Alle 27 Textkommentare von Kullakeks

05.02.19 - Kommentar zum Text  S c h ä f c h e n w o l k e von  Dieter Wal: "Schäfchenwolke Nicht nötig zu erröten, Schäfchenwolke. Die Sonne zeigt Durchsichtigkeit. Wollig aufgebauscht zerfaserst du langsam zu Streifen. gehst zerzupft am blauen Himmelsgewölbe auf. Bald Üppige Kumulonimba. noch wölben sich Mädchenlippen und -brüste. da es ums Thema Scham geht ist die Verbindung zu Mädchen Töchter da, die erwachsen werden. (Pubertät) Mädchen-Frauen Üppige Kumuonimba - Übppige Brüste. Irgendwie komisch die Verbindung von Natur zu Mädchenlippen und - brüste. Außerdem müsste es nicht Busen heißen statt Brüste? Egal für mich ein Schuß in die Magengrube. Zwei Themen in eins gepackt, seltsam kuck Fremdschämen? Kommentar geändert am 05.02.2019 um 18:33 Uhr"

31.01.19 - Kommentar zum Text  Dummheit und Dummheiten von  EkkehartMittelberg: "Ich halte es da mehr wie Robert Musil, aber ich kann es besser verstehen, wenn ich andere Wörter einsetze. Siehe unten Zitat Robert Musil (1937) benennt das Paradox, dass jeder, der über Dummheit spricht, voraussetzt, über den Dingen zu stehen, also klug zu sein, obwohl genau diese Anmaßung als Zeichen für Dummheit gilt. Dummheit 1 Jeder ist zur Dummheit fähig. Wer das nicht glaubt, muss nur kritisch sein eigenes Leben Revue passieren lassen. Jeder macht Fehler, er weiß nie alles. Wer das nicht glaubt, muss nur kritisch sein eigenes Leben Revue passieren lassen. 2 Nichts zieht Schadenfreude so sehr an wie die Dummheit. Nichts zieht Schadenfreude so sehr an wie die Unwissenheit. Schadenfreude naja ein anderes Thema. Passt in Kategorie, Wort Dummheit. Aus der Sicht der Menschlichkeit? 3 Wer nachsichtig mit den Dummheiten anderer ist, darf hoffen, dass ihm eigene verziehen werden. Wer nachsichtig mit der Unwissenheit (oder auch Fehler) anderer ist, darf hoffen, dass ihm eigene verziehen werden. Wenn ich nachsichtig mit anderen umgehe, heißt es noch lange nicht, dass andere verzeihen. Hoffen wird nicht groß helfen, wenn andere stur sind. 4 Es nützt nichts, sich umzuziehen, wenn man dumm aus der Wäsche guckt. Es nützt nichts, sich umzuziehen, wenn man irritiert aus der Wäsche guckt. 5 Es hilft nicht, den Dreschflegel zu wechseln, wenn man leeres Stroh drischt. Es hilft nicht, die Peitsche zu wechseln, wenn man einen Unwissenden schlägt. Wie gesagt Dumm, Dummheit sind Wörter, die kann man gut benutzen um sich über andere zu stellen. Nicht nur das, sondern man versucht damit andere klein zu halten. Man kommuniziert nicht auf Augenhöhe. Ich spreche mir gegenüber auch nicht von Dummheit, dumm oder blöde, sondern Unwissen. Selbstachtung. Ich kann nicht alles wissen, deswegen bin ich nicht dumm, sondern unwissend in bestimmten Situationen, Fächern, Bereichen. Die Ansätze sind gut, doch für mich sind es keine menschenwürdige Aphorismen. Ich sehe eh vieles aus einer anderen Perspektive. Ich hinterfrage viel und übernehme nicht alles, was andere sagen oder schreiben. Leben ist Veränderung. Auch alte Denkweisen dürfen hinterfragt werden und geändert werden. Ich hoffe ich bin dir jetzt nicht auf den Schlips getreten, mit meine Gedanken. Herzliche Marina :rofl: :rofl: :rofl: Kommentar geändert am 31.01.2019 um 18:07 Uhr Kommentar geändert am 31.01.2019 um 18:23 Uhr"

21.01.19 - Kommentar zum Text  Taubenschlag von  Isaban: "Blutmond würde ich sagen. Man kann aber auch die Eigenschaften auf Menschen übertragen Sonne oder Mond Wie innen so außen wie oben so unten :rofl: :rofl: :rofl:"

14.01.19 - Kommentar zum Text  Aphorismus. von  franky: "irgendwann wenn den Menschen das Gekritzel zuwider ist und die Herzen anfangen zu sprechen, ja daann wird es still und warm. LG Marina"

14.01.19 - Kommentar zum Text  der mensch kommt vielleicht bald aus der retorte von  harzgebirgler: "so bald nicht. Das werden wir nicht mehr erleben. Dazu ist der Mensch viel zu komplex. Diese Nuss erst mal genackt werden. Wenn der Mensch sich im Großem und Ganzen so wie im Kleinem sehen könnte, könnte er es herausfinden. Aber so, wird er lange noch im Dunkeln tappen. LG Kullakeks"

14.11.18 - Kommentar zum Text  Zaziki ist kein Ouzo - Von der Natur des Geistes von  LotharAtzert: "Hier ist die Quellenangabe (Link) wo der Kommentar steht, damit die Leser sich ein eigenes Bild machen können Die Zusammenhänge sehen und begreifen Der Sinn des Lebens ist seine Sinne achtsam zu benutzen Text von Kullakeks https://www.keinverlag.de/423181.text übrigens danke fürs lesen"

31.05.17 - Kommentar zum Text  Kreuz und quer. von  franky: ". Erkenntnis???? LG"

26.05.17 - Kommentar zum Text  fahrtwind von  sandfarben: ". Der erste Teil spricht vom Innern der zweite Teil vom Außen du schwenkst von innen nach außen und dir / schaue ich noch immer nach nach meiner Meinung zu viel Füllwörter noch immer nach eigentlich ist damit gemeint bist noch in meinem Herzen denke ich auf meiner reise begegnete ich den anderen und dir ich würde nur und dich schreiben und offen lassen somit kann der Leser sich selbst reinfühlen und denken. oder im Bild...oder so LG"

10.05.17 - Kommentar zum Text  du könntest bleiben von  GastIltis: ". Tiefgang pur und Gänsehaut pur wenn man das Gedicht auf Menschen bezieht. ich muss mich mal rekeln damit der angenehme Schauer sich wieder auflöst so lassen sich für eine kurze Zeit Zeilen in eine Gefühlsträumere verwandeln hier komme ich öfters her und lass mich nieder auch wenn ich kein Blatt bin nur eine ... die gerne liest das Freude bereitet. LG Marina"

08.05.17 - Kommentar zum Text  Wer fragt, kann gewinnen von  EkkehartMittelberg: "1 Viele Fehlurteile entstehen dadurch, dass es sich der Urteilende mit der Frage nach dem Gemeinten zu einfach macht. Macht er es sich einfach, oder weiß er vieles nicht um den anderen zu verstehen? Wer beurteilt was einfach und schwer ist? Nur der Urteilende der im Begriff ist zu teilen. Kommunikation ist nicht einfach aber leicht kann man es sich machen. 2 Menschen, die klug fragen können, finden Gründe zu staunen. Es sind keine Gründe, sondern Erkenntnisse deie Wörter klug und dumm fördern nicht gerade das Miteinander, darum ist das Wort diplomatisch, obwohl Kinder können noch nicht richtig Fragen stellen und viele Erwachsene auch nicht, etwas sinnvoller. Früher trennte man die Menschen in abwertenden oder aufwertenden Bemerkungen. Ist es ist noch Zeitgemäß? 3 Philosophen fragen sehr lange, bevor sie etwas für selbstverständlich halten. Philosophen fragen solange bis sie es verstanden haben was der andere ausdrücken will. Ein Philosoph will verstehen und will Wachstum, der Zeit entsprechend 4 Nicht zu fragen kann barmherzig oder unbarmherzig sein. Hier haben wir wieder diese Teilung, die für mich keinen Sinn ergibt. ebenso könnte man sagen: Zu fragen kann barmherzig oder unbarmherzig sein. Für mich sind die Aphorismen nicht der Zeit und des Miteinander entsprechend. Unsere Vorfahren benutzen die Teilung sehr gern, (gut und böse) um sich auf zuwerten und andere abzuwerten es ist an der Zeut andere Wörter zu benutzen, die fördernd sind um ein Miteinander zu fördern. hier ein Aphorismus der auch in diese Kerbe reinhaut. Klug fragen können, ist die halbe Weisheit. Sir Francis von Verulam Bacon (1561 - 1626), englischer Philosoph, Essayist und Staatsmann, entwarf die Methodologie der Wissenschaften Aphorismus Trotzdem war es interessant, wie du deine Aphorismen schreibst und die Bedeutungen dazu findest. Dadurch fallen mir auch noch einige neue Gedanken ein. LG Marina und etwas mehr Sonnenschein bei diesem Wolkenbruch wünsch ich dir. (Kommentar korrigiert am 08.05.2017)"

13.01.17 - Kommentar zum Text  Das Wundern oder das Wunder? von  Fuchsiberlin: ". Ich schenke dir ein Lächeln das über das ganze Gesicht sich zieht und noch viel viel weiter LG Marina"

29.10.16 - Kommentar zum Text  Leuchten von  RainerMScholz: "er kommt hervor für diejenigen die an glauben und nicht wissen lg"

29.10.16 - Kommentar zum Text  Tote zählen nicht von  Georg Maria Wilke: "wir wollen alle retten nur sind uns oft die Hände gebunden. Von wem? Eine Frage die zum Nachdenken anregt. Verlustgefühle im Außen im Innern. Wann wird der Mensch mitfühlender und handelt danach. Ein Text der anregt zum zudenken LG ins Wochenende"

07.09.16 - Kommentar zum Text  Begrenzte Persönlichkeitsanalyse von  loslosch: "* * * kleiner Tip: Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist; weiß ich, womit du dich beschäftigst, so weiß ich, was aus dir werden kann. Johann Wolfgang von Goethe * * * Sommerliche Grüße"

28.10.14 - Kommentar zum Text  happy end. von  Bohemien: "* Zu Hause angekommen? Und doch muss man das Haus auch wieder verlassen so spielt das Leben bis zum Tod denn dann verlassen wir ganz unser Zuhause. lg"

28.10.14 - Kommentar zum Text  Mit Blicken übern Tellerrand von  Jorge: "Mit Blicken übern Tellerrand da ist es nicht getan. Nimm doch dein Leben in die Hand und geh ganz dicht heran. mit ganz dicht heran ist es nicht getan, meinste nicht auch? Mit Blicken übern Tellerrand ist es nicht getan. Nimm doch dein Leben in die Hand oder spring am besten gleich hinein. lg"

26.10.14 - Kommentar zum Text  Spieländerung von  cassi: "sag was! 18, 20, 22 ausgereitzt! die Würfel sind noch nicht ganz gefallen. früher wurde auch im Park Spielchen gespielt. Skatspieler in einem Park in Erfurt (1967) einfach nur köstlich LG"

26.08.14 - Kommentar zum Text  Erwartungs.Los von  susidie: "Liebe suside Wer wartend steht, ist nicht Erwartungs.los, oder? Meine Gedanken kommen da nicht hinterher und finden nicht den Zusammenhang wartend und Erwartungs.los. Also für mich ist da ein Widerspruch zur Überschrift drin. Warten auf etwas, dann ist es eine Erwartungshaltung und nicht Erwartungs.los Trübselig ist eine Emotion = freudlos, enthält auch kein warten, und wartend ist in dem Wort Erwartungs.los enthalten. Und wenn ich mir das Wort Erwartungs.los betrachte und auf den Text also wartend und geh los beziehe, komme ich immer noch nicht auf das Erwartungs.los. Keine Erwartung zu haben. Ohne „wartend“ würde es mir einleuchten. Kannst du mir erklären, warum du im Text das „wartend“ zu stehen hast? Ich sitze trübselig und lass es einfach fließen, nicht wartend auf eine Antwort, von dir. Auch keinen Ruf der mir eine Erklärung zwitschert. LG"

21.08.14 - Kommentar zum Text  Über die Illusion von  Ganna: "** Ich gehe noch einen Schritt weiter zurück und frage mich, von wem sind Illusionen gemacht worden und wofür? Sind wir nicht durch die Konditionierung, durch die Familie oder der ganzen Gesellschaft, illusorisch er(zogen) worden. Also für mich reicht das Leben jetzt aus, um mein Leben zu meistern, habe ich fest gestellt. Da habe ich genug aufzuarbeiten. Und wenn es wirklich ein Vorleben gibt, dann sind es die Themen, die ich jetzt bearbeiten muss um erwachsen zu werden, weise zu werden, also wieder in die Stille eintauchen. Also diese Themen, die ich in der Kindheit angehäuft habe. Da ist es mir egal, ob ich ein Leben davor oder danach hatte oder haben werde. Das Hier und Jetzt zählt, um zu gedeihen und nicht, dass der Mensch in der Vergangenheit oder in der Zukunft mit seinen Gedanken herum irrt. Mit Anhaftung an der Vergangenheit oder Zukunft entzieht er sich der Gegenward bewusst zu leben. Durch seine Unaufmerksamkeit kann er die Welt und sich in der Gegenwart bewusst und achtsam nicht wahr nehmen. Kann sich nicht in Achtsamkeit üben, da er immer in der Phantasie lebt, oder in seinen Träumen. Und die nächste Frage stellt sich mir, warum der Verstand als Werkzeug nicht so genutzt wird, dass sich das Gehirn sich weiten kann? Gern gelesen und fragendkullaichmichweg (Kommentar korrigiert am 21.08.2014)"

16.08.14 - Kommentar zum Text  Das Braunbuch - Nazis in der BRD 1968 von  modernwoman: "Sie sind unter uns, kann dein Nachbar sein, kann ein Autor sein. Getarnt geht das Spiel weiter. Die die sich die Anerkennung erhaschen, die die Aufmerksam auf sich lenken? Die den Hirten spielen wo die Schafe ihr Gras bekommen um zu überleben nur nicht nachdenken. Schön in den alten Gewohnheiten bleiben die Sprache nicht durchschauen und brav zu klatschen denen, die das Sagen haben Leider wird in der Schulbildung soviel Unnützes gesteckt, dass viele auf der Strecke bleiben. Und die durchschauen das Ganze nicht. Der kleine Bürger wie schon immer ist der Sklave der Könige wie Damals so Heute. Lasst den Kleinen dumm sterben damit er nicht aufsässig wird. Und der kleine Bürger, wird er das Buch lesen der die Sprache nicht versteht? LG (Kommentar korrigiert am 16.08.2014) (Kommentar korrigiert am 16.08.2014)"

14.08.14 - Kommentar zum Text  Höllenzellentür von  Erdenreiter: "ja, das erwachsen werden nicht so leicht, aber leicht hat es einen. Ist es die allumfassende Frage? Vielleicht auch nur die Halbe? Mit Interesse gern gelesen. LG"

12.08.14 - Kommentar zum Text  Schwerelos von  EkkehartMittelberg: "In der ersten Strophe höre ich das innere Kind sprechen in einer Kindersprache nach und nach erwächst das Kind in den Strophen zu einem Erwachsenen der die Vergangenheit erfasst die nicht mehr schmerzt dann ist er nur Beobachter im Hier und Jetzt ist in diesem Moment präsent in der letzten Strophe geniest er es und lässt geschehen ohne sich im Gedanken zu verlieren er ist angekommen sinkt ins Sein doch dann der letzte Satz ist da noch die Angst zu ertrinken der Verstand meldet sich wieder zu Wort denn im Sein kann man nicht ertrinken da ist Stille Ruhe ohne Bewertung zu ertrinken sehr gerne gelesen ein Spaziergang der in die Tiefe geht und doch im letztem Moment halt macht aus Angst Doch so ist das Leben es darf alles sein LG"

11.08.14 - Kommentar zum Text  Sonnenauge, Mondauge und Stirn von  LotharAtzert: "Jetzt weiß ich warum ich nicht von dieser Welt bin. Mein rechtes Auge ist fast blind hat eine schielt und leidet unter einer Hornhautverkrümmung. Also die Wahrnehmung in diesem Raum erschwert. Die Wahrnehmung in dieser Welt verstellt. Also fliege ich wieder zu meinem Stern, wo Raum noch Zeit wichtig ist und Materie keine Rolle spielt. KullamichlachendvomAcker P.S."

05.08.14 - Kommentar zum Text  Mauerritzen von  blauefrau: "Eigentlich reicht Durch Mauerritzen wirft die Sonne Lichtnetze wenn die Sonne Lichtnetze wirft muss es dunkel sein sonst könnte man es nicht sehen somit kann der Leser selbst überlegen was das Dunkle ist. lg"

05.08.14 - Kommentar zum Text  Chaos auf der Treppe von  Fuchsiberlin: "An einer Kette am Treppengeländer hängt ein Schild. Auf diesem steht nur ein Wort: Leben. Der Satz ist sehr tiefsinnig und viel Wahrheit steckt dahinter. Wenn die letzten Worte versiegen, der Verstand aufhört zu plappern, fängt das Leben an, kann sich ausbreiten, fließen im Hier und Jetzt. In dem Moment kann die Aufmerksamkeit in die Achtsamkeit gelenkt werden. Beobachten, was jetzt im Moment passiert, wahrnehmen, ob Gefühle oder den Verstand beobachten, die sich ständig in der Vergangenheit oder Zukunft aufhalten wollen. Erst wenn die Worte immer mehr nachlassen, es nichts mehr zu denken zusagen, zu schreiben gibt, kommt der Mensch in sich an. Spürt und kann den Mut aufbringen den Gefühlen zuhören, was sie zu sagen haben. Und dann kommt der Tag wo die Gefühle aufhören etwas zu sagen, in der Stille. Ein Moment des Getragen werden, stellt sich ein. Vom Leben und die Kraft ist zu spüren das Leben leben zu wollen. Ohne Gedanken, ohne Worte, nur sein in diesem Moment, ohne Vergangenheit, ohne Zukunft, einfach nur getragen im Sein. Es ist ein Prozess den der Mensch durchläuft. Jeder durchläuft ihn, der eine bewusster der andere unbewusster. Um so mehr Traumata der Mensch an der Backe trägt um so schwieriger, zu durchschauen, wie das Leben funktioniert, wie der der Mensch funktioniert. Sehe diesen Satz positiv. Auf diesem steht nur ein Wort: Leben. Es enthält die Nachricht, die Worte sind nicht alles und geben nicht alles preis. Aber das Leben leben, ohne den Gedanken die Macht zu überlassen. Nicht einfach umzusetzen, doch es geht. Langsam, Schritt für Schritt. Und du weißt es und tust es auch. Manchmal muss man den Weg etwas zurück gehen, weil man etwas übersehen hat. Alles ist in Ordnung. Hauptsache man läuft und hält immer wieder inne. Und auch das tust du, Jörg. Viele können ihren Weg nicht beschreiben und du beschreibst ihn durch dein Schreiben und das ist gut so. Nur wer seinen Weg beschreiben kann in diesem Moment, wo er am gehen ist, ist eine Bereicherung für andere. Einer der den Weg gegangen ist und Jahre später, ihn beschreiben will, vergisst die Gefühlswelten, die er beim gehen und die Bilder gesehen und gespürt hat. Und ist ein miserabler Erzähler. Denn unser Verstand verdrängt die negativen Gefühle und Erfahrungen die wir beim gehen hatten. Schreibe solange bis das Leben ohne zu stottern fließt. Und wenn die Worte verstummen bist du angekommen. LG"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Kullakeks. Threads, in denen sich Kullakeks an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Kullakeks hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Gästebucheintrag verfasst.

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