Alle 2.228 Textkommentare von Graeculus
12.06.20 - Kommentar zum Text von 3uchst.Sonderz.: "Was sie (wir) gemeinsam haben: Beides können Computer inzwischen besser. Wer schreibt dafür die Programme?"
10.09.23 - Kommentar zum Text Gedanken von abgetaucht: "Wir leben in einer seltsamen Zeit. Jetzt, so scheint es, darf man bald auch nicht mehr "Indien" sagen, sondern das muß durch "Bharat" ersetzt werden. Die Bezeichnung "Indianer" beruht ja auf einem Mißverständnis, weil Columbus wähnte, einen Seeweg nach Indien entdeckt zu haben. Aber die Einwohner, die er dort fand, waren nicht die Ureinwohner - das waren vielmehr die Clovis-Menschen - ausgestorben oder verdrängt (?) von denen, die wir heute Ureinwohner oder Indigene nennen sollen. Auch alte Kulturen vergessen gerne ihre Jugendsünden."
14.05.23 - Kommentar zum Text 6 : 0 von AchterZwerg: "Zweierlei erstaunt mich daran: 1. dieser Haß auf Schalke 04 (oder Borussia Dortmund, je nach Couleur); 2. die hingebungsvolle Zuneigung gegenüber Westfalia Herne trotz aller Mißerfolge (oder gegenüber Schalke usw.). Man könnte glauben, daß es wahre Liebe und wahren Haß nur noch im Fußball gibt."
07.09.22 - Kommentar zum Text apokalypse von AchterZwerg: "Tragisch. Nur die Tiere gehören auf die Arche, aber sie können keine bauen."
28.01.22 - Kommentar zum Text Auf der Flucht von AchterZwerg: "Diesen Bericht, heute in der Zeitung gelesen, fand auch ich sehr witzig. Ich wollte schon eine Glosse dazu schreiben, aber das kann ich mir jetzt angesichts Deiner hübschen Verarbeitung sparen."
27.12.19 - Kommentar zum Text Der8. bekommt Besuch von AchterZwerg: "Ein origineller Einfall (das Lüri als Kritiker der eigenen Dichtung), unterhaltsam umgesetzt. Schöne Selbstironie."
18.10.22 - Kommentar zum Text Die Hochbetagten von AchterZwerg: "Über das Alter liest man viel, doch selten etwas dermaßen schön Formuliertes. Danke."
20.03.24 - Kommentar zum Text Eingegrenzt von AchterZwerg: "Als Kaiser Joseph II. den Park von Schönbrunn dem gemeinen Volk zugänglich machen wollte, wandte der Hofadel ein, man wolle doch lieber unter seinesgleichen bleiben. Joseph erwiderte: "Wo soll ich denn dann spazieren? In der Kapuzinergruft?" Manche Menschen haben so wenig ihresgleichen, daß sie schon auf den Friedhof gehen müssen, um unter sich zu sein. Ist das traurig?"
12.01.24 - Kommentar zum Text Emanzipation, missglückt von AchterZwerg: "Das ist schlecht. Aus eigenem Erleben kann ich aber über den Beginn einer Beziehung eher sagen: "Er hofft, daß sie sich nicht ändert; aber sie ändert sich. Sie hofft, daß er sich ändert; aber er ändert sich nicht." Kommentar geändert am 12.01.2024 um 00:30 Uhr"
20.10.22 - Kommentar zum Text Im Krieg von AchterZwerg: "Dazu paßt der Ausspruch, den ich heute als Zitat des Tages eingestellt habe: Ob die Elefanten nun streiten oder Liebe machen, für das Gras (und die Blumen darauf) läuft es auf dasselbe hinaus."
25.05.21 - Kommentar zum Text Kinderleichte Selbstmontage von AchterZwerg: "In der letzten Zeile fließen passend der subjektive und der objektive Genitiv zusammen: der Wunsch eines Kindes und der Wunsch nach einem Kind."
05.07.23 - Kommentar zum Text Wo man hinschaut: Alles Ausländer von AchterZwerg: "Und dann erst die Waschbären! Ach ja, es ist alles voller Ausländer."
16.01.22 - Kommentar zum Text Der Fährmann von albrext: "Aber er kommt wieder ..."
23.09.21 - Kommentar zum Text Herbst von AlexSassland: "Da kann man nicht widersprechen - aber auch nur deshalb, weil es eine Sammlung von Allgemeinplätzen ist."
21.12.20 - Kommentar zum Text Tollwut von AlexxT: "Als erstes beiße ich den Arzt."
23.12.22 - Kommentar zum Text Essen von Ali1955: "Wie sang Trude Herr einst? "Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann!" Auch schon tot, die Trude."
23.12.22 - Kommentar zum Text Holder Graeculus von Ali1955: "Liebe überkommt einen (manchmal); Freundschaft muß man sich erarbeiten. Das erspart einem auch kein Bart."
23.12.22 - Kommentar zum Text Leben von Ali1955: "So mancher Wunsch nimmt ein übles Ende, und dann wünscht man sich seine Einsamkeit zurück."
10.09.21 - Kommentar zum Text 10. September 1898 - ELISABETH, eine Pop-Ikone der Vergangenheit von Alias: "Warum in einer Anmerkung den kompletten Text wiederholen?"
09.02.20 - Kommentar zum Text Der da kommen wird ... von Alias: "Wir aber vermuten, dass ER uns eine Botschaft der dritten Art senden will, die wir nur noch nicht verstehen. Das nehme auch ich stark an, das mit der Botschaft. Klar ist, daß der nächste Prophet weder als Wanderprediger noch als Kamelhirt zu uns kommen wird. Doch während viele auf ein Kind aus Norwegen fixiert sind, sollte man vielmehr auf die Drucker achten! Da gebe ich Dir recht. Danke für den Hinweis. Meinen habe ich gleich mal ausgestellt, weil ich jetzt für die Stimme des Herrn nicht aufgelegt bin."
01.12.19 - Kommentar zum Text Wie schon Meister Lem geschrieben hat ... von Alias: "Lem habe ich in Zeiten des Kalten Krieges, die auch der Höhepunkt seines Ruhmes waren, sehr geschätzt. Es ist ja auch ziemlich klar, worauf seine Satire sich bezieht. Er selbst hat sich ja für einen der nur zwei SF-Autoren gehalten, die literarisch in Betracht kommen ("Science fiction - ein hoffnungsloser Fall mit Ausnahmen"). Der andere war Philip K. Dick. Nun scheint es mir, daß Lems Werk Staub angesetzt hat und daß der Verlauf Zeit seinem geschätzten Rivalen besser bekommen ist. Ich muß das überdenken; und zweifellos ist "Solaris" ein großartiger Roman. Vermutlich habe ich unrecht. (Nach Aussage eines Freundes, der ihn persönlich kennengelernt hat, war Lem ein unangenehmer und eitler Mensch mit einem Riesen-Ego. Aber wo kämen wir hin, wenn wir Künstler danach beurteilen würden, wie sympathisch oder unsympathisch sie privat waren?) Gut, daß Du die Leser zu solchen und anderen Gedanken anregst."
23.11.22 - Kommentar zum Text Der Brief von AlmaMarieSchneider: "Den Teil, der - wie man im Kommentarstrang erfährt - sich tatsächlich ereignet hat, möchte ich hier auf sich beruhen lassen, obgleich er interessant genug ist; so wie die Geschichte dann verwoben und als Fiktion präsentiert wird, fasse ich sie so auf, daß der ominöse Michael mit seiner Erzählung eine klare Botschaft vermittelt: Es gibt (zwar Besseres, aber auch) Schlimmeres als allein zu leben, nämlich eine Hölle zu zweit. Diese Botschaft kann man emotional so auffassen wie das berühmte halbvolle Weinglas: "Da fehlt noch eine Hälfte" oder "Wenigstens habe ich diese Hälfte.""
23.08.22 - Kommentar zum Text Der neue Mieter von AlmaMarieSchneider: "Smalltalk ist eine ergiebige Quelle für Komik, oft unbeabsichtigt, hier beabsichtigt und gut umgesetzt."
07.07.23 - Kommentar zum Text Der Umgang mit automatischen Gedanken von AlmaMarieSchneider: "Ja. Es ist gut, auf diesen Unterschied aufmerksam zu machen: zwischen Tatsache und ihrer Interpretation, insbesondere Wertung. Ich habe sogar den Verdacht, daß von Tatsachen, subtrahiert man jede Interpretation und Bewertung, gar nicht so viel übrigbleibt. Diese Unterscheidung zu beachten, kann zur Vorsicht gegenüber eigenen Interpretationen und damit zum Frieden beitragen. Angesichts des Zustandes dieses Literaturforums hatte ich einen eigenen Gedanken zu einer hilfreichen Unterscheidung formuliert - ein anderer Ansatz mit dem gleichen Ziel. Mal sehen, ob ich damit an die Öffentlichkeit gehe."
17.06.23 - Kommentar zum Text Der unsinkbare Sam von AlmaMarieSchneider: "Sehr schöne Geschichte. Hätte ich sie gekannt, wäre sie mir ein Kapitel in meinem Buch über den Einsatz von Tieren im Krieg wert gewesen. Das Maskottchen jedenfalls war eine verbreitete Form der Tierverwendung, zumindest seit dem 1. Weltkrieg. Es grenzt an ein Wunder, und zwar an eines von der Art, wie ich sie liebe. Der arme Kater, der war ja wahrlich schockgeprüft! Kommentar geändert am 17.06.2023 um 20:06 Uhr"
19.11.22 - Kommentar zum Text Die Tücken der Schwerkraft von AlmaMarieSchneider: "Da bringt die Krankheit eindrucksvolle Einblicke hervor, was ich sowohl auf die Areale der plastischen Chirurgie als auch auf diesen Text beziehen möchte. Und nicht ohne Humor beschrieben, der alles erträglicher macht."
18.05.22 - Kommentar zum Text Du von AlmaMarieSchneider: "Das hingestellte Licht ist gewiß dieses Gedicht. Liebe ist das Prinzip Hoffnung. Möge der/die Richtige es wahrnehmen!"
28.12.22 - Kommentar zum Text Eine Geburt im alten Rom von AlmaMarieSchneider: "Bei Folge 2 wird mir klar, daß Dein Episoden-Roman einen didaktischen Akzent setzt und seine Leser über verschiedene Aspekte des Lebens im antiken Rom informiert, verknüpft durch eine Münze. Das hat seinen Wert, indem es Interesse an dieser so lange zurückliegenden, aber nicht in jeder Hinsicht fernen Zeit weckt. Genuin literarische Elemente, z.B. die Spannung, treten demgegenüber zurück.1 Was sein kann, aber nicht sein muß. So könnte Claudius die Annahme des Kindes verweigern. Warum?, fragt sich der Leser. Auch das könnte auf irgendeine Weise mit Geld zu tun haben. Eine Herausforderung für die Phantasie der Autorin, ein Spannungselement für die Leser. _____ 1 Natürlich mit Ausnahme der Entscheidung, die Geschichte aus der Perspektive einer Münze zu erzählen - was in dieser Episode nicht so recht überzeugt, denn die Münze liegt in einem Kasten und ist nicht nur visuell von den Ereignissen getrennt."
14.09.22 - Kommentar zum Text Eisblumen von AlmaMarieSchneider: "Das ist ja mal die schöne Schilderung einer schönen Stimmung. Feinfühlig."
17.10.22 - Kommentar zum Text Empfindlicher geworden von AlmaMarieSchneider: "Rauhreif und Sonne - fällt uns da die Parteinahme nicht leicht? Dennoch gehört wohl beides unumgänglich dazu."
23.08.22 - Kommentar zum Text Krieg von AlmaMarieSchneider: "Lilien nähren. Du kennst sicherlich Peter Seegers "Where Have All the Flowers Gone?" Immerhin haben die Blumen etwas vom Krieg."
21.12.22 - Kommentar zum Text Leben im alten Rom von AlmaMarieSchneider: "Schön! So kann man Interesse an der und zugleich Kenntnisse über die Antike vermitteln. Den Zenturio würde ich entweder konsequent mit den lateinischen Endungen vorstellen (Marcus Julianus) oder konsequent ohne diese (Marc Julian, wie Marc Aurel)."
19.08.22 - Kommentar zum Text Murr 's Vermächtnis von AlmaMarieSchneider: "167 Mausefallen! Davon könnte ich eine brauchen, wg. Maus im Kabuff. Im Laden hatten sie nur solche mit Gift. Ein origineller Kater übrigens und eine schön erzählte Geschichte."
13.06.22 - Kommentar zum Text Ranken von AlmaMarieSchneider: "Die Natur sucht sich einen Weg - so wie man als Fahrradfahrer gelegentlich Pflanzen sehen kann, die durch den Asphalt am Fahrbahnrand wachsen. Mich erinnert Dein Bild noch an die Schlußszene von "Citizen Kane", wo auf dem sich schließenden Tor "No Trespassing" steht."
20.09.22 - Kommentar zum Text Schweigender Mund von AlmaMarieSchneider: "Eines Deiner politischen Gedichte - über den Krieg und seine Folgen. Das ist eindringlich geschrieben, beeindruckt mich."
21.08.22 - Kommentar zum Text Stille von AlmaMarieSchneider: "Eine durch und durch traurige Sehnsucht, wenn die Stille des Gegenübers (wie) die eines Steines ist."
20.08.22 - Kommentar zum Text Tempus fugit -amor manet von AlmaMarieSchneider: "Das ist sehr eindrucksvoll und vielschichtig: von Behutsamkeit über das Feuer bis zum Tod."
14.06.23 - Kommentar zum Text Trachten (Die fränkische Tracht) von AlmaMarieSchneider: "Das hat ja geklappt mit den Bildern! *** Es sind Feiertagstrachten, Präsentationen zu besonderen Gelegenheiten, nicht wahr? Das kann man wohl sagen, daß es - beinahe weltweit - für den Alltag solche regionalen Besonderheiten nicht mehr gibt. Auf der Straße kann man einen Ansbacher nicht mehr von einem Ostfriesen unterscheiden ... bis sie den Mund aufmachen."
15.02.23 - Kommentar zum Text Umgangston auf Keinverlag von AlmaMarieSchneider: "Nachdem FRP und Verlo die Katze aus dem Sack gelassen haben, möchte ich mich mit der Oberflächenstruktur dieses Textes – eine neue Version der jahrtausendealten Klage über den mangelnden Respekt junger Leute gegenüber der Würde und den Verdiensten der alten – nicht eigens beschäftigen, sondern als Autor der Polemik gegen Thomas Bernhard, in welcher der (offenbar länger schwelende) Konflikt zwischen Alma und Mondscheinsonate aufgebrochen und damit die Tiefenstruktur von Almas Text hervorgetreten ist, Stellung nehmen: - Ich habe wirklich einen sehr polemischen Text gegen Thomas Bernhard geschrieben und ihn am Schluß sogar einen großmäuligen Lügner genannt. - Mondscheinsonate hat den ihr am Herzen liegenden Autor leidenschaftlich verteidigt, was für mich vollkommen in Ordnung war. - An keiner Stelle hat Mondscheinsonate etwas geschrieben, das diese Aussage rechtfertigt: „Es wird sogar an des Autors Stelle so ein ganzer Blog übernommen und alle, die etwas dazu sagen möchten werden abgekanzelt.“ So leicht ist es übrigens nicht, mir einen Thread abzunehmen; das kann sicherlich nur der Webmaster. - Ich sehe auch nicht, daß die Feindseligkeit innerhalb der Bernhard-Diskussion von Mondscheinsonate ausgegangen wäre. Daß sie auf ihrer persönlichen Begegnung mit Bernhard beharrt, wo Alma Zweifel anmeldet, erscheint mir klar. Dann von „maßloser Eitelkeit“ und „Frustnudel“ zu schreiben, wie Alma es getan hat (und diese „Frustnudel“ kann man logischerweise nicht auf Bernhard, sondern nur entweder auf Mondscheinsonate oder auf die Anhänger Bernhards, also wiederum auf Mondscheinsonate beziehen), ist nicht die höfliche Art, die Alma für sich in Anspruch nimmt. - Im Rest dieser feindseligen Konversation ragen dann „Unverschämtheiten, liebe Mondscheinsonate“ und „unterste Schublade“ heraus, beides von Alma geäußert und danach von Mondscheinsonate mit ihrerseits heftigen Formulierungen beantwortet. Das verläßt dann eindeutig den Rahmen einer literarischen Diskussion, so engagiert diese auch sein mag. Mein Fazit: Mit Mondscheinsonates Leidenschaft für Thomas Bernhard kann ich leben, auch wenn ich sie nicht teile. Dies sage ich ausdrücklich auch für die von ihr mitgestaltete Diskussion in dem fraglichen Thread. Die persönlich-polemische Auseinandersetzung dort wurde nach meiner Einschätzung nicht von ihr initiiert. Das beantwortet nicht alle Fragen, vor allem nicht die nach dem Hintergrund dieser Feindschaft, ist aber alles, wozu ich als Autor des Threads etwas sagen möchte."
18.10.22 - Kommentar zum Text Unter dem Regenbogen von AlmaMarieSchneider: "Das ist ja mal schön! Eine Sehnsucht, eine Hoffnung für Flügelmüde."
15.11.22 - Kommentar zum Text Verlieren von AlmaMarieSchneider: "Eine irrlichternde Stimmung, wenn ich es recht auffasse. Ein leuchtendes Halbdunkel mit vorbeiziehenden Gefühlen und Stimmungen, Unmöglichkeiten und Sehnsüchten. Das hast Du gut in Worte gebracht!"
12.11.22 - Kommentar zum Text Wortleicht Verführte von AlmaMarieSchneider: "Das berührende Gedicht einer (durch Worte?) Verführten. Wie denke ich dich mir? Überall Nadeln, viele Räume und Apfelholz, dazwischen als Kind. Da mag so mancher Geliebte nachdenklich werden."
05.11.22 - Kommentar zum Text Zerbrochen von AlmaMarieSchneider: "Aus Glas sind wir, zwar nicht so durchsichtig, aber so zerbrechlich."
23.08.22 - Kommentar zum Text Deutsche töten Russen mit #Wonne? von alter79: "Pseudopolitische Gewaltphantasien."
24.07.21 - Kommentar zum Text Diese Augen von AlterMann: "Interessanter Versuch, sich dem Phänomen Jürgen Bartsch anzunähern. So könnte seine 'Karriere' psychisch begonnen haben."
17.06.20 - Kommentar zum Text Weltgeschichte von Andalp: "Es überrascht mich, daß nicht nur Brauer, sondern auch Winzer mit Hefe arbeiten. Für den letzten Satz schlage ich vor: keinen unerheblichen Profit --> einen nicht unerheblichen Profit"
20.11.23 - Kommentar zum Text So beginnt ein perfekter Tag von AndreMarto: "Das geballte Auftreten von Adjektiven und Metaphern ist sicher nicht jedermanns Sache. Wenn ein Tag bei mir so beginnt, dann kann ich mir sicher sein, daß ich noch träume."
27.03.20 - Kommentar zum Text Das Leben geht weiter von AndroBeta: "Wer ist hier "wir"? Wir alle, minus die mit den Binsenweisheiten?"
24.03.20 - Kommentar zum Text Immunität von AndroBeta: "Herzlich willkommen! Du bereicherst offensichtlich die hiesige Dadaismus-Fraktion."
29.11.22 - Kommentar zum Text Alexithymie! von AngelWings: "Es fühlt sich für sie alles gleich an. So erlebe ich es bei manchen Autoren und ihren Texten."
Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Graeculus. Threads, in denen sich Graeculus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du hier.
Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Buchkommentar, einen Rezensionskommentar, einen Autorenkommentar, 16 Gästebucheinträge, 85 Kommentare zu Teamkolumnen und 2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.