Alle 507 Texte von HerrSonnenschein

Die Krönung der Menschheit: Wir begegnen uns wie Könige.

Asche und Staub können Leuchtfeuer entzünden.

Bedenkenträger heben ihre Gewichtigkeit.

Das Leben liegt vor dir. Hilf ihm auf die Beine!

Nur ein einziger Flügelschlag und der Traum von Freiheit droht aufzufliegen. © Jörg Dahlbeck

Ein Affe schlief auf einem Baum und träumte einen Menschheitstraum. Ihm träumte eine Welt von Glück und Kokosnüssen, tausend Stück! Bananen flögen ihm ins Maul, er wäre satt, zufrieden, faul. Die Äffin...

Deutsche lieben hart und fair Frauen in die Bundeswehr Jeder Mann denkt mit dem Schwanz Gut kocht Mann mit Markus Lanz Wer wird glücklich Millionär Glück ist mehr Geschlechtsverkehr Glück ist mehr als nur viel Geld denn Geld...

Im Zentrum der Kritik ist man schnell am Rande.

Für den Weg zu sich selbst wäre eine Adresse hilfreich. /

Mein hoch verehrtes Kampfgericht! Schaut mein versehrtes Stampfgesicht. Er schlug mich grundlos hart zu Boden, das sind ja Straßengangmethoden! Seht meine blutverschmierte Lippe und meine angeknackste Rippe. Ich fordere, bestraft den Mann,...

In der Zukunft wird uns die Gegenwart fehlen.

Ein alter Hut auf einem anderen Kopf zeigt neue Inhalte.

Der Zeitgeist von heute ist morgen ein Schreckgespenst.

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten. Keine Macht für Niemande!

Wenn du lachst fühl ich mich plötzlich wie ein Kind im Zauberland. Lauf mit dir über die Wolken, meine Hand in deiner Hand. Wenn du lachst schmilzt selbst der Nordpol und die halbe Erde bebt, hängt der Himmel voll mit Geigen und die Wüste in...

Stille ruht. Schweigen wartet.

Beliebigkeit verliert sich im Unendlichen. Die Freiheit hält sich nur in Grenzen.

Das Leben ist ein Zeitfenster mit garantierter Aussicht auf den Tod.

Parteistrategen quaken gern und suchen nach dem Markenkern. Was immer sie dann dafür halten, werden sie schon morgen wieder spalten.

Was in Scherben liegt, braucht keinen Töpfer. Sondern einen neuen Besen.

Auch von Außen bespuckt bleibt dem Mensch innen Wert. Bei Briefmarken ist\'s umgekehrt.

Shit happens. das Toilettenpapier, das hält was es verspricht. Shit happens. Denn euer Kot ist unser Brot. Neu! Auch als Top Ten Version erhä;ltlich! Zehn Lagen für alle Lagen. Denn Scheiße passiert...

Wer keinen Arsch in der Hose hat, trägt ihn gerne im Gesicht.

Die Stimmzettelwirtschaft überlebt jede Wahlurne.

Die Welt hält nicht, was sie verspricht, sie lügt das Blau vom Himmel. Von Außen schön, viel Farbe, Licht, im Innern grau und Schimmel. Der Frühling wirft sein grünes Band, ein Strick wirft lange Schatten. Ich werf das Handtuch, seh kein...

Auch Schaulustige pflegen eine Kultur des Hinsehens.

Die Menschheit hängt am seidenen Faden. Und geht baden.

Große Worte geben Auftrieb. In ihnen ist viel Platz für heiße Luft.

Stillstand ermöglicht Einkehr. Die Sackgasse Umkehr.

Hamsterräder fördern die Laufbereitschaft.

Wünsche sind wie Sterne. Sie zeigen uns den Weg und manche leuchten weit über unseren Tod hinaus. © Jörg Dahlbeck

Falls ich einmal sterben sollte, denkt bitte nicht, dass ich das wollte. Ich glaubte an das ewige Leben. Na ja, dann lag ich eben mal daneben.

Willst du richtig wichtig sein, mußt du wichtig "Richtig"! schreien.

Ich bin so tief in deinem Blau versunken, ich bin betrunken nur von dir. Du sprühst in mir /   Milliarden bunte Funken und leuchtest wie ein Stern in mir. Flieg mit dir in Seifenblasen schwerelos durch Zeit und Raum. Lass mich von deiner Liebe...

Einer Bank vertrauen? Da stehe ich lieber und sitze auf meinem Geld.

Die FDP hat sich runderneuert. Neues Profil, alter Schlauch.

Deine Spuren im Sand sind nur ein flüchtiger Eindruck von dir Doch der Wind weht deinen Geruch zu mir und die Sehnsucht nach Meer

Im neuen Jahr bleib ich mir treu und mache alte Fehler neu. © Jörg Dahlbeck

Ett jibt nüscht jutet, außer man tutet!

Den Stein des Anstoßes bringt nur die Schieflage ins Rollen.

Was in den Sternen steht, liegt im Auge des Betrachters.

Tote Hosen leben unten ohne.

Liebe allein genügt nicht? Liebe ist nicht allein!

Ich habe im Traum einen Bummler geschlachtet. Das tut mir sehr leid. Ich war wohl umnachtet.

Gute Noten stehen auf Papier. Die Musik spielt woanders.

Wer leise tritt, wird selten laut. Auch wenn er in Gesichter haut.

Auch in Zukunft ist Geschichte ewig gestrig.

Ein jeder führt ihn stets im Munde, doch stört er bei Gelegenheit. Wir gehen mit ihm ja zu Grunde und ohne ihn blieb uns mehr Zeit. Der Zahn der Zeit wird uns gezogen und nagt dann an der Ewigkeit. Dort hat er Platz und – ungelogen...

Krieg macht mobil. Frieden bewegt.

Das Sängerherz erfüllt ein Lied und den Pariser füllt ein Glied.