Alle 2.410 Textkommentare von GastIltis

12.01.19 - Kommentar zum Text  Wenn die Themen ausgehen von  EkkehartMittelberg: "Ecki, muss es denn immer die Muse sein? Hat der alte Hexenmeister (oder: die Schreibblockade) Bist du irgendwo zu Gaste, saure Wochen, frohe Feste, frage nicht den Meister Iste, wenn er wollte, was es koste, lerne erst das Unbewusste. Oder ruf den Hexenmeister, ob er einen Ausweg wüsste, wie man die Blockade löste. Sonst - nimm einfach Birkenäste. LG vom Lehrling Gil."

12.01.19 - Kommentar zum Text  Ergeben von  plotzn: "Hallo angehender Stabsgefreiter Plotz! Plotz steht vorm Schilderhaus und grient. Der Spieß fragt kurz: „Ham Se gedient? Nicht. Da geht es zur Musterung. Wie? Freiwillig, und noch zu jung? Seit wann wird der Rekrut gefragt. Hat wer Beauftragter gesagt? Gut! Hände an die Hosennaht, für von der Leyen, Gott und Staat! Meint jedenfalls Gil. (Reservist i.R.)"

11.01.19 - Kommentar zum Text  Das Geschenk (Auszug 1, 1. Kapitel) von  Moja: "Hallo Monika, musste es nun ausgerechnet Abdul sein? Mein Freund Günter. Der immer zu spät kam, und bei dem man vor Überraschungen nie sicher sein konnte und kann. Zwei Frauen hat er mir ausgespannt, damals. Wenn ich das alles erzählen wollte … Und gewohnt hat er, wir waren alle Anfang zwanzig, bei einer Witwe, vierzig. Seine Wirtin, hat er immer gesagt. Na wenigstens brachte er ab und zu Kuchen mit in die Vorlesungen. Ja, Abdul, ein Semester hatten sie ihn geext. Versuchte Flucht. Vorher aber abgebrochen. Schon ein Unikum. Und jetzt kriegt er ein Denkmal. Muss ich ihm sagen. Wird er sich kaputtlachen. Abdul … LG von Gil (Dinge gibt es)."

10.01.19 - Kommentar zum Text  Ende einer Beziehung von  niemand: "Hallo Irene: Jetzt machen wir es ohne Text. Du warst und bist seit je geext. Denn draußen wartet schon: the Next! LG von Gil."

10.01.19 - Kommentar zum Text  Selbstironie von  EkkehartMittelberg: "Ach Ekki, Bruder und Nachbar! Bruder im Geiste und Nachbar in der Gartensparte „Frohe Zukunft“ (extra aus dem Internet geholt, hätte auch „Krückenbreite“ sein können), oder KeimVorlage (von mir), du mit schrebergärtnerischer Geisteshaltung, wahrscheinlich seit alters her, mindestens seit Januar 2012 und ich, ein kleingeistiger Schrebergärtner, seit dem 8.1.2019. Lass uns die Zäune einreißen und den gärtnerischen Frieden auf freier Scholle begießen. Was uns für unsere Selbstironie verbleibt, NIE lass sie mehr IROtick haben als heute! Die Träume des Unverfänglich-Nichtssagenden, die wir zweisprachig, du mit akademikologischem und ich mit problemikanischem Akzent vorzutragen nicht beabsichtigen, werden die kritikrestenzanimalisch-archaischen Strukturen nicht nur nicht bloßlegen, sondern sie in den Staub des ironisierenden Vergessens hinausschleudern wie die Sonne ihre Protuberanzen. Ein Tanz des Versagens auf ganzer Linie wird die Zweifler in einen Schlund reißen, von dem niemand weiß, ob er sich jemals ganz öffnen oder schließen könnte, wenn es denn die rasende Gewalt des Nichtseins nicht genau dann verhinderte, wenn ein Selbst oder ein Ich, ein Eben oder ein Wir auf Reisen gingen. In diesem Sinne sei herzlich gegrüßt und sei frohen Herzens, Gil."

10.01.19 - Kommentar zum Text  Entschlossenheit. von  franky: "Hallo franky, Napoleon und du! Entschlossenheit. Aber dann wären wir wieder im Krieg, und das wollen wir, du und ich, Gil, nicht. Aber dein Gedicht, so etwas voller Entschlossenheit zu lesen, OK. Welche Freude! Liebe Grüße von Gil."

09.01.19 - Kommentar zum Text  Gute Vorsätze von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, angeblich soll man zehn Tage nach Weihnachten sein größtes Körpergewicht, bezogen auf das Jahr, besitzen. Das hieße im Umkehrschluss, dass man so um den zwanzigsten Januar die Bemühungen langsam einstellen könnte. Gut, bringt zehn Tage, ziehe meine Gedanken gutmütig zurück. LG von Gil."

08.01.19 - Kommentar zum Text  Worte II von  FloravonBistram: "Hallo Flora, hier eine ungefähr gleichalte Version von mir. Einen Vergleich kann man ja mal ziehen. Auf jeden Fall schneidest du nicht schlecht ab! Worte zum Tag Mächtig ist die Kraft der Worte, angebracht am rechten Orte. Toben, Brüllen, Donnergrollen ist nicht, was die Leute wollen. Feiner geht es sicher auch. Damit deckt man zwar den Hauch seiner Nächstenliebe über. Manchem ist das Schreien lieber. Dass die Worte Nadelspitzen sind, die manchmal tiefer sitzen als Geschrei und auch Getöse, merkt nicht jeder. Das ist böse. Außerdem ist das Verstellen noch ein Mittel, und in Fällen schmeichlerisch gebrauchter Reden täuscht man doch so ziemlich jeden. Dass mit Worten Liebesschwören vorgebracht wird, ist zu hören. Taten zählen da geringer. - Meist sind es die jungen Dinger, die den Worten Glauben schenken. Können sie nicht so weit denken, dass es Partner gibt bei Tieren, die niemals ein Wort verlieren. Tötet man mit Redensarten seinen Nächsten, kann man warten auf das Urteil eines Richters. Besser ist das Wort des Dichters, der mit vielen klugen Sätzen töten kann oder verletzen Eitelkeit, Missgunst und Dünkel von so manchem feinen Pinkel. Worte können alles lösen, ob im Guten oder Bösen. Worte können viel verderben. Täglich müssen Menschen sterben durch die Waffe in der Hand. Worte braucht man und Verstand, um den schmalen Pfad zu finden, endlich Frieden zu verkünden. LG von Gil."

07.01.19 - Kommentar zum Text  Ich hab schon lange bunte Stifte von  Jorge: "Hallo Jorge, schöne Erinnerung! Ich komme schon durch manches Land, avec que la marmotte. Und immer was zu essen fand, avec que la marmotte. Goethe, Beethoven und Jorge, was will man mehr! LG von Gil."

07.01.19 - Kommentar zum Text  Die „0“ als ständiger Begleiter positiver Zahlen von  Augustus: "Der Gedanke ist mehr als erstaunlich! Jede positive Zahl stellt eine lebendige Seele dar. Nun habe ich soeben sechsunddreißig Tassen in meinem Küchenschrank gezählt. Die im Geschirrspüler nicht mitgerechnet. Heißt also: sechsunddreißig lebendige Seelen! Nun gab es, Erhabener, im alten Rom, überhaupt keine Null. Die Zehn wurde als X bezeichnet, benötigte also kein + Null, blieb als bei X. (Übrigens ist die Null ein neutrales Element. Es besteht erst seit der Einführung des Stellenwertsystems.) Also habe ich nach dem Augustus-Gesetz sechsunddreißig Tassen im Schrank zuzüglich der gleichen Menge Seelen. Welch ein Gewimmel! Das genannte Gesetz ist übrigens unwissenschaftlich. Es fehlen Angaben, ob es sich bei deinen Zahlen um natürliche, rationale, irrationale, reelle, komplexe, ganze, euklidische, normale, imaginäre oder, oder, oder handeln könnte. Das heißt, es fehlt der Definitionsbereich, ohne den nun mal ein Werk, das den Anspruch zu erheben wagt, sich Gesetz nennen zu wollen, nicht auskommt. Schade. Nein, eigentlich nicht, da das Ganze mehr zusammengeschustert ist, als der simpelste Text, den Kinder mit Kreide auf die Straße schreiben, wenn sie gut drauf sind. Wenn … Der Gedanke ist mehr als erstaunlich, weil er den Zusammenhang zwischen Leben und Tod darstellen soll. Nero wäre doch auch ein Name für dich gewesen: „Eine … Natur, deren Neigungen ganz auf das ... Dilettantische gerichtet waren.“ (Theodor Mommsen)."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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