Alle 5.463 Textkommentarantworten von GastIltis

11.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus dem schwarzen Knigge (Kapitel Beerdigung) von  plotzn: "Willst du wortreich mich vergiften, lerne erst, dein Geld zu stiften. Alles ist bei mir in Butter; jetzt versich'r ich Benkos Mutter."

11.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Das wird jetzt schwer mit Tunnelblick. ich glaub, ich rudere zurück."

10.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ich habe nichts: "Lieber Stefan, danke für die Zeilen. Ausnahmsweise musst du nicht skeptisch sein; das Gedicht hat keinen Haken. Es ist, das ist leicht übertrieben, aus reinster Seele geschrieben worden. Manchmal geht es eben auch. Bis bald grüßt dich Gil."

10.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer nie die Leidenschaft der Nächte: "Lieber Teo, ich habe dir zu danken. Du hast dir ja viel Mühe gegeben. Sehr aufmunternde Zeilen. Im Moment muss ich mich etwas schonen. Herzlich grüßt dich Gil. Antwort geändert am 12.04.2024 um 13:40 Uhr"

10.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Vieles ist zwar übertrieben, deshalb nenn ich dich jetzt Wrestler, klingt wie schwer zurück geblieben, aber besser noch als Westler. Ich als Ostler bin beständig, achte auf den sichren Stand, bin beim Obstler fix und wendig und servier mit sichrer Hand. Bei mir gilt das Buchstabieren mehr als der Begriff der Zahlen. Denn ich hab nichts zu verlieren. Du erleidest Höllenqualen."

10.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Ist dein Lächeln jetzt vernickelt oder bist du falsch gewickelt?"

10.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus dem schwarzen Knigge (Kapitel Beerdigung) von  plotzn: "Bin ich nicht in diesem Staate Remmos allerbester Pate? Geht fast über meine Kräfte, doch ich führe die Geschäfte."

09.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Unsereiner zieht die Fäden, gut, da lass uns drüber reden!"

09.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus dem schwarzen Knigge (Kapitel Beerdigung) von  plotzn: "Manchmal reicht ein einziger Spruch, und dir vergeht der letzte Reim. Du stehst unter Personenschutz, fühlst dich nicht sicher? Geh mal raus."

09.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ich habe nichts: "Lieber Willem,   danke für deinen (für deine Verhältnisse) kurzen Beitrag. Gut so. Es stimmt, wenn man jemand etwas mitteilen will, dann sollte es auch etwas Deutliches sein. Verbindlich und verständlich. Natürlich auch benutzbar. Wir sind da wohl, wie immer, auf einer Linie. Sei, mein Freund, sehr herzlich gegrüßt von Gil. Antwort geändert am 10.04.2024 um 19:38 Uhr"

07.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ich habe nichts: "Lieber Dirk, was dir alles so auffällt, ist schon erstaunlich. Es zeigt uns mal wieder, dass Sprache für dich mehr ist als nur Spielerei. Sei sehr herzlich gegrüßt von Gil."

07.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Jeder Wessi ist ja spröde, heißt den Urzustand stets nackig. Wenn du mich fragst, find ich's blöde. Tust du nicht, dann bleibt es brackig. Früher sprach man von der Nacktheit, ganz gepflegt und unbenommen, sagte schlank, sprach von Kompaktheit, nicht verschwurbelt und verschwommen. Nennst in deiner Selbstanzeige öfters deinen Altersstarrsinn. Jung geblieben bin ich. Neige mich vor dir Stupiden hin."

07.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "@Stefan: Kann ich mitleidsvoll verstehen. Doch es muss auch anders gehen! @Teo: Spitzentänzer und in Herne? Schwanensee liegt ach so ferne!"

07.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ich habe nichts: "Freut mich Armin. Allein zu sein, macht auch nicht so viel Freude. Bis bald grüßt dich Gil."

07.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Hörengleichnis von  Clementine: "Und das stimmt auch, Clementine. Meine Zeilen hatte ich mehr vom Begriff „Achtung gebietend“ abgeleitet, was unpassend ist.  Dabei habe ich das „Ach“ in deinem Sinne selbst schon oft verwendet, so in meinem Gedicht „Herz, ach Herz“.  Vor allem Goethes Philine mit der Strophe „ … Wenn die Nachtigall Verliebten Liebevoll ein Liedchen singt, Das Gefangnen und Betrübten Nur wie Ach und Wehe klingt ...“ hat es mir besonders angetan. Traurig seufzend grüßt Gil."

06.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Schreib du dir zunächst ins Stammbuch, hattest keine klare Sicht. Reichte dir nicht ein Versuch? Nein, ist auch nicht deine Pflicht. Webb, um dir das zu erläutern, hat sich nur an mir justiert. Da wirst du jetzt (nutzlos) meutern, denn du bist total blamiert. Wisse, Bruder, (nicht im Geiste), dein Verhalten läg mir schwer quer im Magen, wenn das meiste nicht längs(t) unverdaulich wär."

06.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warnhinweis von  plotzn: "Viele, die was zu verbergen hatten, bauten Burgen voller Trutz. Hier versicherten die Schergen uns mitsamt dem Fromm und Nutz."

05.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Trennung von  plotzn: "Ich dich verfolgen? Dass ich lache! Ich meide dich doch, wo ich kann. Das Lauern ist's, was ich nicht mache, ich maure höchstens dann und wann."

05.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus dem schwarzen Knigge (Kapitel Beerdigung) von  plotzn: "Der Satz steht heut schon in der Bild. der Clanchef fuchtelte wie wild. Und Döpfner, Reichelt und Konsorten ruhn jetzt an verschiednen Orten."

05.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Regen fällt in Erinnerungslücken: "Danke, liebe Sigi!"

05.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Regen fällt in Erinnerungslücken: "Lieber Teo, dein Kommentar ist so persönlich gehalten, dass ich ihn als außerodentlch wertvoll ansehe. Du hast mit ein paar ausgewählten Begriffen und einem bemerkenswerten Schlusssatz ein Zeichen gesetzt, dass mir nichts besseres einfällt, als der Anfang des berühmten Satzes aus dem Film Casablanca: „Ich glaube, dies kann der Beginn …“ Den Rest, lieber Louis, nein Teo, habe ich leider in der Eile vergessen! Sei herzlich gegrüßt von Gil."

05.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Regen fällt in Erinnerungslücken: "Lieber Stefan, du weißt, dass es gar nicht meine Absicht ist, mich so in Melancholie zu bewegen. Kann ich etwa nicht anders?  Hielte ich mich an Victor Hugos „Melancholie ist das Vergnügen, traurig zu sein“, müsste ich annehmen, dass ich dich brauche, um mich vor Schlimmem zu bewahren. Wahrscheinlich ist es sogar so, aber dann glaubtest du noch an einen imaginären Heiligenschein. Wie auch immer, danke und genieße weiter.  Herzlich Gil."

05.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Regen fällt in Erinnerungslücken: "Lieber Willem, so ist es.  Die Fragen, die wir uns stellen, können wir oft gar nicht beantworten. Aber wenn man Freunde hat, dann stellt man sie gemeinsam, und findet oft aus Labyrinthen oder Irrgärten, wo man sich gefangen fühlt, wieder heraus. Oder, wie es der Dichter Hermann Conradi beschreibt: "Also trägt auch der Mensch mit schwankem Fittich sein zwielichtbefangenes Sein vorüber an der stetig leuchtenden Kristallwand der Ewigkeit ... " Danke und sei herzlich gegrüßt von deinem Freund Gil."

05.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Regen fällt in Erinnerungslücken: "Liebe Sigi, schön wie du das schreibst. Ich blicke bei dir immer von den Zeilen zu deinem Lächeln und wieder zurück und frage mich dann wieder, ob du das wirklich so meinst. Aber deinem Lächeln kann man eigentlich nicht misstrauen. Wobei ein Teil meines Staunens sich aus dem Text selbst heraus entwickelt. Ich bin schon unschlüssig. Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."

05.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Werd jetzt bloß nicht übermütig. Wahrst du nicht mehr dein Gesicht? Wer wie ich im Grunde gütig, schaut auf solch Manöver nicht. Lässt du nur dein Herze sprechen, nicht grad im Dreivierteltakt, wirst du fühln, es wird sich rächen, weil man innerlich versackt, denn allein, wenn die Herzklappe, nicht so will wie dein Restblut, ist dein Sprechen nur Attrappe, und das ist für niemand gut!"

04.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Regen fällt in Erinnerungslücken: "Lieber Dirk,  mir wäre ja lieber gewesen, wenn du geschrieben hättest, die ... Gedanken usw. ... und ...Der große Dichter ... (kleiner Scherz). Aber wir wollen schön auf dem Teppich bleiben, bevor der Teppich beginnt zu fliegen. Übrigens hast du die Zeilen gut erklärt; das ist mir vorher gar nicht so deutlich bewusst gewesen. Schöne Grüße von Gil."

04.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Regen fällt in Erinnerungslücken: "Hallo Armin,  stimmt, er sollte nichts unversucht lassen. Herzlich Gil."

04.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Regen fällt in Erinnerungslücken: "Schön, dass du den Begriff prägst. Zu Anfang meines Forendaseins hatte ich folgenden Satz von ihm auf meiner Profilseite aufgeführt: „Der einzige Trost ist: traurig sein. Wenn die Traurigkeit in Verzweiflung ausartet, soll man grotesk werden. Man soll spaßeshalber weiter leben. Soll versuchen, in der Erkenntnis, dass das Dasein aus lauter brutalen, hundsgemeinen Scherzen besteht, Erhebung zu finden.“ Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."

04.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Deine zehn sind auch nicht besser. Kipper ist jetzt plötzlich weg. Hast du ihn etwa ans Messer, nicht, hätt ja auch keinen Zweck. Reicht schon, wenn du meine Zeilen, edel, sanft, bedächtig, fein, durch dein sinnloses Verweilen fast entwertest. Lass es sein! Orientier dich an den Strophen, und das nicht protokollarisch. Ungelesnes bleibt den Doofen, und für dich teils exemplarisch."

04.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Sparsam bin ich, wie du auch, immer zu gebotnem Anlass, jährlich im Wäscheverbrauch. Also, Junge, sprich was soll das? Osterklagen, schon vergessen, deine Niedertracht, OK, Schall gleich Rauch ist dein Ermessen, quasi noch der letzte Schnee. Deine Welt ist die Bekleidung. Ach, der Kaiser geht fürbass? Ich bin schon für die Vermeidung, weil der Wessi sagt: aus Spass!"

04.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Fällt im Strafraum hin wie Möller, läuft danach noch etwas döller."

03.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer nie die Leidenschaft der Nächte: "Liebe Sigi, natürlich ist es immer eine Frage der Interpretation. In vielen Fällen ist bei bestimmten Handlungen ja schon der Versuch strafbar. Ob das am ersten April für das Küssen zutrifft (oder zutraf) lasse ich mal bei diesen Zeilen, die ich ohnehin als Parodie gekennzeichnet habe, was dir ja nicht entgangen ist, offen.  Ein paar Tage habe ich dich vermisst, wahrscheinlich warst du verreist. Was die vollen Züge anbetrifft, da könnte unser Osterbesuch (Tochter und Enkelin) ein Lied singen. Mal fuhren die viel zu vollen Ersatzbusse zu langsam, sodass sie die Anschlusszüge nicht erreichten, dann waren die Züge nicht darauf vorbereitet, dass die Osterausflügler inzwischen auf E-Bikes umgestiegen sind, die auch mit mussten, und wenn sie dann in Löwenberg, also kurz vor Berlin, wegen Überfüllung der Züge raus mussten, hatten die wenigstens noch die Chance, ein Stück näher an Berlin heran zu kommen. Echt zum Totküssen! Sei lieb zumindest umarmt von Gil."

03.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Trennung von  plotzn: "Ich und an deine Verse heften? Kaum, dass ein falscher Film dir reißt, beschuldigst du mich jäh nach Kräften, bis du dir auf die Zunge beißt!"

03.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Der hat doch schon den Adeyemen, er ist viel schneller als ein Schemen."

03.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warnhinweis von  plotzn: "Gut, die echte Prerow-Bräune ist den Westlern unbekannt. Deshalb gab es lange Zäune, in Berlin und auch am Strand!"

02.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Siehst, erkennst du dieses Wunder, dass ich über Berge, Wälder, Täler, weit vorausschauend den Plunder sehen kann, mal breiter, schmäler, dass durch meine Super-Fernsicht, von der Übersicht zu schweigen, einmal Webb-sisch ausgericht', kann, selbst was nicht da ist, zeigen, sogar Stoibers Eskapaden, München Bahnhof zehn Minuten, Fernsicht-technisch runter laden. Ist zumindest zu vermuten!"

02.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer nie die Leidenschaft der Nächte: "Danke lieber Stefan, wer nie mit Sprich- und andern Worten umgeht, der such sein Glück an andern Orten, wer sein Gerechtigkeitsempfinden niemals hat unter Schutz gestellt, entnimmt den Splitter einem Blinden, eh ihm ein Stamm ins Auge fällt. Geh also vorsichtig, behutsam und offenen Auges durchs Leben, meint Gil."

02.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer nie die Leidenschaft der Nächte: "Danke, mein Freund Tasso! Früher war ich echt gut gewesen, da konnt ich aus dem Kopf vorlesen. Heut sagt die Dame nur: vonwegen, da darf ich bestenfalls mich legen! Sei von Herzen in den Lenz hinein gegrüßt von Gil."

02.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer nie die Leidenschaft der Nächte: "Guten Morgen Dirk! Beschließt der März den Nachtverlust, nimmt man die Täter sich zur Brust, und das am Tag: April April, egal ob man Esswein es will. Schöne Grüße in den Lenz von Gil."

01.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer nie die Leidenschaft der Nächte: "Hallo Armin, bin aber Nichtraucher. LG von Gil."

01.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eine Reise auf dem Rhein von  Pfeiffer: "Hallo Beisl, solch eine Reise muss man sich erst einmal leisten können! Aber ein anderes Beispiel: meine Schwester, Jahrgang 1939, hat Jahrzehnte in einem Chor "Muldeklang" gesungen. Als die Frauenkirche in Dresden fertig war, ist der Chor zur Besichtigung hin gefahren. Man hat erlaubt, drinnen zwei Lieder zu singen. Danach haben sich die Mitglieder draußen vor Ergriffenheit in den Armen gelegen und geheult. Viele Grüße von Gil."

01.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Ich sag nur: Kulturbanause! Und mein selbstverständlich dich. Dein Paketdienst (für zu Hause) fehlt an diesem Küstenstrich. Seid froh, sing ich heut mit Händel, morgen geh ich raus mit Bach, knüpfe mir sein Air ans Bändel, und sinn deinem Unfug nach. Kunst ist an Vernunft gebunden, und Kultur an Herz und Fleiß. Ach, genieße deine Stunden oder frag, wer's besser weiß. Antwort geändert am 04.04.2024 um 15:02 Uhr"

31.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Ostern ist das Fest der Freude. Hast du das denn nicht bedacht? Ist dein geistiges Gebäude nichts als pure Niedertracht? Solltest du nicht voller Demut an das Schicksal all der Armen denken und den Tag mit Wehmut, Zuversicht und auch Erbarmen aufrechten Gemüts vollbringen? Du hingegen hockst dich lieber, wie ansonsten nur die Sphingen, in den Sand. Es ist mir über!"

31.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Trennung von  plotzn: "Dass ausgerechnet du die Gegend für deine Fantasie entdeckst das ist für mich schon sehr bewegend: gut, dass du deine Waffen streckst!"

31.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Terzić sagt: Lass ihn sich setzen. Kugelblitze wolln gern hetzen."

31.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warnhinweis von  plotzn: "Ich vermittle dir jetzt drahtlos: Du bist stets in großer Not. Bei mir sind Klamotten nahtlos, Was dir gut tät, wäre Schrot!"

30.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Ich muss schwer zerknirscht bekennen: trinke leider Grünen Tee. Muss mich weltanschaulich trennen, weil ich mehr auf Frieden steh! Wäre mit dem Text am Ende, hätte ich nicht Grund zum Zorn! Ich erklär nochmals behände dir von hinten und von vorn, BTM* und sonst dergleichen, aber das verstehst du nicht, sind hier niemals zu erreichen, und auch nicht in dem Gedicht! Bayerische Tapferkeits Medaillen (Plural)"

30.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Wenn du denkst, mit Körpersprache, kommst du aus dem Labyrinth, irrst du nicht nur in der Sache, nein, du bist ganzkörperblind! Dass du deine sieben Sinne, fünf, die wichtig sind, plus zwei, wie die Beine einer Spinne einsetzt, ist ja eh vorbei. Sie noch durch Gesang zu schützen, also die gerad versiebten, würde denen etwas nützen, die dank Orpheus Steine liebten."

30.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Trennung von  plotzn: "Das mit den Wächtern ist verständlich. Ich für den Tag, du für die Nacht. Wenn dich was auffällt, schreibst du: Endlich hab ich nicht ganz umsonst gewacht!"

30.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Hast in Bayern noch zwoa Vettern? Denk dran, Eier musst zerschmettern!"

29.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warnhinweis von  plotzn: "Les ich was von Naht, sprich Nähten? Sag, in welcher Zeit lebst du, in der Würmeiszeit, der späten? Jetzt sind meine Hosen zu!"

28.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Du vermengst die Dimensionen, nimmst die Raumzeit ins Quadrat. Meinst, du machst mit Oktogonen nirgends als woanders Staat. Komm zurück auf unsern Boden, sieh mal einfach den Tatsachen nicht nur von den Rasensoden, denn das wäre schon zum Lachen, nein, versuch auf Augenhöhe, stell dich auf die Hinterhacken, nicht alleine Wasserflöhe, auch den Maulwurfsfloh zu packen."

28.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Schreibst du neuerdings in Mundart, bist wahrscheinlich halb verhungart."

28.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sehnsucht von  plotzn: "Pseudos sind die nicht ganz Echten, so wie du und ich wir zwei. Sehen oftmals nach dem Rechten, manches Mal auch knapp vorbei. Ich bin zwar etwas genauer, du dagegen schludrig-schlapp, gut, ich weiß, du bist jetzt sauer, also setz dich flott in Trab. Mit Regalen, das wär heiter, du dahinter, ich davor. Fällt eins um, dann geh ich weiter, dir dagegen fehlt ein Ohr."

28.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Zeit lässt sich nicht gern umzingeln: "Mein lieber Stefan,   dein Kommentar freut mich ungemein. Dass ich dir keinen Antwortvierzeiler einräumen kann, liegt daran, weil ich dich als zu kritischen User kennen gelernt habe. Dafür nehme ich dir auch dein Lob mit dem physikalischen Genie nicht allzu krumm, obwohl eigentlich vor dem Hauptbegriff zur besseren Verständlichkeit der Ausdruck Universal- fehlt. Aber sei es drum, wenigstens widme ich dir die Überschrift zu dem fünfstrophigen Nebenwerk: Sind wir nicht wie zwei Findelkinder Frohe Ostern und sei auch ansonsten herzlich gegrüßt von Gil."

28.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Zeit lässt sich nicht gern umzingeln: "Liebe Lotta, das ist natürlich ein äußerst gewagtes Experiment von mir, auf das ich mich da eingelassen habe, wie und warum, kann ich selbst nicht sagen. Jetzt habe ich doch noch eine fünfte Strophe zu diesem hoffnungslosen Gedicht, das ich angefangen und dann nicht so recht zu Ende gedacht habe, hinzugefügt. Wenn du danach schreibst, das wars, muss ich damit leben, ich hoffe aber, du gehst milder mit mir um:  Denn sind nicht Skylla und Charybde, wo sie auch liegen fort und fort, von Alters her mehr als Gelübde für Raum, Zeit, Zeichen, Schrift und Wort. Auf jeden Fall danke ich dir sehr herzlich für deine Zeilen und wünsche dir ein schönes Ostern 2024. Herzlich Giltis."

28.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Zeit lässt sich nicht gern umzingeln: "Liebe Ava,   du und jugendlicher Leichtsinn? OK. Ich habe (naturlockig) begonnen, bei den letzten drei Kommentaren je mit einem Vierzeiler zu antworten. Das möchte ich mir jetzt erlauben fortzuführen: Sind nicht auf gleicher Wellenlänge zwei Findelkinder weit und breit? Sucht nicht ihr Boot die Meeresenge? Es sucht die Tiefe dieser Zeit. Ich hoffe inständig, dass du dich hier ein wenig wieder findest. Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil."

28.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warnhinweis von  plotzn: "Ich verhandle mit dem Urknall. Streng genommen Urknall zwo. Ist das jetzt für dich ein Fall? Na, vorbei ist's sowieso!"

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Zeit lässt sich nicht gern umzingeln: "Ach liebe Sigi, die Zeit verstreicht. Mit ihr Gedanken. Wer forscht, der hat den Weg im Blick. Was hilft uns unser Zögern, Wanken? Es gibt ein Vorwärts, kein Zurück! Sei von Herzen gegrüßt vom dich verehrenden Gil."

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Zeit lässt sich nicht gern umzingeln: "Mein Freund Willem, was nützt der Zauber unsrer Worte, wenn sie sich einst ins Meer ergießen? Es sind die Wellen, die die Pforte in die Unendlichkeit erschließen. Ganz herzliche Grüße von Gil."

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Zeit lässt sich nicht gern umzingeln: "Hallo Teo, der Ernst der Lage gibt zu denken. Sich dimensionslos zu beschränken, heißt, ganz aufs Dasein zu verzichten. Da sagt der Unverstand: Mitnichten! Danke und sei vielmals gegrüßt von Gil."

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Singe ich gehauchte Töne: "Nenn es stur und denk: bedächtig, strukturiert - ist nur verwirrt, geistig frisch klingt bei mir prächtig. Merke eins: wer strebt, der irrt! Irgendwelche Körperteile und mit ihnen Machenschaften aus dem Hut in aller Eile hervorzaubernd zu verkraften, dafür hinterm Mond zu leben, mit dem Spirit Sternendeuter, damit auch noch anzugeben? Sicher konsumierst du Kräuter! Antwort geändert am 27.03.2024 um 14:00 Uhr"

27.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Zeit lässt sich nicht gern umzingeln: "Hallo Jens,  ich hatte "nur" vier Semester Vorlesungen mit Prüfung in Ex(perimental)-Physik. Da hat sich meine Vorstellung festgesetzt, dass die Zeit eine Wellenstruktur hat. Nun komme ich davon nicht mehr los. Gruß von Gil."

27.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Pferdefuß klingt unberufen nach leicht angesengten Hufen."

26.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Dein Versuch, in Dimensionen vorzudringen, um zu prahlen, kostet dein Hirn jene Zonen, um dein Leben zu bezahlen. Das bedeutet, der Kubismus, ums dir zu verstehn zu geben, äußert sich erst in Autismus, der nur ein Ziel hat: dein Leben! Und das will er nicht beschützen, das wär für ihn nicht zu fassen, auch würd es ihm nicht viel nützen, kurz gesagt, er müsst es schassen."

26.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warnhinweis von  plotzn: "Du brauchst Feuer unterm Hintern. Und dann erstmal einen Grog. Dann beginn zu überwintern und versteck dich noch im Smog."

26.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Es grüßt der Frühling mit Foküssen: "Danke für dein "Witzisch". Man muss mit der Sprache auch mal das machen, was sie mit uns tut, ein wenig spielen. Herzlich Gil."

26.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  die Rose von  Tula: "Glück gehabt! Aber du wärst sicher kein Poet, wenn dir nicht die passend Erklärung eingefallen wäre. LG von Gil."

26.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  traumhaft von  willemswelt: "Ich habe meinen Teil erledigt. Dass ich dich vom Alter her einhole, wird mir wohl trotz aller Mühen nicht gelingen. Ich bleibe dran!"

26.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  irgendwie gleichmütig:) von  Oops: "Vielleicht eben doch: Gegensätze ziehn sich an. Außerdem wird nichts so heiß gegessen, wie es im Ernst aussieht. Liebe Grüße von Gil."

26.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Good Morning Opa: "Hallo liebe Sigi, skurril ist gut. Immerhin habe ich mit meinen Zeilen ein wenig an den Kometen Shoemaker-Levy gedacht, der 1994 auf den Jupiter gestürzt ist. Dass er zuvor auseinander gebrochen war und Einzelteile dennoch eine beachtliche Größe hatten, war schon für alle Interessierten ein Ereignis. Es stimmt aber, unsere Zeit ist auch heute grau-bunt genug. Aber daran zu erinnern, dass der Drang zu forschen und die Wissenschaft zu erweitern sinnvoller als viele andere Dinge sind, und vielleicht damit belohnt zu werden, einige Krumen seiner Asche auf dem Mond platziert zu bekommen wie Eugene Shoemaker, ist schon zu bedenken. Sei ganz herzlich gegrüßt von Gil."

26.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Good Morning Opa: "Lieber Tula, du glaubst an die Macht der Sterne? Gut, das wär hier angemessen. Rein bewertungsmäßig gerne, gäb's da nicht andre Intressen! Schöne Grüße von Gil. (Mit Dank)"

26.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Good Morning Opa: "Säh ich Sterne, lieber Hesse, hätt ich einen eingefangen. Denkst, ich schreibe „vor die Fresse“, baslermäßig rangegangen, nein, da bin ich ausgewichen, messihaft fast wie auf Schwingen. Du bist leider weg geschlichen, ach, es kann dir nichts gelingen? Grüße außerordendlich erfreut zurück. Gil."

26.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Good Morning Opa: "Hallo Teo, wenn ich wüsste, was ich schreibe, und dann diese Kommentare, hätt ich sicher eine Bleibe und läg noch nicht auf der Bahre. So indessen, kurz vom Styx, und dem intressierten Lesen, sehe ich nochmal zurück, und denk, ist ein Spiel gewesen. Danke und sei vielmals gegrüßt von Gil."

25.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  die Rose von  Tula: "Lieber Tula,  nach deinem großen Plan kommen der Dichter und die Rose mit drei positiven Bewertungen am besten weg. Der Blinde und der Stumme, also die Behinderten, fallen etwas ab. Diese Form der "Diskriminierung" kann ich nicht gut heißen. Ansonsten heißt es doch irgendwo: ...der Wind kann nicht lesen! Herzlich Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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