Alle 6.068 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

08.03.17 - Kommentar zum Text  Sale - Sale - Sale von  TassoTuwas: "Mal ehrlich, wir wollen doch nicht das bezahlen, was die Dinge wirklich wert sind, oder?"

06.03.17 - Kommentar zum Text  An Ovid - Gesang in 21 Teilen, erster Teil von  toltec-head: "Weinerlich ist ja gerade in."

06.03.17 - Kommentar zum Text  Wie sich Armut manifestiert von  loslosch: "Hier muss ich den Dualisten (Ovid und losloch) widersprechen: Meiner Beobachtung nach nimmt das Zählen zu, je mehr es an Eigenem zu zählen gibt, vor allem weil der Staat ja den Reichen so viel nimmt, dass sie gar nicht wissen, was sie morgen noch zählen sollen ... arme Bande ..."

04.03.17 - Kommentar zum Text  Träume von  EkkehartMittelberg: "Träume sind Horror."

03.03.17 - Kommentar zum Text  Ich verstehe bis heute nicht, was der Begriff Babyfreuden bedeuten soll, aber vielleicht habe ich da die falsche Perspektive... von  Access: "Später kommt die Rache (ein echtes Erlebnis): Mutter: "Hörst du auch mal, wenn man dir was sagt?" Sohn (ca. 4 Jahre): "Nein." Vielleicht keine Babyfreuden, aber zumindest Kleinkindfreuden. ;-)"

03.03.17 - Kommentar zum Text  Zwischen Kritik und Propaganda. von  DerHerrSchädel: "Ganz gleich was Eastwood sagt, dass mit dem "Antikriegsfilm" nehme ich ihm bei deiner politischen Einstellung nicht ab. Ich habe den Film nicht gesehen, aber "die fehlende Unterstützung, die amerikanischen Kriegsveteranen von Seiten des Staates erhalten" ist ja auch das Thema in vielen amerikanischen Serien. Es ist oft nicht mehr als die rührselige Zurschaustellung, von scheinbarem Mitgefühl, die a) das politische überdecken soll, aber auch b) das fatale Versagen des US-ameikanischen Gesundheitssystem kaschieren soll. Denn wer nach einem Einsatz z.B. im Irak so schwere psychische Störungen mit sich trägt, dass er absehbar nicht mehr diensttauglich ist, wird aus der Armee entlassen, womit seine Krankenversicherung erlischt. Dann ist er auf die Charity der feinen Gesellschaft angewiesen, jene Leute, die eine allgemeine Krankenversicherung verhindern und sich gleichzeitig für ihre Wohltätigkeit so gerne feiern lassen. Aber unter Onkel Donald wird natürlich alles besser, denn er will ja wieder Kriege gewinnen."

02.03.17 - Kommentar zum Text  Leben und leben. von  Winterwanderer: ""Nicht der Tod macht das Leben wertvoll, das Leben der anderen, über das man bestimmen kann, macht das Leben wertvoll." Das scheint mir im Augenblick eher Mode zu sein. Aber ich weiß ja auch nicht, was Freiheit bedeutet."

01.03.17 - Kommentar zum Text  ich von  BeBa: "Die Unterstützung für andere hat Grenzen. Man selbst ist eine davon."

01.03.17 - Kommentar zum Text  Manchmal scheint ein Wort von  Erdenreiter: "Schöner Text, mir aber zu abgehoben-optimistisch und Literatur auf ein (fast schon spirituelles) Podest stellend, auf das sie nicht gehört. Sprache ist stark genug alles auszudrücken. Wenn uns die Worte fehlen, liegt das ganz und gar nicht an der Sprache. Literatur ist nicht unbegrenzt, ganz im Gegenteil. Das liegt zum Ersten daran, dass unsere Leben nun einmal nicht so einzigartig sind, wie wir gerne glauben. Der Mensch ist in seiner Existenz alleine, aber nicht einzigartig. Hinzu kommen Grenzen/Konstrukte, die gar nicht diskutiert werden, wie z.B. in unserer heutigen Zeit der "allwissende Erzähler". Die Antike kannte dieses Konstrukt nicht, da musste der Autor (der ja meist mündl. Erzähler war) begründen, woher er all das weiß. Der Autor vermag seinen Texten eine eigenen Note zu verleihen, doch es bedarf des Lesers Mühe und Geduld diese herauszufinden. Wie viele Kritiken gibt es, die behaupten "das ist ja bloß (die Wiederholung von) ..." und wie oft wird das dem Text gerecht und auch nicht? Hinzu kommt das, was Kultur ist: Die künstlerische Beschäftigung mit dem Leben. Und jede Generation, jeder Mensch hat sein eigenes Leben. Darum wird sich auch jedes Generation, jeder Mensch mit so Dingen wie Liebe, Tod, Einsamkeit, oder Macht (um nur einige Begriffe in den Raum zu werfen) beschäftigen und künstlerisch umsetzen. Neue Erkenntnisse wird das nicht (immer) hervorbringen. Vieles von dem, was gesagt wird, wurde bereits gesagt. Und auch hier ist es nicht die Gesamtheit der Betrachtung, sondern die persönliche Note, die der Autor der Kultur hinzufügt. Um zum Abschluss auf das Podest zurückzukommen: Ich denke, es täte der Literatur, den Literaturschaffenden und den Lesern ganz gut, Literatur zu erden, denn so versteht man sie besser. Denn manchmal ist ein Buch einfach nur ein Buch."

01.03.17 - Kommentar zum Text  Feldliebephilosophie von  Omnahmashivaya: "Ich weiß nicht ... lag ein Feld brach, wird Neues (und Anderes!) auf ihm gepflanzt ..."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 246/607

TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  232 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram