Alle 1.515 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

22.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Disce.de von  loslosch: "Es gibt leider zu viele Menschen, die tatsächlich glauben, dass die Welt dadurch besser wird... so wie durch das Telefon... HWG! P.S.: HWG= HabenWirGelacht!"

21.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schokoehe von  Jorge: "Ach, Jorge, hättest du doch als Religionsgründer vor tausenden von Jahren gelebt, wir hätten heute Frieden in der Welt. Denn du hättest keine Bundeslade geschaffen, sondern nur eine Schokolade. Das Leben, auch und besonders das der Gläubigen, wäre um einiges süßer..."

18.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das schwarze Schaf und der gute Hirte von  HerrSonnenschein: "Oh, wir beide haben genau das gleiche Tempo. Wenn ich mir eine zulege, habe ich auch schon einen Namen für sie: Trekans Arrow! Und dann würde ich mich aufmachen, mit ihr zusammen die Welt zu erobern! Leider wird das keiner von euch mehr mitbekommen... P.S.: Mit Schafen wurde schon oft genug versucht die Welt zu erobern. Man denke nur an den Herrn A.H. aus B. und seine Hammelherde... Ja, ja, manchmal bin ich ein wenig geschwätzig..."

17.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von Malta bis nach Ammergau von  Jorge: "Ha, da klappert aber nicht nur der Storch..."

17.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wachtraum Version 2 von  franky: ""Bin mir selber der wichtigste Mensch, nur so kann ich auch die Wichtigkeit von Anderen erkennen. Jajajajajajaja! Und zwar genau so!"

17.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lachender Papst von  loslosch: "Ja, schon, aber dann ist man zumeist bereits tot! (Eine Ausnahme bildet da wahrscheinlich der gute Putin. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die russisch-orthodoxe Kirche ihn noch zu Lebzeiten heilig spricht.) Und wenn man dann ein Heiliger ist, kann man darauf ja noch nicht einmal einen Schoppen Wein trinken, denn im Himmel gibt es ja, wir wissen es, jeden Tag nur Manna! (Bei den alten Griechen gab es wenigstens noch Ambrosia...)"

05.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Betörende Leerformel von  loslosch: "In den Großhandel treibt mich das Preis-Leistungs-Verhältnis. Und jene Verkäuferin lässt keinen Einkauf unkommentiert. "Da habt ihr erst mal wieder was fürs Wochenende", wenn der Wagen voll bis oben hin ist, oder "Du bist Junggeselle, das sehe ich an dem was du kaufst. Siehe mal zu, dass du eine abbekommst, bist doch keine schlechte Partie", wenn er nicht so voll ist (Übersetzung der Kassiererinzitate aus dem Ruhrgebietsplatt ins Hochdeutsche T.B.). Aber vor allem hat die niemals "Wachstum ist unendlich" gesagt. Doch dass das jemand irgendwann einmal gesagt hat, bilde ich mir wahrscheinlich nur ein... Wie ich hier (Überschrift: Betörende Leerformel) darauf komme, ist mir ein Rätsel..."

30.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schenken von  susidie: "Auch 'uns' einen Text schenken ist ein Vertrauensvorschuss - das die anderen damit sorgsam umgehen können, ganz gleich ob mit Kritik oder Lob. Und wenn ich ein wenig Eigenwerbung betreiben darf: Das hier Das Geschenk passt zu deinem Text und mit ein wenig Glück gefällt es dir sogar. T.B."

30.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von Vulkanen von  Ephemere: ""zu Lebzeiten hätten sie nur die Wenigsten "groß" genannt." Jein. Vielleicht galten zu Lebzeiten einige nicht den meisten als 'groß' - wobei man immer berücksichtigen muss, dass es jahrtausendelang für Nichtkönige schwer war überhaupt bekannt zu werden, weil die entsprechenden Kommunikationsmöglichkeiten fehlten -, aber sie hatten doch fast immer eine (mehr oder weniger) kleine, treue, ja, fast fanatische Anhängerschaft. Spätere Bewunderer tun aber in der Regel eines: Sie verzerren das Bild des bewunderten Menschen. So ist es z.B. heute fast unmöglich, den Menschen Jesus hinter all den Mythen und Legenden zu erkennen und - gewollt oder nicht gewollt - damit geht auch ein nicht unerheblicher Teil dessen, was er dachte, tat und wollte verloren. Im Ergebnis wird er 'groß' gemacht, damit andere in seinem Fahrwasser sich auch groß fühlen können. " Ich sagte nicht, dass sie nicht quälen, aufrühren oder zerstören --- sondern dass sie keine Zerstörer, Aufrührer oder Sadisten sind. Das ist ein großer Unterschied: Zerstörung, Qual, Revolution sind ihren Mittel zu ihrem Zweck, dem sie ihr Leben gewidmet haben und der ihnen fast alle Mittel heiligt. Das ist eine extrem positivistische Deutung menschlichen Handelns, die auch der aufklärerischen Ethik, mithin aller Ethik widerspricht. Und genau da liegt der Fuchs im Salz. Denn wenn diese Großen behaupten, dass sie keine Zerstörer sind, aber de facto zerstören, weil es ihre 'Vision' bzw. deren Umsetzung ihnen - und nur ihnen. Wenn andere so handeln fallen Worte wie: Verbrecher, Terroristen, Mörder etc. - das erlaubt, dann stellen sie sich über alle anderen Menschen. Und ein Gottkomplex hat immer teuflische Folgen. Ich hatte einmal eine Hörspiel auf einer LP "Mickybold und die Ritter der Tafelrunde" in der ein Drache sagte: "Gesetze! Ich kenne keine Gesetze. Ich mache mir meine Gesetzte selber. Aber auch daran halte ich mich nicht!" Das ist a) absurd und b) macht es diese 'Großen' unberechenbar für jeden, der nur zufällig in ihre Nähe kommt. Zu behaupten, sie wären keine Zerstörer ist dann fast schon einen autistische Behauptung. "Es geht nicht um den Rausch an der Macht(...) Auch das: Sehr optimistisch. Natürlich geht es auch um Macht. Sie ist nur so lange Mittel zum Zweck, solange man sie nicht hat. Kaum ein Mächtiger gibt sie freiwillig ab, behauptet, er habe ja noch 'Großes' vor. Und wir haben uns daran so gewöhnt, dass wir es nicht verstanden haben, als Papst Benedikt XVI. - nicht damit wir uns falsch verstehen: Ich war schon kein Fan von ihm, als er noch der Ratzinger war, der alte Großinquisitor - abdankte. Wäre er nicht der Papst und damit eine 'heilige' Figur gewesen, er hätte nur Unverständnis und Kopfschütteln geerntet. "alles einer Begabung, einer Vision unterzuordnen." Das mag ein Teil des Bildes seien und die 'Großen' mögen sich auch gerne so sehen und es verbreiten, aber es entspricht nicht der Wahrheit. Ab einer gewissen 'Größe' sind sie gezwungen mit den gesellschaftlichen Eliten bzw. denjenigen, die sie brauchen (oder:die sich von ihnen benutzen lassen) zu kooperieren. Man denke hier wieder nur an Jesus und sein: "Gebe dem Kaiser, was des Kaisers ist." Einstein war für den Bau der Atombombe und war damit auf der Linie der militärischen Denker und ein Adolf Hitler wäre ohne einen Teil der rechtskonservativen Elite mit seiner NSdAP im Sumpf der Bedeutungslosigkeit untergegangen. Und nach der 'Machtergreifung' wendete er sich gegen den revolutionären Teil seiner Bewegung und ließ ihn mit Hilfe von politisch-gesellschaftlichen Stützen, hier: Reichswehr, ausschalten. Ganz nebenbei: Durch Mord, sprich: Zerstörung."

26.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Just for you von  HerrSonnenschein: "Aber eine erloschene Kerze kann sich eingebrannt haben. Und wenn ich lese, dass du meinst, dass eine erloschene Kerze ein wärmendes Licht seinen kann, ist dass auch ein ziemlich seltsamer Kommentar von dir."

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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