, welche die Fakten der eigenen Geschichte (die Verbrechen des Stalinismus) in Erinnerung ruft? Zu deiner Erheiterung noch eine Anekdote, die Alexander Solschenizyn in "Der Archipel GULag" zitiert hat: Im Lager kommt eine neue Lieferung Häftlinge an. Eine der Wachen fragt einen der Häftlinge: "Na, was haben sie denn dir aufgebrummt?" "Das Viertelmaß [= 25 Jahre]", erwidert der Häftling. "Oh", sagt der Wärter, "für was denn?" Da bricht es aus dem Häftling heraus: "Für nichts! für gar nichts!" "Das lügst du", widerspricht der Wächter, "für gar nichts gibt es bloß zehn Jahre!" Jetzt habe ich einen kleinen Beitrag zur Arbeit von Memorial geliefert; hier darf man das ja."

22.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie hässlich, arm zu sein von  Rosalinde: ""Ich habe kein Geld", das sagen doch viele Leute, die zwar anfangs des Monats etwas aufs Konto bekommen, was aber selbst bei sparsamer Lebensführung am 20. oder 25. aufgebraucht ist. Dann haben sie kein Geld, müssen aber noch 5 oder 10 Tage davon leben. Und obwohl sie am nächsten 1. wieder etwas bekommen, haben sie bald negatives Geld, nämlich Schulden."

30.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wird die WHO auf Sand gebaut haben? von  Rosalinde: "Ohne Schwierigkeiten vermag Rosalinde anzunehmen, daß die meisten Menschen manipuliert werden. Daß sie selbst manipuliert werden könnte, kommt ihr nicht in den Sinn, denn sie denkt ja kritisch. Das glaubt aber beinahe jeder von sich, ist also kein Kriterium."

30.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wird die WHO auf Sand gebaut haben? von  Rosalinde: "So, mein Hirn ist verkalkt. Das wußte ich gar nicht. Danke für die kompetente? Ferndiagnose einer Person, die entweder Ärztin ist oder deren persönliche Aussagen ebenso qualifiziert sind wie diejenigen, die sie über "die Eliten" macht. Nein, Ärztin scheidet eigentlich aus - die träfe eine solche Ferndiagnose nicht."

28.03.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kommentar zu einem Kommentar in der taz von  Rudolf: "Treffen zwei Christen (oder Moslems) sich, stehen die Chancen 50 : 50, daß sie einander nicht als Brüder (Schwestern), sondern als Ketzer behandeln."

03.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du heiliger Bimbam von  Saira: "Als Meßdiener hatte ich einmal Gelegenheit, das Zeug zu probieren, und sehe das genauso wie Ekkehart. Was ich nie herausgefunden habe: was ein Priester macht, der - und das muß man hier ja fürchten - Alkoholiker ist und keinen Tropfen Alkohol mehr trinken darf. Die Ersetzung von Meßwein durch Traubensaft ist nicht erlaubt."

03.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du heiliger Bimbam von  Saira: "Ausgespuckt? Wohin denn? Auf den Altar? Den Boden? Das Blut Jesu Christi? Damals war ich dicht dran am Geschehen und habe sowas nie beobachtet. Es wäre Gotteslästerung."

03.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du heiliger Bimbam von  Saira: "Der war leer am Ende der Prozedur und wurde mit einem feinen Tuch sorgfältig ausgewischt."

29.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Böse, böse von  Saira: "Ganz sicher tun sie das. Zum Glück denken sie es meist bloß. Habe dieser Tage eine Statistik gesehen, daß in 2022 in Deutschland ca. 600 Männer wegen Vergewaltigung verurteilt worden sind ... und nur eine Frau. Dabei zeigt die Zahl 600 doch sicher an, wie enorm hoch da die Dunkelziffer ist. Da tippe ich doch auf 60000 Fälle. Dann würde nur ein Prozent der Täter verurteilt - ein Skandal."

02.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Ausnahmezustand von  Saira: "Hier bei den Schwaben bedeutet Besuch = bringt Dreck in die Wohnung, ist daher abzulehnen. Genau umgekehrt bei Dir."

21.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Een Buckwust von  Saira: "Mundart ist schön ... aber "man hett hör roden", da hätte ich ohne Übersetzung passen müssen."

19.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Onkel Wolfgang und Tante Gisela von  Saira: "Ohne den Zusatz "glücklich", wie beim Griechischprofessor. Daß man sowas erklären muß! Antwort geändert am 19.02.2024 um 14:27 Uhr"

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Ich kenne die 18,2 % in Dortmund nicht und habe auch nicht behauptet, daß sie sich in irgendetwas einig wären (es sind Menschen, und für die ist sowas nicht typisch!); ich kann mich nur beziehen auf diejenigen Menschen "mit Migrationshintergrund", die ich kennengelernt habe, und das waren nicht wenige. Einer, schwer gehbehindert, sagte mir einmal: "In der Türkei wäre ich im Leiterwägelchen umhergefahren worden. Hier hat man mich operiert!" Das ist eine Perspektive. Eine andere, Muslima aus Bosnien in der Zeit des dortigen Krieges, meinte: "Hier kann ich mich sicher fühlen und brauche mich nicht vor meinen Nachbarn [Serben] zu fürchten." Das ist eine andere Perspektive. Die beiden Perspektiven stimmen nur darin überein, daß es etwas gibt, was sie an unserer Lebensweise zu schätzen wissen. Und ich habe mir oft gedacht: Durch die Begegnung mit diesen Menschen habe ich etwas gelernt, gerade kulturell etwas gelernt, was ich nicht missen möchte. Ohne sie hätte ich Nazım Hikmet nicht kennengelernt und nicht Yilmaz Güney, um nur einmal zwei zu nennen."

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Ja, oft haben die Menschen, die sich vor den "Fremden" fürchten, gar keine persönlichen Erfahrungen mit ihnen. Soll heißen: sie haben sich nie einmal mit ihnen an einen Tisch gesetzt und sich unterhalten. Meine Erfahrungen mit ihnen waren nicht durchweg positiv, das kann ich nicht behaupten, aber überwiegend. Und mehr kann ich weiß Gott nicht von Deutschen behaupten."

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Ist nicht in Deutschland die negative Einstellung gegenüber Ausländern dort am größten, wo am wenigsten von ihnen leben?"

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "An Teolein: Nein, das Ruhrgebiet meine ich damit natürlich nicht. An Alma: Ja, sie sind Menschen wie wir, und in Gesprächen stelle ich häufig fest, wie ähnlich sie uns sind - mit allen Schwächen und Stärken. Der größte Unterschied, den ich festgestellt habe, ist die Bedeutung, die viele von ihnen der "Ehre (der Familie)" geben ... aber auch nicht alle."

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "An Saira: Danke für diese Szene. Wenn man bedenkt, wieviele Menschen schon hier in Deutschland psychisch traumatisiert sind und welche Folgen das hat, dann kann man sich vorstellen, was es bedeutet, aus Diktaturen, Kriegen und Bürgerkriegen entkommen zu sein. Oder auch 'nur' aus einer Lage, in der man nicht genug zu essen hatte. Das Traurige auf unserer Seite ist, so meine ich, das Gefühl der Ohnmacht. Denn eigentlich müßten wir ja Umstände hinbekommen, in denen diese Menschen gar nicht zu fliehen bräuchten. Man verläßt ja nur aus Not seine Heimat. Und es ist nicht wenig berührend, wenn man sie hier von der Schönheit ihrer Heimat (jenseits der politischen und ökonomischen Verhältnisse) sprechen hört."

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Sofern es sich um Fremde handelt, die hierher kommen, um hier zu leben, darf man doch eigentlich annehmen, daß sie der hiesigen Lebensweise aufgeschlossen gegenüberstehen, oder? Um die Fremden in der Fremde mag es anders bestellt sein."

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Was glaubst du, wieviel nette Türken, Araber oder Nordafrikaner ich kenne. Dann bist Du beim Thema Xenophobie nicht angesprochen. Und was glaubst du denn, wieviel von denen nicht nur traurig sind, nee, die sind stinksauer über die Landsleute, die hier nichts respektieren, auf Feuerwehr und Hilfskräfte einschlagen, Polizisten bespuken und Deutsche Frauen begrabschen. Das kann ich gut verstehen. Vielleicht kann man ihnen mit folgender Überlegung beistehen: Wenn wir von irgendeiner Straftat erfahren und wissen wollen, wer der Täter ist (über den bloßen Namen hinaus), dann müssen wir uns für bestimmte Charakteristika entscheiden. Er ist, sagen wir einmal: ein junger Mann, ein Arbeitsloser, ein psychisch Kranker, ein Brillenträger, ein schlanker Mann, ein Mittelschulabsolvent, ein Migrant usw. Wir werden jetzt nicht erwähnen, daß der Täter ein Brillenträger oder ein schlanker Mann ist. Warum nicht? Weil wir nicht annehmen, daß das irgendetwas mit der Tat zu tun hat. Und das ist das Problem: Wenn wir sagen, daß er ein Migrant ist, dann suggerieren wir damit, daß das etwas mit seiner Tat zu tun hat - obwohl diese vielleicht eher mit einem der anderen Faktoren verknüpft ist. Und das - die Unterstellung, daß die Tat etwas damit zu tun hat, daß er Migrant ist - beunruhigt diejenigen Migranten, die mit solchen Taten nichts im Sinn haben. Warum also nicht einfach von einem Straftäter sprechen, ohne besonderen Wert darauf zu legen, daß er Migrant ist? Das würde die anderen Migranten beruhigen, sie sähen sich dann nicht unter Generalverdacht gestellt. Was hältst Du von diesem Gedanken? Ein aktuelles Beispiel: Bei den gegenwärtigen Ereignissen in Frankreichs Banlieus, diesen unsäglichen Gewaltakten, kann man an Ausländer denken, man kann aber auch an perspektivlose junge Männer ohne Aussicht auf einen Arbeitsplatz denken. Nicht, daß dies ihr Verhalten entschuldigen soll (!), aber es ergibt einen ganz anderen Ansatzpunkt, wenn man dagegen etwas tun will."

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Für Freunde der jüdisch-christlichen Tradition mag diese Passage Deuteronomium (5 Moses) 20 von Interesse sein: Ziehst du wider deine Feinde in den Krieg, und erblickst du Rosse und Wagen sowie Kriegsvolk, das dir zahlenmäßig überlegen ist, so fürchte dich nicht! Der Herr, dein Gott, ist mit dir, der dich aus Ägypten herausgeführt hat. Stehst du dann vor der Schlacht, dann trete der Priester vor und spreche zum Kriegsvolk. Er sage ihnen: Höre, Israel! Ihr rückt heute in die Schlacht wider eure Feinde. Euer Herz sei unverzagt, fürchtet euch nicht, erbebt nicht und erschaudert nicht vor ihnen! Denn der Herr, euer Gott, ist es, der mit euch in den Kampf wider eure Feinde zieht, um euch den Sieg zu verleihen. [...] Wenn dann die Vorsteher ihre Ansprache an das Kriegsvolk vollendet haben, sollen sie die Heerführer an des Volkes Spitze stellen. Rückst du gegen eine Stadt heran, um sie zu bekämpfen, sollst du sie erst zu friedlicher Übergabe aufrufen. Wenn sie auf das friedliche Angebot eingeht und dir die Tore öffnet, soll die ganze Bevölkerung, die sich darin befindet, dir fronpflichtig und dienstbar sein. Will sie aber mit dir kein friedliches Abkommen treffen, sondern Krieg führen, sollst du sie belagern. Gibt sie dann der Herr, dein Gott, in deine Hand, erschlage alle Männer mit dem blanken Schwert. Die Weiber und Kinder jedoch, das Vieh und alles, was sich in der Stadt befindet, sollst du für dich als Beutegut nehmen und die Beute, die der, Herr, dein Gott, dir gab, genießen. Also sollst du mit den Städten verfahren, die sehr weit von dir entfernt liegen, die nicht zu den Städten der hiesigen Völker gehören. Jedoch von den Städten dieser Völker, die der Herr, dein Gott, dir zum Eigentum übergibt, sollst du überhaupt kein Wesen am Leben lassen. Mit dem Bann sollst du sie ausrotten, die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Perissiter, Hiwwiter und Jebusiter, wie der Herr, dein Gott, dir geboten hat. Sie sollen euch nicht lehren, dergleichen Greueltaten zu tun, die sie ihren Göttern zu Ehren verübt haben, damit ihr nicht auch sündigt wider den Herrn, deinen Gott. Mußt du im Krieg eine Stadt längere Zeit belagern, um sie zu erobern, so vernichte nicht die zu ihr gehörenden Bäume, indem du die Axt an sie legst! Von ihnen sollst du ja essen; darum haue sie nicht um! Sind etwa Feldbäume Menschen, die auch von dir belagert werden? Nur solche Bäume, von denen du weißt, daß sie keine eßbaren Früchte tragen, darfst du vernichten, fällen und damit Belagerungswerke gegen die Stadt bauen, die mit dir im Kampf liegt, bis sie sich ergibt. Wir haben wahrhaftig genug Grund, uns an die eigene Nase zu fassen. Den "heligen Krieg" kannten Juden und Christen, bevor es die ersten Moslems gab."

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Es wäre seltsam, aber im Sinne von Muckelchen eigentlich konsequent, wenn man künftig bei jedem Straftäter Nationalität und Religion hinzusetzen würde. In Oberhausen hat gestern der deutsche Katholik P. seine Frau erstochen und dazu "Gott verdamme dich!" gerufen.In Wanne-Eickel wurde gestern die neunjährige R. von ihrem Vater, einem deutschen Protestanten, vergewaltigt."

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Da Muckelchen nicht mehr mit mir spricht, habe ich noch eine Frage an Saira, die Arabisch kann: Heißt das eigentlich Alluha, Allahu oder Aloha?"

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Muss ich dazu deiner Meinung nach eine zustimmende Haltung haben? Der alte rhetorische Trick: Unterstelle deinem Gesprächsgegner eine absurd-extreme Position, und schon hast du ihn 'widerlegt'. Nein, nicht zustimmen sollte irgendjemand dem, sondern über den Vorgang nachdenken. Warum bringen so viele physisch Kranke ihre Handlungen mit der Religion in Verbindung? Es ist ja nicht so, daß es nicht reichlich viele Psychotiker gäbe, die irgendwelche Gewaltattacken begehen und dabei glauben, sie würde ihnen von dem Gott befohlen, in dessen Glauben sie erzogen wurden: dem christlichen. Nochmals gefragt: Warum bringen so viele psychisch Kranke das, was sie tun, mit ihrer Religion in Verbindung? Und: Warum fällt dieses Phänomen manchen Menschen nur beim Islam auf? Antwort geändert am 01.07.2023 um 18:34 Uhr"

05.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Indem man die Nationalität verschweigt, wird die Tat unausgesprochen automatisch den Einheimischen zugerechnet. Aber doch nur von Menschen, die a priori auf soetwas achten: Welche Nationalität/Herkunft hat der Täter? Dagegen wende ich mich. D.h ich bin dafür, den Gründen/Motiven einer Tat nachzugehen, weil man so am ehesten erfährt, was man tun müß, um dergleichen künftig zu verhindern. Und "er hat dieses oder jenes Verbrechen begangen, weil er Moslem/Migrant ist", das kommt doch eher selten in Betracht. Deswegen halte ich das nur in Ausnahmefällen (Gewalttaten wg. Familienehre u.ä.) für relevant und interessant."

05.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: ""unterschwellig unbewusst" - das meine ich mit a priori. Das bedeutet freilich nicht, daß man das nicht sich bewußt machen und steuern kann. Im Volksmund nennt man sowas Vorurteil. Über die Gründe gibt es in der Tat Erkenntnisse, von denen auch bei den bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Frankreich die Rede ist, u.a. daß in den Banlieus eine Jugendarbeitslosigkeit von über 40 % besteht."

05.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Aber doch nur für Leute, die annehmen, daß ein Verbrechen irgendetwas mit der Nationalität zu tun habe. Für andere Eigenschaften, von denen sie (ihre Vorurteile) das nicht annehmen, interessieren sie sich ja gar nicht. Ist er Gebißträger? Linkshänder? Halbwaise? Nein, sie wollen die Nationalität wissen."

05.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Bedeutende Gruppeneigenschaft, das kann man so sehen. Aber warum ist dann jemand mit deutschem Paß u.U. immer noch kein 'richtiger' Deutscher? Und was hat das mit dem Verbrechen zu tun? Und warum wird nicht regelmäßig die Religionszugehörigkeit bei Verbrechern genannt? Auch dies ist doch eine bedeutende Gruppeneigenschaft. Es bleibt bei mir der Eindruck, daß da - unbewußt oder bewußt - eine Verbindung zwischen Verbrechen und ethnischer Zugehörigkeit hergestellt wird, was mir nur bei sehr spezifischen Verbrechen einleuchtet."

05.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Wir sollten uns bewußt sein, daß ein solcher "Zusammenhang" von bestimmten Leuten sogar bei verschossenen Elfmetern hergestellt wird. Das halte ich für sehr gefährlich."

20.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kraft unserer Tränen von  Sermocinor: "Aber bis zu diesem Punkt gibt es noch viele Aufs und Abs in unserem Leben ... Ich bin der Ansicht, daß man das gar nicht so weiß. Jeden Augenblick kann es soweit sein: "Mors est res certa, nihil est incertius hora. / Der Tod ist eine sichere Sache, nichts ist unsicherer als der Zeitpunkt." In diesem Bewußtsein lebe ich seit vielen Jahren. Zum Thema Weinen: Es macht einen großen Unterschied aus, ob man um das eigene Leid weint (Selbstmitleid) oder um das Leiden anderer, mit dem man konfrontiert wird. Mir kommt das letztere menschlich wertvoller vor. Selbstmitleid ist ... ich weiß nicht."

02.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Liebe von  Sermocinor: "Das Problem betrifft auch die Wahrnehmung Deiner eigenen Texte: - "Ah, ein Text von einem Neuen, den schaue ich mir an!" - "Fünfzehn Texte? Das ist mir zuviel!""

02.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Liebe von  Sermocinor: "So kann man es machen. Ich wollte Dich lediglich darauf aufmerksam machen, welche Folgen eine solche "Textflut" für die Resonanz hat."

30.03.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alles nur Fassade von  Shagreen: "Du hattest den Weltuntergang angekündigt - darum geht die Wette."

30.03.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Alles nur Fassade von  Shagreen: "Die Wette lautete also: Hältst Du eine Wette mit mir, daß dies nicht die - schon hundertfach vorhergesagte - Endzeit ist? Auszahlbar in, sagen wir, zwei Jahren - denn bis dahin wird man wissen, worauf es hinausläuft. Meine Prognose (Wette): In zwei Jahren wird man in den Nachrichten die Vergeßlicheren schon daran erinnern müssen, was das eigentlich war, die Corona-Epidemie. Und wie es ausschaut, werden wir sie beide verlieren. Weder ist dies die Endzeit (= das Ende der Zeit gem. Apokalypse) noch wird man sich 2022 nicht mehr an sie erinnern."

28.03.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  An diejenigen, die Jesus nicht kennen von  Shagreen: "Kein Angeklagter verurteilt sich selbst. Sowas gibt's nur nach Gehirnwäsche. Du hast es sogar in Deinem Gedicht großgeschrieben: "Dann bangt, ER wird euch richten." Der manichäische Licht-Finsternis-Dualismus des Johannes ist der Realität völlig unangemessen. Kein Mensch ist nur gut oder nur böse. Wir sind eher Grau-Schattierungen."

28.03.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  An diejenigen, die Jesus nicht kennen von  Shagreen: "Die Absicht, aus dem Fenster zu springen, ist mir fremd. Vertraut ist mir hingegen der Satz von Immanuel Kant: "So viel ist gewiß: wer einmal Kritik gekostet hat, den ekelt auf immer alles dogmatische Gewäsche, womit er vorher aus Not vorlieb nahm, weil seine Vernunft etwas bedurfte, und nichts Besseres zu ihrer Unterhaltung finden konnte." (Prolegomena A 190)"

28.03.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  An diejenigen, die Jesus nicht kennen von  Shagreen: "Nein. Jesus ist - s.o. - die Tür für die Schafe. Aber wer will schon Schaf sein? Was für eine Metapher!"

28.03.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  An diejenigen, die Jesus nicht kennen von  Shagreen: "Wenn wir in diesem Bild bleiben wollen, gibt es fünf Rollen zu besetzen: den Hirten, die Wölfe (ohne sie wäre alles andere überflüssig), den Leithammel, die weißen Schafe und das schwarze Schaf. Du bist sicher ein gutes, ein weißes Schaf, schielst aber auf die Rolle des Leithammels, denn du betreibst Propaganda: Kommt, werdet Schaf wie ich!"

28.03.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  An diejenigen, die Jesus nicht kennen von  Shagreen: "P.S.: Zur Sicherheit in der Herde muß man bemerken, daß keine Religion mehr Menschen umgebracht hat als die christliche."

28.03.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ans Rudi und ans Regi Ment von  Shagreen: "Ich lerne aufgrund von Argumenten. Du hast aber keine --> da gibt es nichts zu lernen."

28.03.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ans Rudi und ans Regi Ment von  Shagreen: "Ja, die Güte Gottes, wenn er uns bestraft, sollte besser rauskommen."

01.09.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bye, bye, Campino von  Shagreen: "Am Tag seien so vier bis fünf Flaschen Wein zusammengekommen. https://www.spiegel.de/kultur/musik/niedecken-nach-schlaganfall-es-war-wirklich-eng-a-800171.html Wenn nach dem Prinzip der stillen Post noch mehr Gut- bzw. Bösgläubige die Geschichte weitererzählen, werden es vermutlich noch 30 Flaschen. Obwohl ... schon 20 dürften Weltrekord sein."

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