Alle 5.478 Textkommentarantworten von GastIltis

19.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Träum vom eignen Mausoleum: "Liebe Marie, zwar nicht hier speziell, aber in Zweifelsfällen hat früher Peter Frankenfeld einfach im Betonwerk angerufen. Mit der ihm angeborenen Ernsthaftigkeit. Sprache ohne Bewehrung. Danke, herzlich grüßt dich Giltis."

19.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Träum vom eignen Mausoleum: "Lieber Dirk, zum Glück hatte ich keinen Wettbewerb ausgeschrieben (open end). Für den Fall hätte man den Bau des Mausoloims aussetzen müssen. Danke und viele Grüße. Giltis."

19.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Träum vom eignen Mausoleum: "Liebe Irene, danke. Lesen und betonen. Oder aussprechen. Das Thema „Ausbrechen“ lässt sich leider nicht ändern. Hätte sonst gepasst. Liebe Grüße von Giltis."

19.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  im Zug nach Prag: "Hallo Marie, danke für deine freundlichen Worte. Schön, wie du es siehst. Und ich mag, wie du es darstellst. Liebe Grüße von Giltis. (fast hätte ich František geschrieben.)"

18.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo mag der Weg nach Fretow liegen?*: "Irgendwann werden wir ja wieder mal dort sein. Meine Frau ist ja Greifswalderin und hat zwei Brüder dort wohnen. Also: versprochen. Gruß Giltis."

18.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Er sieht dich: "Hallo Rudolf, danke. Das ist ein Hinweis, der mir Auftrieb gibt. Hab gerade ein paar Zeilen geschrieben, nach denen mein Verleger kurz vor seiner Zeugung verschieden ist. Nun wird es nichts mit dem ersten Buch.Gruß Giltis."

18.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Es ist mir zu spät: "Hallo Hanna, manchmal kann das „nichts“ sehr viel sein. Danke und liebe Grüße von Giltis."

16.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  im Zug nach Prag: "Danke LottaFrühlingsküken. Na shledanou zítra!"

16.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  im Zug nach Prag: "Hallo Irene, danke. Eigentlich kann ich fast nicht anders als in Reimen. Plus Rhythmus. Ganz ohne würde mir nichts gelingen. Da bekäme ich auch keinen Sinn hinein. Leicht oder nicht? Du weißt doch, manchmal gelingt es, mal nicht so recht. Andere sagen: was für ein … Liebe Grüße von Giltis."

16.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  im Zug nach Prag: "Lieber Uwe, habe ich. Finde ich auch gut. Hat aber mit dem Konjunktiv nichts zu tun. Siehst du sicher auch so. Danke und lass dich grüßen. Giltis."

16.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  im Zug nach Prag: "Hallo Ekki, stimmt. Es ist selten, aber die Zeilen habe ich mehrfach umgeschrieben und am Ende kannte ich selbst das Geheimnis nicht mehr. Außer, dass ich in Prag war, sehr angenehme Erinnerungen besitze und tatsächlich mit dem Zug gefahren bin, mehr ginge jetzt zu weit. Danke und viele Grüße von Giltis."

16.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Narziss von  niemand: "Was ist an einer Grotte schlecht, morst fragend uns ein Mittelspecht und hämmert gleich noch hinterher die nächste Frage, nämlich wer? Wer denn, funkt auch der Buntspecht nun, falls er mit Höhlen was zu tun hat oder überhaupt mit Grotten, darf schnöde unser Heim verspotten?"

15.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was ich meide: "Liebe Llu, warum sollte ich dir, ausgerechnet dir, gram sein? Wegen des Begriffes „hochnäsig“? Wenn ich es irgendwo war, dann weißt du ja, warum. Sicher nicht, weil ich „dick, borstig, bequem bin“. Kurz, ich kann dir wieder mal nicht folgen. Du bist einfach zu schnell. Danke und ♥liche Grüße von Giltis."

15.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was ich meide: "Liebe Marie, ich habe versucht, so dicht wie möglich an das Original „Was ich liebe“ heran zu gelangen. Besonders die letzte Strophe mit „Ich liebe, was niemand erlesen, Was keinem zu lieben gelang: Mein eignes, urinnerstes Wesen Und alles, was seltsam und krank.“ hat mich veranlasst, mich auch, wie F.D., der ja als schillernde Persönlichkeit galt, auszuschließen. Natürlich etwas anders. Immer das LI und nie so auf spezielle Effekte bedacht. Herzlich grüßt dich Giltis."

15.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was ich meide: "Hallo ues: na du doch! Bis gestern. Danke immerhin für den „echten Dichter“. Grüß dich ebenfalls."

14.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was ich meide: "Liebe Lotta, in Zweifelsfällen habe ich mich immer an deinen Schwur gehalten. Nun ist der auch nicht mehr da. Was soll ich da mit dem Nachbarn (meine Nachbarin ist trockene Alkoholikerin). LG Giltis."

14.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was ich meide: "Danke für dein Mitgefühl. Nur: du behältst die Vermeidungen für dich. Wie clever. Herzlich Giltis."

14.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was ich meide: "Danke Ira, von diesen vier Attributen werde ich wohl so schnell nicht mehr los kommen. Nun kann ich einige potentielle Bewerberinnen streichen… Liebe Grüße zurück von Giltis. (Antwort korrigiert am 14.03.2017)"

14.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was ich meide: "Danke Ekki! Weiteres erübrigt sich. LG Giltis."

14.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was ich meide: "Lieber Graecu, danke. Mit „Diese ungefähre Liebe, das quadratische Aussehen - das wird nicht gut ankommen. (04.03.2017)“ und deinem heutigen Kommentar wird mir inzwischen klar: a) ich sollte wohl so langsam auf dich hören! b) und mir beiläufig Gedanken um meine Zukunft machen. Herzlich grüßt dich Giltis."

14.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo mag der Weg nach Fretow liegen?*: "Liebe Marie, unter https://de.wikipedia.org/wiki/Sibylla_Schwarz müsstest du eigentlich unter dem Bildnis von Sibylla Schwarz direkt das Haus bzw. die Fassade sehen können. Ansonsten hast du wahrscheinlich das von dem Sibylla-Schwarz-Verein gelesen und dass sich Land und Kommune wohl für die Enteignung stark machen wollen. Hoffentlich spielen nicht wieder private Interessen eine Rolle und verhindern im Zusammenspiel mit parteipolitischem Kalkül das kulturelle und geschichtliche Gemeinwohl. Herzlich grüßt dich Giltis."

13.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein Kuriosum politischer Lyrik: Friederike Kempner: Frohe Stunden von  EkkehartMittelberg: "Danke für die Rückmeldung und dein Verständnis. LG Giltis."

13.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Moralkeule: "♓, wenn es recht ist ..."

12.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Moralkeule: "Siehe deinen Ratgeber ‚mortem‘, Ergänzung 12. oder morgen früh: Berliner Zeitung Horoskop lesen."

12.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Moralkeule: "Sir! Aus Gründen des geschäftsschädigenden Verhaltens einer ungewissen Anzahl von Nichtmitgliedern bei kV, deren außerordentliche Maßgeblichkeit erforderlichenfalls unumgänglich gewesen wäre, muss ich den Termin zum Polo-Turnier aus Anlass des 150-jährigen Bestehens des Hurlingham Clubs leider mit dem allergrößten Bedauern absagen. Ich bitte Sie dennoch, den Brüdern Mark und Luke Tomlinson meine vorzüglichste Hochachtung zu übermitteln und bedanke mich freundlichst für Ihre Einladung. Ihr ergebener GastIltis."

11.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das All ist Nähe: "Ekki, das hast du so schön ausgedrückt. Warmherzig und weise. Ich danke dir und grüße ganz herzlich zurück. Giltis."

11.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das All ist Nähe: "Liebe Lotta, danke. Auch für die zurück gekommenen Erkenntnisse. Also ist Polen noch nicht verloren. Liebe Grüße. Und dir auch ein schönes Wochenende wünscht Giltis."

11.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das All ist Nähe: "Lieber Uwe, warum übertreibst du immer so? Außerdem, das mit der Unendlichkeit ist doch so, sie hat derart viele Möglichkeiten, dass es schon ein Zufall wäre, wenn sie nicht überraschenderweise doch noch endlich ist. Danke und sei gegrüßt von Giltis."

10.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo mag der Weg nach Fretow liegen?*: "Danke Marie, dass du noch einmal reagiert hast. Ja, das Haus soll enteignet werden, was immer schwierig ist. Die Stadt hat wohl schon 188.000,-€ hinein gesteckt, um mit der Dachsanierung den Verfall zu verhindern. Dabei liegt es direkt im Zentrum. Zwei Häuser vom Fischmarkt entfernt, der das altehrwürdige Rathaus von der Westseite berührt. Und die Stadt ist durch die 11.000 Studenten so farbenfroh und lebendig. Während des Dreißigjährigen Krieges war die Zahl auf 7 (sieben) Studenten geschrumpft! Liebe Grüße von Giltis."

10.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sag mir etwas Farbenfrohes: "Hallo Dieter, deine erste Wort- und sonstige Meldung zu einem Beitrag von mir. „Sonstig“ steht für die Empfehlung und den Lieblingstext. Danke. Freut mich sehr. Anders als konventionell beherrsche ich es leider nicht. Gruß Giltis."

10.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sag mir etwas Farbenfrohes: "Liebe Ira, du weißt doch, dass ich früher für meinen farbenblinden Studienkumpel mitsehen und -denken musste. Das schult. Viele herzliche Grüße von Giltis. ;-))"

08.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sag mir etwas Farbenfrohes: "Hallo Tasso, wenn schon schwarz-weiß, dann riskiere ich Schatten. Klappt leider nicht immer. Danke und LG zurück von Giltis."

08.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sag mir etwas Farbenfrohes: "Liebe Marie, ich versuch es immer wieder. Zum blauen Brief: hauptsächlich wohl ja. Aber auch als Kündigungsschreiben (in der Schweiz noch). Böse Lehrer: gab es solche? Herzlich grüßt Giltis."

08.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sag mir etwas Farbenfrohes: "Wenn man seinen ersten Beruf in einer Firma erlernt hat, die Farbfilme produzierte, ist dies einem quasi in die Wiege gelegt worden. Danke Ekki und lG Giltis."

07.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo mag der Weg nach Fretow liegen?*: "Hallo Marie, ich danke dir, dass du dich so intensiv mit dem Thema und den Zeilen beschäftigt hast. Immerhin habe ich einige Zeit in der Straße gelebt, wo heute noch ihr Wohnhaus steht, das sich leider in einem erbärmlichen Zustand darstellt. Mich freut, dass du es so empfindest, wie ich es versucht habe wiederzugeben: als Andeutung eines Auszuges ihrer Gedichte mit ein paar hervor gehobenen Begriffen. Danke auch für die Empfehlung und den Lieblingstext. Liebe Grüße von Giltis."

06.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eh es zuviel wird: "Ach, du kennst wohl auch die Absperrung der Baustelle neben dem Fernsehturm mit der Darstellung von Alex und Udo? Ich könnte dir beipflichten … Herzlich Giltis."

05.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eh es zuviel wird: "Schade ues, dass ich deinen Kommentar nicht gestern noch gelesen habe. Sonst hätte ich dir noch einen Tipp geben können. So habe ich heute meine Zeit in Mitte von zehn bis drei fast sinnlos verplempert, und wir hätten die Angelegenheit vertiefen können. Außerdem hast du dein Outfit wieder verändert und ich habe am Alex vergeblich Ausschau gehalten … Kein gutes Händchen, du sagst es. Gruß Giltis."

05.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eh es zuviel wird: "Hallo Graecu, dass du ein guter Beobachter bist, ist nicht zu bezweifeln. Dich anzusprechen, war auch nicht meine Absicht. Aber offenbar hast du dich in die Rolle der mir schon Sympathischen versetzt, was dich ehrt. Da wird es „in der Tat“ (Zitat Günter Netzer) schwierig. Dennoch: was manche abstoßen mag, wirkt (vielleicht) auf andere anziehend. Oder (mit Fritz Reuter): „Wat den Eenen sin Uhl’, ist den Annern sin Nachtigall.“ Jedenfalls hat mir deine knappe Formulierung gefallen. Gruß Giltis."

05.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eh es zuviel wird: "Lieber Ekki, ich versuche mich darin. Es zu verstehen, so desillusioniert bin ich wohl kaum. Danke und viele Grüße von Giltis."

05.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eh es zuviel wird: "Danke Marie. Ich weiß ja, dass dir Gereimtes nicht so liegt. Umso mehr freut es mich, dass du ein paar nette Zeilen geschrieben hast. „Quadratisch“: zuerst hatte ich „apathisch“ stehen, aber das war sowohl vom Reim als auch vom Sinn her noch „platter“, um dein Wort zu verwenden. Manchmal ist es besser, sich eines einfachen Begriffes aus der Geometrie zu bedienen, wenn man etwas darstellen will, was man lieber vermeiden sollte. Herzlich grüße ich dich zurück. Giltis."

03.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abstand: "Danke Profi, Grüße mit Abstand …"

03.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abstand: "Liebe Ira, dir als Quasi-Institution bei kV muss ich wohl glauben. Danke und viele Grüße Giltis. (Korrekt: Ihnen ...)"

02.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Schönheit der Sprache: "Danke ues, freut mich. Vor allem, dass du mich durchschaut hast. Siehe PN. Gruß Giltis."

01.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Schönheit der Sprache: "Hallo Persephone, hätte was! Ja. Bestie kommt aber nicht vor. Bezieht sich auf die Sprache. Da ist oft der Normalfall einen Tic schlimmer (oder mehrere). Zu dir, Irene: es passt (fast). Den zweiten Satz von dir, Persephone, finde ich übrigens echt gut! ;-) Es grüßt euch Giltis."

01.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Schönheit der Sprache: "Liebe Ira, den Satz „Deine sprachliche Bandbreite ist wirklich bemerkenswert“ habe ich jetzt (mit deiner Genehmigung) in mein sprachliches Standardrepertoire aufgenommen. Dort steht er jetzt gleichberechtigt neben der Bemerkung "Ich glaube, darüber muss ich erst mal eine Weile nachdenken", die ich aus einer Kolumne von Harald Martenstein zum Titel „Über den Vorteil der Schwerhörigkeit“ entnommen habe. Jetzt ist die Freude auf meiner Seite. Danke und herzliche Grüße von Giltis."

01.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Schönheit der Sprache: "Na, komm du erst mal nach Hause … G."

01.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Schönheit der Sprache: "Hallo Tatzen, wenn das mit Gernhardt kein Vergleich ist!? Dabei schreibe ich vierzehn Zeilen, reime sie irgendwie. Der Rest (These, Anti-, Synthese) wird mir ewig schleierhaft bleiben. Mit der Laus kann ich insofern dienen, dass mir der Begriff Lausebengel noch sehr lebhaft in den Ohren klingt. Gegenüber einem gleichaltrigen Mädchen habe ich zur Abwehr mal mangels besserer Einfälle „Lauseaas“ benutzt, das wurde gepetzt und mir sehr übel angekreidet. Für deinen ausführlichen und guten Kommentar: danke und mach weiter so (sonst gibt es was!). Nein. Herzlich grüßt dich Giltis."

01.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Schönheit der Sprache: "Liebe Irene, kiek mal! Jetzt kann der Adler schon schreiben. Beim Rest zu widersprechen, wage ich ohnehin nicht. Das „entlarvend“ hast du doch nicht etwa von Dieter_Rotmund bei meinem vorherigen Text abgeluchst? Wäre humorvoll. Danke und viele Grüße von Giltis."

28.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Paradiesisch von  Omnahmashivaya: "Hallo Graecu, glaub ich zwar auch, ähnlich wie gib/geb, würde es aber mehr als (kleine) Nachlässigkeit bezeichnen. Klingt nicht so hart."

28.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Paradiesisch von  Omnahmashivaya: "Hallo Kerstin, wieso? Unser kleiner Henry (4) sagt Einhörnchen. Treten nicht in Herden auf. Finde ich aber super. Wie die Zeilen. Übrigens sagt er auch „Hornstein“. Grüße für euch zwei. Giltis."

26.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich und mein Stiefkind: "Danke Didi, eigentlich haben sie soviel Gutes nicht. Aber mit Prosa ist ihnen auch nicht beizukommen. Viele Grüße zurück. Giltis."

26.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich und mein Stiefkind: "Ja. Gut, Dieter. Um mich im gehobenen Fußballer-Deutsch zu bedanken: Satire mag „schlicht“ sein und ist doch oft nur Glücksache. Gruß Giltis."

25.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Wels: "Hallo Ekki, danke für die Worte und die Empfehlung. Ich habe es befürchtet. Zunächst hatte ich mich gewundert, dass sich keiner wegen der Hand erkundigt hat: rechte, linke, vom Rechts- oder Linkshänder, Schmauch-, Alkoholspuren, Raucher, Blutgruppe, DNA, Akademiker, Arbeiter usw. Vermisstenanzeige? Bei der Schachtel spielt es, da sie verschwunden ist, eh keine Rolle mehr. Das zum Wort „rätselhaft“. Herzlich Giltis."

25.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Er sieht dich: "Liebe Ira, danke wieder für deinen gereimten Vierzeiler. Ich dachte schon, dass ich dich letztens mit der Bemerkung „richtiger Beitrag“ etwas vergrault hätte. Inzwischen habe ich aber bei anderen deutlich mehr Zeilen von dir (auch gereimt) gelesen, ohne dass ich das Gefühl hatte, dass es „falsche Beiträge“ sein könnten. Nun bin ich richtig froh. Lieb auch deine Ergänzung zu Ekkis Kommentar! Herzlich grüßt dich Giltis."

25.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Er sieht dich: "Lieber Ekki, was wir (offenbar die liebe Ira auch) tun können, wollen wir gern tun. Und wir sind nicht allein! Du stehst doch ganz vorn mit deiner Leichtigkeit, uns zu zeigen, dass man mit Frohsinn und Herzlichkeit ungeheuer viel ermöglichen kann. Du bist das Maß der Dinge (ein wenig übertrieben, aber nur ein klein wenig!). Herzlich bedankt sich und grüßt dich Giltis."

25.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Er sieht dich: "Liebe Angelika, danke für alles. Für jemand, der nur noch selten Kommentare schreibt, hast du dich ja fast verausgabt. Liegt wohl am Thema. Schön, wenn man Engpässe überwunden hat, wo oder wie sie auch immer gelegen haben. Mit Hexenschüssen kenne ich mich aus; ernstere Dinge: siehe Zeile 4, Teil 2. Liebe Grüße von Giltis."

21.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Es ist mir zu spät: "Hallo Graeculus, vielen Dank auch an dich. Deine Empfehlung freut mich wie immer. Herzlich Giltis."

21.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Es ist mir zu spät: "Danke Ekki, vor allem auch für die Empfehlung und den Lieblingstext. Und: als ich heute das Gedicht nochmals las, war ich ein wenig selbst überrascht. Geht dir das auch manchmal so? LG Giltis."

21.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Trockene und andere Bäume: "Hallo ues, danke. Ja, was sonst. Könnte ich Geschichten schreiben (wie du), ich versuchte es. Aber ich brauche die Verse als Gedankenstützen. Und Zeitmesser … Gruß Giltis."

19.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  als Frauen noch verhandelbar: "Hallo Henning, Frauenhandel und die Tatsache, mit Frauen wie Blüten zu verhandeln bzw. so mit ihnen umzugehen, ist etwa so diametral wie die Hexenverfolgung und eine schöne Liebesnacht. Im ersten Fall mag Profit noch eine Rolle gespielt haben. Also: Gedichte unter dem Thema „Verlorenheit“ soll man auch so lesen. Hallo Llu, leider habe ich beide Beiträge erst heute entdeckt. Danke für deine Entgegnung, die Empfehlung und den Lieblingstext. Gut, dass du da bist. Gruß Giltis."

18.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wennschon dennschon: "Hallo Tatzen, irgendwo muss der Text ja hin. Vielleicht schaffe ich es, die Themen vorher auszuwählen, dann fällt es mir beim Einstellen leichter. Danke für deine Empfehlung und die Einordnung als Lieblingstext. Ob ich der Verpflichtung gewachsen bin? Liebe Grüße Giltis."

18.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wennschon dennschon: "Hallo ues, du weißt ja selbst, alles fängt mit einer Idee an. Sie steht hier in der letzten Zeile. Und falls man glaubt, einen guten Tag erwischt zu haben, dann kann es ganz schnell gehen. Oder man kann den Tag mitsamt dem Zettel, falls man noch einen benutzt, zerreißen. Hier sind beide heil geblieben, d.h., der Tag ist doch futsch … Danke. Herzlich grüßt Giltis."

18.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  O die boe ist im Orchester: "Hallo Tatzen, danke. Der Vergleich hat natürlich etwas. Nur: Heine war d e r Dichter schlechthin und ich bin ein einfacher Buchstabierer. Dennoch: in meinen fünf Forumsjahren insgesamt ist es das zweite Mal, dass Zeilen von mir (ein wenig) mit Heines Versen verglichen wurden und da bin ich schon ganz froh. Bei all dem, was man so verzapft … Herzlich grüße ich zurück. Giltis."

16.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  O die boe ist im Orchester: "Hallo Didi, ich meine eher: Autoren lieben Autorinnen, wen’ger draußen, eher drinnen. Weich gefedert, linksfixiert oder aber asphaltiert … Danke und sei gegrüßt. Giltis."

16.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  O die boe ist im Orchester: "Hallo Absinth, danke, auch für die Empfehlung. Ob die Autoren in den Foren in jedem Fall Toren sind, da bin ich vorsichtig. Zumal, wenn man sich selbst ausschließen möchte, was mir nicht liegt. Viele Grüße Giltis."

13.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Lesung von  Möllerkies: "Ich hoff, ich geb mir nicht die Blöße. Und wenn, liegt’s an der Maschengröße."

13.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gute Reise: "Hallo Graeculus, die Frage stellt sich jeder Laternenpfahl, den z.B. ein Hund … , täglich aufs Neue. Leute mit Zweitkarriere im Visier sehen das anders. Mit Humor … Danke, auch für die Empfehlung, und liebe Grüße. Giltis."

13.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gute Reise: "Prima, danke für die Empfehlung."

13.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gute Reise: "Hallo princesschen, ein Vierzeiler aus deiner virtuellen Feder. Quasi seit „Eins für P.“ mal wieder ein richtiger Beitrag von dir. Welche Ehre. Und: ganz liebevoll formuliert. Danke. Noch liebere Grüße zurück. Giltis."

13.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gute Reise: "Hallo ues, erbauliche Zeilen von dir. Leider gelingt das Einfache zu selten. Herzlich grüße ich zurück. Giltis. Danke auch für die Empfehlung! (Antwort korrigiert am 13.02.2017)"

13.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gute Reise: "Liebe Llu ♥, danke, ja. Kann nicht alles zum Kulturdenkmal werden wie die Lößnitzgrundbahn. Aber bei mir strömt kein Fluss mehr durchs Bahnhofsgebäude. Sanfte Grüße von Giltis. PS: ich werde es den Hinterbliebenen ausrichten … (Antwort korrigiert am 13.02.2017)"

12.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Wels: "Liebe Sabine, danke sehr, auch für die Empfehlung! Die 7/8? Ich rechne noch: 7/8 plus ¼ und davon vielleicht 2/3 wären grob geschätzt im Mittel und hoch Null gleich 1 wenns reicht. Und der Rechenweg von Ulm aus über Frankreich an der oder gleich nach Bremen, sonst die Abkürzung Gibraltar, kann man über Oslo nehmen … Ganz viele Grüße von Giltis."

10.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Wels: "Danke, herzerwärmend, liebe Llu. ♥lich Giltis."

10.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Wels: "Gut aufgemerkt, würde Erwin Pelzig sagen. Stimmt: ich möchte keinem etwas Böses tun! Seit ich mal im Schwarzwald war: ja, immer."

10.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Wels: "Hallo Dieter, danke zunächst für das „gerne gelesen“. Den Begriff Muse habe ich nicht verwendet, auch zwischen den Zeilen nicht. Wenn du gelesen hast, dass der Poet die Muse vermisst (vermissen müsste), so habe ich es nicht gemeint. Zu deiner Frage: wäre ich naiv, könnte ich antworten, ich verstehe sie nicht. Aber: bevor ich mich anmeldete, habe ich Beiträge und Kommentare zu einigen Neulingen gelesen, so deinen zu bleibronze_II: „diese Art Wiedergänger sind bei kV zur Plage geworden.“ Jetzt meine Antwort: ich spekuliere nicht. Herzlich Giltis."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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